Die Maxvorstadt: Historische Betrachtungen zu einem KulturViertel (Paperback)
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Die Maxvorstadt von (2015)
DE PB
ISBN: 9783869067186 bzw. 3869067187, in Deutsch, Allitera, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Allitera, 2015. 2015. Softcover. 26 x 24 x 1,2 cm. Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil. Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Maxvorstadt hat sich 2013 / 2104 ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen , auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte »Café Stefanie« und der legendäre »Alte Simpl« oder der heute nahezu vergessene Salon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolle Geschichte des Gestapo-Gefängnisses im Wittelsbacher Palais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie. Harry Oelke, geb. 1957, Dr. theol. studierte Germanistik, Evangelische Theologie, Soziologie, Pädagogik und Englisch in Kiel und London. Seit 2002 ist er Ordinarius für Kirchengeschichte an der Universität München. Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil. Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Maxvorstadt hat sich 2013 / 2104 ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen , auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte »Café Stefanie« und der legendäre »Alte Simpl« oder der heute nahezu vergessene Salon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolle Geschichte des Gestapo-Gefängnisses im Wittelsbacher Palais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie. Harry Oelke, geb. 1957, Dr. theol. studierte Germanistik, Evangelische Theologie, Soziologie, Pädagogik und Englisch in Kiel und London. Seit 2002 ist er Ordinarius für Kirchengeschichte an der Universität München.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Allitera, 2015. 2015. Softcover. 26 x 24 x 1,2 cm. Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil. Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Maxvorstadt hat sich 2013 / 2104 ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen , auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte »Café Stefanie« und der legendäre »Alte Simpl« oder der heute nahezu vergessene Salon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolle Geschichte des Gestapo-Gefängnisses im Wittelsbacher Palais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie. Harry Oelke, geb. 1957, Dr. theol. studierte Germanistik, Evangelische Theologie, Soziologie, Pädagogik und Englisch in Kiel und London. Seit 2002 ist er Ordinarius für Kirchengeschichte an der Universität München. Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil. Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Maxvorstadt hat sich 2013 / 2104 ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen , auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte »Café Stefanie« und der legendäre »Alte Simpl« oder der heute nahezu vergessene Salon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolle Geschichte des Gestapo-Gefängnisses im Wittelsbacher Palais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie. Harry Oelke, geb. 1957, Dr. theol. studierte Germanistik, Evangelische Theologie, Soziologie, Pädagogik und Englisch in Kiel und London. Seit 2002 ist er Ordinarius für Kirchengeschichte an der Universität München.
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Die Maxvorstadt (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783869067186 bzw. 3869067187, in Deutsch, Allitera Verlag Mrz 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil. Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Maxvorstadt hat sich 2013 / 2104 ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen , auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte 'Café Stefanie' und der legendäre 'Alte Simpl' oder der heute nahezu vergessene Salon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolle Geschichte des Gestapo-Gefängnisses im Wittelsbacher Palais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie. 100 pp. Deutsch.
Neuware - Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil. Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Maxvorstadt hat sich 2013 / 2104 ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen , auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte 'Café Stefanie' und der legendäre 'Alte Simpl' oder der heute nahezu vergessene Salon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolle Geschichte des Gestapo-Gefängnisses im Wittelsbacher Palais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie. 100 pp. Deutsch.
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Die Maxvorstadt
DE PB NW
ISBN: 9783869067186 bzw. 3869067187, in Deutsch, Allitera Verlag, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt ... In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil. Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Maxvorstadt hat sich 2013 / 2104 - ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen -, auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte Café Stefanie und der legendäre Alte Simpl oder der heute nahezu vergessene Salon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolle Geschichte des Gestapo-Gefängnisses im Wittelsbacher Palais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt - 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie. Taschenbuch.
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Die Maxvorstadt - Historische Betrachtungen zu einem KulturViertel (2013)
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Die Maxvorstadt: Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil. Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Maxvorstadt hat sich 2013 / 2104 ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen , auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte `Café Stefanie` und der legendäre `Alte Simpl` oder der heute nahezu vergessene Salon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolle Geschichte des Gestapo-Gefängnisses im Wittelsbacher Palais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie. Taschenbuch.
Die Maxvorstadt: Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil. Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Maxvorstadt hat sich 2013 / 2104 ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen , auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte `Café Stefanie` und der legendäre `Alte Simpl` oder der heute nahezu vergessene Salon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolle Geschichte des Gestapo-Gefängnisses im Wittelsbacher Palais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie. Taschenbuch.
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Die Maxvorstadt (2013)
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Nicht nur Münchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstädter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines der schönsten und kulturell lebendigsten der Landeshauptstadt In jedem Fall ist die Maxvorstadt aber mehr als ein reines Wohnquartier wie der vorliegende Band beweist: Literarische Treffpunkte, kulturelles und politisches Leben, Stadtbaugeschichte und -entwicklung, die Prägung durch den Protestantismus und viele weitere Facetten beleuchten einen ganz besonderen Münchener Stadtteil.Eine Vorlesungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem BezirksausschussMaxvorstadt hat sich 2013 / 2104 ergänzt durch zwei studentische Ausstellungen , auf die Spurensuche begeben. Im Fokus standen dabei unter anderem ehemalige literarische Treffpunkte wie das berühmte "Café Stefanie" und der legendäre "Alte Simpl" oder der heute nahezu vergesseneSalon der Schriftstellerin Carry Brachvogel, in dem sich die Münchener Boheme des 19. und 20. Jahrhunderts die Klinke in die Hand gab. Die rauschenden Atelierfeste Oskar Maria Grafs waren ebenso Sujet der Vorträge wie die unheilvolleGeschichte des Gestapo-Gefängnisses im WittelsbacherPalais, die Studentenrevolte der 70er-Jahre oder die Entwicklung des Protestantismus. Die Maxvorstadt 200 Jahre lebendige, inspirierende Stadtteilhistorie.
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Die Maxvorstadt
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Nicht nur Mnchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstdter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schw, Nicht nur Mnchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstdter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines, Kartoniert / Broschiert.
Nicht nur Mnchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstdter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schw, Nicht nur Mnchenliebhaber und alteingesessene Maxvorstdter bezeichnen das zwischen Altstadt und Schwabing, Neuhausen und Lehel gelegene Stadtviertel als eines, Kartoniert / Broschiert.
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Symbolbild
Die Maxvorstadt: Historische Betrachtungen zu einem KulturViertel (Paperback) (2015)
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ISBN: 9783869067186 bzw. 3869067187, in Deutsch, Allitera Verlag, Taschenbuch, neu.
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