Filme.Macherinnen - Die Frauen der HFF München - 6 Angebote vergleichen
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Filme.Macherinnen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783869162348 bzw. 3869162341, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - 'Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln' waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die 'männliche Bastion' ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung 'HFF die Oscar-Schmiede' einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr wie es 1967 hieß eine Hochschule für 'gestandene Männer' ist, sondern eine Hochschule für 'gestandene', gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse 'Wie geht es den Frauen der HFF heute ' nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF und als Alumni- und Frauenbeauftragte in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren. 447 pp. Deutsch.
Neuware - 'Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln' waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die 'männliche Bastion' ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung 'HFF die Oscar-Schmiede' einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr wie es 1967 hieß eine Hochschule für 'gestandene Männer' ist, sondern eine Hochschule für 'gestandene', gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse 'Wie geht es den Frauen der HFF heute ' nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF und als Alumni- und Frauenbeauftragte in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren. 447 pp. Deutsch.
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Filme.Macherinnen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783869162348 bzw. 3869162341, in Deutsch, Edition Text & Kritik Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln' waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die 'männliche Bastion' ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung 'HFF die Oscar-Schmiede' einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr wie es 1967 hieß eine Hochschule für 'gestandene Männer' ist, sondern eine Hochschule für 'gestandene', gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse 'Wie geht es den Frauen der HFF heute ' nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF und als Alumni- und Frauenbeauftragte in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren. 447 pp. Deutsch.
Neuware - 'Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln' waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die 'männliche Bastion' ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung 'HFF die Oscar-Schmiede' einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr wie es 1967 hieß eine Hochschule für 'gestandene Männer' ist, sondern eine Hochschule für 'gestandene', gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse 'Wie geht es den Frauen der HFF heute ' nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF und als Alumni- und Frauenbeauftragte in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren. 447 pp. Deutsch.
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Filme.Macherinnen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783869162348 bzw. 3869162341, in Deutsch, Edition Text & Kritik Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - 'Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln' waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die 'männliche Bastion' ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung 'HFF die Oscar-Schmiede' einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr wie es 1967 hieß eine Hochschule für 'gestandene Männer' ist, sondern eine Hochschule für 'gestandene', gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse 'Wie geht es den Frauen der HFF heute ' nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF und als Alumni- und Frauenbeauftragte in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren. 447 pp. Deutsch.
Neuware - 'Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln' waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die 'männliche Bastion' ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung 'HFF die Oscar-Schmiede' einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr wie es 1967 hieß eine Hochschule für 'gestandene Männer' ist, sondern eine Hochschule für 'gestandene', gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse 'Wie geht es den Frauen der HFF heute ' nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF und als Alumni- und Frauenbeauftragte in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren. 447 pp. Deutsch.
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Filme.Macherinnen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783869162348 bzw. 3869162341, in Deutsch, Edition Text & Kritik Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln' waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die 'männliche Bastion' ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung 'HFF die Oscar-Schmiede' einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr wie es 1967 hieß eine Hochschule für 'gestandene Männer' ist, sondern eine Hochschule für 'gestandene', gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse 'Wie geht es den Frauen der HFF heute ' nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF und als Alumni- und Frauenbeauftragte in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren. 447 pp. Deutsch.
Neuware - 'Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln' waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die 'männliche Bastion' ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung 'HFF die Oscar-Schmiede' einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr wie es 1967 hieß eine Hochschule für 'gestandene Männer' ist, sondern eine Hochschule für 'gestandene', gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse 'Wie geht es den Frauen der HFF heute ' nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF und als Alumni- und Frauenbeauftragte in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren. 447 pp. Deutsch.
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Filme.Macherinnen - Die Frauen der HFF München
DE PB NW
ISBN: 9783869162348 bzw. 3869162341, in Deutsch, Edition Text & Kritik, Taschenbuch, neu.
Filme.Macherinnen: `Ältere Männer in tiefen schwarzen Sesseln` waren es, die aus der Sicht einer der ersten Studentinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film München 1967 in der Aufnahmekommission über das Schicksal der zukünftigen Studierenden entschieden. Frauen waren in den ersten Jahrgängen sehr schwach vertreten, die Filmbranche galt als Herrschaftsbereich der Männer. Für die Studentinnen der ersten Jahrgänge der HFF bedeutete das: sich auf die Suche nach neuen, eigenen Wegen zu machen und damit auch nach spezifisch weiblichen Themen und Ausdrucksformen. Schon in den 1980er Jahren gehörten die HFF-Frauen zu den Impulsgeberinnen der Hochschule und drangen in die `männliche Bastion` ein. Seit den 1990er Jahren sind sie auf Erfolgskurs und haben zu der Auszeichnung `HFF - die Oscar-Schmiede` einen großen Beitrag geleistet. Heute kann man sagen, dass die Hochschule nicht mehr - wie es 1967 hieß - eine Hochschule für `gestandene Männer` ist, sondern eine Hochschule für `gestandene`, gleichberechtigte Frauen und Männer. Die Autorinnen untersuchen in diesem Buch die Erfolgsgeschichte der HFF aus der Sicht der Frauen. Henriette Kaiser führte 41 Interviews mit Absolventinnen, die tiefe Einblicke in die Berufs- und Lebenssituation der Filmemacherinnen geben. Claudia Schröter geht in einer umfangreichen Online-Befragung mit 364 Absolventinnen dem Forschungsinteresse `Wie geht es den Frauen der HFF heute ` nach. Monika Lerch-Stumpf lässt nach ihrer 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an der HFF - und als Alumni- und Frauenbeauftragte - in einer historischen Aufarbeitung die Situation der HFF-Frauen Revue passieren. Taschenbuch.
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Filme.Macherinnen (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783869162348 bzw. 3869162341, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 09/2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Filme.Macherinnen, Titelzusatz: Die Frauen der HFF München, Autor: Kaiser, Henriette // Lerch-Stumpf, Monika // Schröter, Claudia, Verlag: Edition Text + Kritik // edition text + kritik, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Feminismus // Frauenbewegung // Film // Geschichte // Frau // Kunst // Architektur // Fotografie // Theater // Musik // Gender Studies // Geschlechterforschung // Interdisziplinär // Interdisziplinarität // Wissenschaft // Deutschland // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // Filmgeschichte // Filmtheorie und Filmkritik // Institutionen und Gelehrtengesellschaften // allgemein // für Frauen und // oder Mädchen, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 447, Gewicht: 646 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 09/2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Filme.Macherinnen, Titelzusatz: Die Frauen der HFF München, Autor: Kaiser, Henriette // Lerch-Stumpf, Monika // Schröter, Claudia, Verlag: Edition Text + Kritik // edition text + kritik, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Feminismus // Frauenbewegung // Film // Geschichte // Frau // Kunst // Architektur // Fotografie // Theater // Musik // Gender Studies // Geschlechterforschung // Interdisziplinär // Interdisziplinarität // Wissenschaft // Deutschland // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // Filmgeschichte // Filmtheorie und Filmkritik // Institutionen und Gelehrtengesellschaften // allgemein // für Frauen und // oder Mädchen, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 447, Gewicht: 646 gr, Verkäufer: averdo.
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