"Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott" - 8 Angebote vergleichen
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Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott - Hommage an Louise Aston
DE HC NW
ISBN: 9783869150949 bzw. 3869150947, in Deutsch, Ebersbach & Simon, gebundenes Buch, neu.
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Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott: Eine Frau hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. So sah es jedenfalls im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Gesellschaft auch die Frauen. Eine Autorin gab es jedoch in jener Zeit, die nicht nur stolz mit ihrem Namen zeichnete, sondern auch die Öffentlichkeit der Straße und der Politik für sich beanspruchte: Louise Aston, eine deutsche Schriftstellerin des Vormärz und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und Frauenbewegung Der Lebensweg: in Gröningen bei Halberstadt geboren, in Magdeburg verheiratet mit einem englischen Fabrikanten, hielt sich rastlos in verschiedenen Städten auf (Göttingen, Bremen, Hamburg, München) und nahm als freiwillige Pflegerin am Schleswig-Holsteinischen Krieg und am Krimkrieg teil, starb nach Wanderjahren in der Ukraine, in Siebenbürgen, Ungarn und Österreich in Wangen im Allgäu. Die Emancipierte : trug Hosen, rauchte, ging mit Männern in Debattierclubs und Gastwirtschaften, forderte das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Liebeswahl, gründete den Club Emanzipierter Frauen. Die Schriftstellerin: veröffentlichte erotische und radikal-politische Gedichte, die Romane Lydia sowie Revolution und Conterrevolution und gab einige Nummern der politischen Zeitschrift Der Freischärler heraus. Die Freischärlerin: unterhielt enge Kontakte zu demokratischen Kreisen und engagierte sich in 1848er Märzrevolution. Die Ausgewiesene: erregte mit ihrem erotischen Gedichtband Wilde Rosen öffentliches Ärgernis und wurde wegen ihrer politischen Aktivitäten als staatsgefährliche Person aus Berlin ausgewiesen. Buch.
Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott: Eine Frau hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. So sah es jedenfalls im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Gesellschaft auch die Frauen. Eine Autorin gab es jedoch in jener Zeit, die nicht nur stolz mit ihrem Namen zeichnete, sondern auch die Öffentlichkeit der Straße und der Politik für sich beanspruchte: Louise Aston, eine deutsche Schriftstellerin des Vormärz und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und Frauenbewegung Der Lebensweg: in Gröningen bei Halberstadt geboren, in Magdeburg verheiratet mit einem englischen Fabrikanten, hielt sich rastlos in verschiedenen Städten auf (Göttingen, Bremen, Hamburg, München) und nahm als freiwillige Pflegerin am Schleswig-Holsteinischen Krieg und am Krimkrieg teil, starb nach Wanderjahren in der Ukraine, in Siebenbürgen, Ungarn und Österreich in Wangen im Allgäu. Die Emancipierte : trug Hosen, rauchte, ging mit Männern in Debattierclubs und Gastwirtschaften, forderte das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Liebeswahl, gründete den Club Emanzipierter Frauen. Die Schriftstellerin: veröffentlichte erotische und radikal-politische Gedichte, die Romane Lydia sowie Revolution und Conterrevolution und gab einige Nummern der politischen Zeitschrift Der Freischärler heraus. Die Freischärlerin: unterhielt enge Kontakte zu demokratischen Kreisen und engagierte sich in 1848er Märzrevolution. Die Ausgewiesene: erregte mit ihrem erotischen Gedichtband Wilde Rosen öffentliches Ärgernis und wurde wegen ihrer politischen Aktivitäten als staatsgefährliche Person aus Berlin ausgewiesen. Buch.
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"Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott"
DE US
ISBN: 9783869150949 bzw. 3869150947, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Eine Frau hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. So sah es jedenfalls im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Gesellschaft - auch die Frauen. Eine Autorin gab es jedoch in jener Zeit, die nicht nur stolz mit ihrem Namen zeichnete, sondern auch die Öffentlichkeit der Straße und der Politik für sich beanspruchte: Louise Aston, eine deutsche Schriftstellerin des Vormärz und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und Frauenbewegung Der Lebensweg: in Gröningen bei Halberstadt geboren, in Magdeburg verheiratet mit einem englischen Fabrikanten, hielt sich rastlos in verschiedenen Städten auf (Göttingen, Bremen, Hamburg, München) und nahm als freiwillige Pflegerin am Schleswig-Holsteinischen Krieg und am Krimkrieg teil, starb nach Wanderjahren in der Ukraine, in Siebenbürgen, Ungarn und Österreich in Wangen im Allgäu. Die ,Emancipierte': trug Hosen, rauchte, ging mit Männern in Debattierclubs und Gastwirtschaften, forderte das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Liebeswahl, gründete den Club Emanzipierter Frauen. Die Schriftstellerin: veröffentlichte erotische und radikal-politische Gedichte, die Romane Lydia sowie Revolution und Conterrevolution und gab einige Nummern der politischen Zeitschrift Der Freischärler heraus. Die Freischärlerin: unterhielt enge Kontakte zu demokratischen Kreisen und engagierte sich in 1848er Märzrevolution. Die Ausgewiesene: erregte mit ihrem erotischen Gedichtband "Wilde Rosen" öffentliches Ärgernis und wurde wegen ihrer politischen Aktivitäten als staatsgefährliche Person aus Berlin ausgewiesen. von Sichtermann, Barbara, Gut.
Eine Frau hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. So sah es jedenfalls im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Gesellschaft - auch die Frauen. Eine Autorin gab es jedoch in jener Zeit, die nicht nur stolz mit ihrem Namen zeichnete, sondern auch die Öffentlichkeit der Straße und der Politik für sich beanspruchte: Louise Aston, eine deutsche Schriftstellerin des Vormärz und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und Frauenbewegung Der Lebensweg: in Gröningen bei Halberstadt geboren, in Magdeburg verheiratet mit einem englischen Fabrikanten, hielt sich rastlos in verschiedenen Städten auf (Göttingen, Bremen, Hamburg, München) und nahm als freiwillige Pflegerin am Schleswig-Holsteinischen Krieg und am Krimkrieg teil, starb nach Wanderjahren in der Ukraine, in Siebenbürgen, Ungarn und Österreich in Wangen im Allgäu. Die ,Emancipierte': trug Hosen, rauchte, ging mit Männern in Debattierclubs und Gastwirtschaften, forderte das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Liebeswahl, gründete den Club Emanzipierter Frauen. Die Schriftstellerin: veröffentlichte erotische und radikal-politische Gedichte, die Romane Lydia sowie Revolution und Conterrevolution und gab einige Nummern der politischen Zeitschrift Der Freischärler heraus. Die Freischärlerin: unterhielt enge Kontakte zu demokratischen Kreisen und engagierte sich in 1848er Märzrevolution. Die Ausgewiesene: erregte mit ihrem erotischen Gedichtband "Wilde Rosen" öffentliches Ärgernis und wurde wegen ihrer politischen Aktivitäten als staatsgefährliche Person aus Berlin ausgewiesen. von Sichtermann, Barbara, Gut.
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"Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott"
~DE NW
ISBN: 9783869150949 bzw. 3869150947, vermutlich in Deutsch, Ebersbach & Simon, neu.
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Eine Frau hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. So sah es jedenfalls im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Gesellschaft auch die Frauen. Eine Autorin gab es jedoch in jener Zeit, die nicht nur stolz mit ihrem Namen zeichnete, sondern auch die Öffentlichkeit der Straße und der Politik für sich beanspruchte: Louise Aston, eine deutsche Schriftstellerin des Vormärz und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und FrauenbewegungDer Lebensweg: in Gröningen bei Halberstadt geboren, in Magdeburg verheiratet mit einem englischen Fabrikanten, hielt sich rastlos in verschiedenen Städten auf (Göttingen, Bremen, Hamburg, München) und nahm als freiwillige Pflegerin am Schleswig-Holsteinischen Krieg und am Krimkrieg teil, starb nach Wanderjahren in der Ukraine, in Siebenbürgen, Ungarn und Österreich in Wangen im Allgäu.Die Emancipierte : trug Hosen, rauchte, ging mit Männern in Debattierclubs und Gastwirtschaften, forderte das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Liebeswahl, gründete den Club Emanzipierter Frauen.Die Schriftstellerin: veröffentlichte erotische und radikal-politische Gedichte, die Romane Lydia sowie Revolution und Conterrevolution und gab einige Nummern der politischen Zeitschrift Der Freischärler heraus.Die Freischärlerin: unterhielt enge Kontakte zu demokratischen Kreisen und engagierte sich in 1848er Märzrevolution.Die Ausgewiesene: erregte mit ihrem erotischen Gedichtband Wilde Rosen öffentliches Ärgernis und wurde wegen ihrer politischen Aktivitäten als staatsgefährliche Person aus Berlin ausgewiesen.
Eine Frau hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. So sah es jedenfalls im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Gesellschaft auch die Frauen. Eine Autorin gab es jedoch in jener Zeit, die nicht nur stolz mit ihrem Namen zeichnete, sondern auch die Öffentlichkeit der Straße und der Politik für sich beanspruchte: Louise Aston, eine deutsche Schriftstellerin des Vormärz und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und FrauenbewegungDer Lebensweg: in Gröningen bei Halberstadt geboren, in Magdeburg verheiratet mit einem englischen Fabrikanten, hielt sich rastlos in verschiedenen Städten auf (Göttingen, Bremen, Hamburg, München) und nahm als freiwillige Pflegerin am Schleswig-Holsteinischen Krieg und am Krimkrieg teil, starb nach Wanderjahren in der Ukraine, in Siebenbürgen, Ungarn und Österreich in Wangen im Allgäu.Die Emancipierte : trug Hosen, rauchte, ging mit Männern in Debattierclubs und Gastwirtschaften, forderte das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Liebeswahl, gründete den Club Emanzipierter Frauen.Die Schriftstellerin: veröffentlichte erotische und radikal-politische Gedichte, die Romane Lydia sowie Revolution und Conterrevolution und gab einige Nummern der politischen Zeitschrift Der Freischärler heraus.Die Freischärlerin: unterhielt enge Kontakte zu demokratischen Kreisen und engagierte sich in 1848er Märzrevolution.Die Ausgewiesene: erregte mit ihrem erotischen Gedichtband Wilde Rosen öffentliches Ärgernis und wurde wegen ihrer politischen Aktivitäten als staatsgefährliche Person aus Berlin ausgewiesen.
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"Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott"
DE NW AB
ISBN: 9783869150949 bzw. 3869150947, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Eine Frau hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. So sah es jedenfalls im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Gesellschaft auch die Frauen. Eine Autorin gab es jedoch in jener Zeit, die nicht nur stolz mit ihrem Namen zeichnete, sondern auch die Öffentlichkeit der Straße und der Politik für sich beanspruchte: Louise Aston, eine deutsche Schriftstellerin des Vormärz und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und FrauenbewegungDer Lebensweg: in Gröningen bei Halberstadt geboren, in Magdeburg verheiratet mit einem englischen Fabrikanten, hielt sich rastlos in verschiedenen Städten auf (Göttingen, Bremen, Hamburg, München) und nahm als freiwillige Pflegerin am Schleswig-Holsteinischen Krieg und am Krimkrieg teil, starb nach Wanderjahren in der Ukraine, in Siebenbürgen, Ungarn und Österreich in Wangen im Allgäu.Die Emancipierte : trug Hosen, rauchte, ging mit Männern in Debattierclubs und Gastwirtschaften, forderte das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Liebeswahl, gründete den Club Emanzipierter Frauen.Die Schriftstellerin: veröffentlichte erotische und radikal-politische Gedichte, die Romane Lydia sowie Revolution und Conterrevolution und gab einige Nummern der politischen Zeitschrift Der Freischärler heraus.Die Freischärlerin: unterhielt enge Kontakte zu demokratischen Kreisen und engagierte sich in 1848er Märzrevolution.Die Ausgewiesene: erregte mit ihrem erotischen Gedichtband Wilde Rosen öffentliches Ärgernis und wurde wegen ihrer politischen Aktivitäten als staatsgefährliche Person aus Berlin ausgewiesen.
Eine Frau hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. So sah es jedenfalls im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Gesellschaft auch die Frauen. Eine Autorin gab es jedoch in jener Zeit, die nicht nur stolz mit ihrem Namen zeichnete, sondern auch die Öffentlichkeit der Straße und der Politik für sich beanspruchte: Louise Aston, eine deutsche Schriftstellerin des Vormärz und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und FrauenbewegungDer Lebensweg: in Gröningen bei Halberstadt geboren, in Magdeburg verheiratet mit einem englischen Fabrikanten, hielt sich rastlos in verschiedenen Städten auf (Göttingen, Bremen, Hamburg, München) und nahm als freiwillige Pflegerin am Schleswig-Holsteinischen Krieg und am Krimkrieg teil, starb nach Wanderjahren in der Ukraine, in Siebenbürgen, Ungarn und Österreich in Wangen im Allgäu.Die Emancipierte : trug Hosen, rauchte, ging mit Männern in Debattierclubs und Gastwirtschaften, forderte das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und freie Liebeswahl, gründete den Club Emanzipierter Frauen.Die Schriftstellerin: veröffentlichte erotische und radikal-politische Gedichte, die Romane Lydia sowie Revolution und Conterrevolution und gab einige Nummern der politischen Zeitschrift Der Freischärler heraus.Die Freischärlerin: unterhielt enge Kontakte zu demokratischen Kreisen und engagierte sich in 1848er Märzrevolution.Die Ausgewiesene: erregte mit ihrem erotischen Gedichtband Wilde Rosen öffentliches Ärgernis und wurde wegen ihrer politischen Aktivitäten als staatsgefährliche Person aus Berlin ausgewiesen.
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Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott
~DE HC NW
ISBN: 3869150947 bzw. 9783869150949, vermutlich in Deutsch, ebersbach & simon, gebundenes Buch, neu.
Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott ab 16.8 € als gebundene Ausgabe: Hommage an Louise Aston blue notes. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Briefe & Biografien,.
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'Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott' (2014)
~DE NW
ISBN: 9783869150949 bzw. 3869150947, vermutlich in Deutsch, neu.
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Erscheinungsdatum: 09/2014, Medium: Buch, Einband: Halbleinen, Titel: 'Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott', Titelzusatz: Hommage an Louise Aston, Autor: Sichtermann, Barbara, Verlag: ebersbach & simon // Ebersbach & Simon, Sprache: Deutsch, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 142, Reihe: blue notes (Nr. 54), Gewicht: 234 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 09/2014, Medium: Buch, Einband: Halbleinen, Titel: 'Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott', Titelzusatz: Hommage an Louise Aston, Autor: Sichtermann, Barbara, Verlag: ebersbach & simon // Ebersbach & Simon, Sprache: Deutsch, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 142, Reihe: blue notes (Nr. 54), Gewicht: 234 gr, Verkäufer: averdo.
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Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott
DE NW
ISBN: 9783869150949 bzw. 3869150947, in Deutsch, ebersbach & simon, neu.
Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott:Hommage an Louise Aston blue notes Barbara Sichtermann Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott:Hommage an Louise Aston blue notes Barbara Sichtermann.
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Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott": Hommage an Louise Aston (2014)
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ISBN: 3869150947 bzw. 9783869150949, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
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