Wie Religion(en) lehren? - 8 Angebote vergleichen
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Wie Religion(en) lehren?
DE NW
ISBN: 9783868930788 bzw. 3868930787, in Deutsch, EB, neu.
Wie Religion(en) lehren? Im Klassenverband oder getrennt nach Religion oder Konfession? Und wer schreibt den Lehrplan? Die Religionsgemeinschaften? Der Staat? Hinter diesen zunächst praktischen Fragen liegen inhaltliche Entscheidungen, die auf theologischen, religionswissenschaftlichen und pädagogischen Voraussetzungen aufbauen: Was ist „Religion“? Welche Rolle spielt es, dass Glaubenssätze und religiöse Praxis für „wahr“ gehalten werden? Müssen Andersgläubige einander fremd bleiben, oder können sie einander verstehen? Und wenn ja: wie können sie dies lernen? Dieses Feld wird in diesem Buch anhand des Beispiels der Kontroverse um das beste Modell des Religionsunterrichts in Deutschland in den 1990er Jahren vermessen. Im Dialog mit der Religionstheologie John Hicks, poststrukturalistischer Kulturtheorie und der Gedächtnistheorie Assmanns plädiert Graßal für einen von den Religionsgemeinschaften verantworteten dialogischen Ansatz des Religionsunterrichts in konfessionell und religiös gemischten Klassen. Auf einer Metaebene lässt sich diese Diskussion als Beispiel für die Probleme bei der Erzeugung von Verbindlichkeit angesichts des Verschwimmens religiöser Identität lesen. Religionsunterricht ist – so die hier vertretene These – ein Spezialfall fortlaufender Kanonisierung religiöser Tradition in einem pluralen Gemeinwesen. Lucas Grassal, 21.1 x 15.1 x 2.8 cm, Buch.
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Wie Religion(en) lehren?: Religiöse Bildung in deutschen religionspädagogischen Konzeptionen im Licht der Pluralistischen Religionstheologie von John Hick (2013)
DE PB NW FE
ISBN: 9783868930788 bzw. 3868930787, in Deutsch, 426 Seiten, EB-Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, buecheroase_muenchen.
Wie Religion(en) lehren? Im Klassenverband oder getrennt nach Religion oder Konfession? Und wer schreibt den Lehrplan? Die Religionsgemeinschaften? Der Staat? Hinter diesen zunächst praktischen Fragen liegen inhaltliche Entscheidungen, die auf theologischen, religionswissenschaftlichen und pädagogischen Voraussetzungen aufbauen: Was ist "Religion"? Welche Rolle spielt es, dass Glaubenssätze und religiöse Praxis für "wahr" gehalten werden? Müssen Andersgläubige einander fremd bleiben, oder können sie einander verstehen? Und wenn ja: wie können sie dies lernen? Dieses Feld wird in diesem Buch anhand des Beispiels der Kontroverse um das beste Modell des Religionsunterrichts in Deutschland in den 1990er Jahren vermessen. Im Dialog mit der Religionstheologie John Hicks, poststrukturalistischer Kulturtheorie und der Gedächtnistheorie Assmanns plädiert Graßal für einen von den Religionsgemeinschaften verantworteten dialogischen Ansatz des Religionsunterrichts in konfessionell und religiös gemischten Klassen. Auf einer Metaebene lässt sich diese Diskussion als Beispiel für die Probleme bei der Erzeugung von Verbindlichkeit angesichts des Verschwimmens religiöser Identität lesen. Religionsunterricht ist - so die hier vertretene These - ein Spezialfall fortlaufender Kanonisierung religiöser Tradition in einem pluralen Gemeinwesen. Über den Autor Lucas Graßal studierte nach seiner Schulzeit von 1991 bis 1998 in Erlangen, Rom und Heidelberg Theologie und wurde 2002 in München zum evangelischen Pfarrer ordiniert. Mit diesem Werk wurde er in Erlangen als Stipendiat und Kollegiat des DFG-Graduiertenkollegs "Kulturhermeneutik" promoviert. Von 2004 bis 2010 arbeitete Graßal als Pfarrer an der Petrikirche Baldham. Seit 2010 betreut er als Religionslehrer den Fachbereich Evangelische Religionslehre im Ludwigsgymnasium in München. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Auflage, Label: EB-Verlag, EB-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-06, Studio: EB-Verlag, Verkaufsrang: 3109042.
Von Händler/Antiquariat, buecheroase_muenchen.
Wie Religion(en) lehren? Im Klassenverband oder getrennt nach Religion oder Konfession? Und wer schreibt den Lehrplan? Die Religionsgemeinschaften? Der Staat? Hinter diesen zunächst praktischen Fragen liegen inhaltliche Entscheidungen, die auf theologischen, religionswissenschaftlichen und pädagogischen Voraussetzungen aufbauen: Was ist "Religion"? Welche Rolle spielt es, dass Glaubenssätze und religiöse Praxis für "wahr" gehalten werden? Müssen Andersgläubige einander fremd bleiben, oder können sie einander verstehen? Und wenn ja: wie können sie dies lernen? Dieses Feld wird in diesem Buch anhand des Beispiels der Kontroverse um das beste Modell des Religionsunterrichts in Deutschland in den 1990er Jahren vermessen. Im Dialog mit der Religionstheologie John Hicks, poststrukturalistischer Kulturtheorie und der Gedächtnistheorie Assmanns plädiert Graßal für einen von den Religionsgemeinschaften verantworteten dialogischen Ansatz des Religionsunterrichts in konfessionell und religiös gemischten Klassen. Auf einer Metaebene lässt sich diese Diskussion als Beispiel für die Probleme bei der Erzeugung von Verbindlichkeit angesichts des Verschwimmens religiöser Identität lesen. Religionsunterricht ist - so die hier vertretene These - ein Spezialfall fortlaufender Kanonisierung religiöser Tradition in einem pluralen Gemeinwesen. Über den Autor Lucas Graßal studierte nach seiner Schulzeit von 1991 bis 1998 in Erlangen, Rom und Heidelberg Theologie und wurde 2002 in München zum evangelischen Pfarrer ordiniert. Mit diesem Werk wurde er in Erlangen als Stipendiat und Kollegiat des DFG-Graduiertenkollegs "Kulturhermeneutik" promoviert. Von 2004 bis 2010 arbeitete Graßal als Pfarrer an der Petrikirche Baldham. Seit 2010 betreut er als Religionslehrer den Fachbereich Evangelische Religionslehre im Ludwigsgymnasium in München. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Auflage, Label: EB-Verlag, EB-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-06, Studio: EB-Verlag, Verkaufsrang: 3109042.
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Wie Religion(en) lehren?: Religiöse Bildung in deutschen religionspädagogischen Konzeptionen im Licht der Pluralistischen Religionstheologie von John Hick (2013)
DE PB US FE
ISBN: 9783868930788 bzw. 3868930787, in Deutsch, 426 Seiten, EB-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, rkk191.
Wie Religion(en) lehren? Im Klassenverband oder getrennt nach Religion oder Konfession? Und wer schreibt den Lehrplan? Die Religionsgemeinschaften? Der Staat? Hinter diesen zunächst praktischen Fragen liegen inhaltliche Entscheidungen, die auf theologischen, religionswissenschaftlichen und pädagogischen Voraussetzungen aufbauen: Was ist "Religion"? Welche Rolle spielt es, dass Glaubenssätze und religiöse Praxis für "wahr" gehalten werden? Müssen Andersgläubige einander fremd bleiben, oder können sie einander verstehen? Und wenn ja: wie können sie dies lernen? Dieses Feld wird in diesem Buch anhand des Beispiels der Kontroverse um das beste Modell des Religionsunterrichts in Deutschland in den 1990er Jahren vermessen. Im Dialog mit der Religionstheologie John Hicks, poststrukturalistischer Kulturtheorie und der Gedächtnistheorie Assmanns plädiert Graßal für einen von den Religionsgemeinschaften verantworteten dialogischen Ansatz des Religionsunterrichts in konfessionell und religiös gemischten Klassen. Auf einer Metaebene lässt sich diese Diskussion als Beispiel für die Probleme bei der Erzeugung von Verbindlichkeit angesichts des Verschwimmens religiöser Identität lesen. Religionsunterricht ist - so die hier vertretene These - ein Spezialfall fortlaufender Kanonisierung religiöser Tradition in einem pluralen Gemeinwesen. Über den Autor Lucas Graßal studierte nach seiner Schulzeit von 1991 bis 1998 in Erlangen, Rom und Heidelberg Theologie und wurde 2002 in München zum evangelischen Pfarrer ordiniert. Mit diesem Werk wurde er in Erlangen als Stipendiat und Kollegiat des DFG-Graduiertenkollegs "Kulturhermeneutik" promoviert. Von 2004 bis 2010 arbeitete Graßal als Pfarrer an der Petrikirche Baldham. Seit 2010 betreut er als Religionslehrer den Fachbereich Evangelische Religionslehre im Ludwigsgymnasium in München. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Auflage, Label: EB-Verlag, EB-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-06, Studio: EB-Verlag, Verkaufsrang: 3109042.
Von Händler/Antiquariat, rkk191.
Wie Religion(en) lehren? Im Klassenverband oder getrennt nach Religion oder Konfession? Und wer schreibt den Lehrplan? Die Religionsgemeinschaften? Der Staat? Hinter diesen zunächst praktischen Fragen liegen inhaltliche Entscheidungen, die auf theologischen, religionswissenschaftlichen und pädagogischen Voraussetzungen aufbauen: Was ist "Religion"? Welche Rolle spielt es, dass Glaubenssätze und religiöse Praxis für "wahr" gehalten werden? Müssen Andersgläubige einander fremd bleiben, oder können sie einander verstehen? Und wenn ja: wie können sie dies lernen? Dieses Feld wird in diesem Buch anhand des Beispiels der Kontroverse um das beste Modell des Religionsunterrichts in Deutschland in den 1990er Jahren vermessen. Im Dialog mit der Religionstheologie John Hicks, poststrukturalistischer Kulturtheorie und der Gedächtnistheorie Assmanns plädiert Graßal für einen von den Religionsgemeinschaften verantworteten dialogischen Ansatz des Religionsunterrichts in konfessionell und religiös gemischten Klassen. Auf einer Metaebene lässt sich diese Diskussion als Beispiel für die Probleme bei der Erzeugung von Verbindlichkeit angesichts des Verschwimmens religiöser Identität lesen. Religionsunterricht ist - so die hier vertretene These - ein Spezialfall fortlaufender Kanonisierung religiöser Tradition in einem pluralen Gemeinwesen. Über den Autor Lucas Graßal studierte nach seiner Schulzeit von 1991 bis 1998 in Erlangen, Rom und Heidelberg Theologie und wurde 2002 in München zum evangelischen Pfarrer ordiniert. Mit diesem Werk wurde er in Erlangen als Stipendiat und Kollegiat des DFG-Graduiertenkollegs "Kulturhermeneutik" promoviert. Von 2004 bis 2010 arbeitete Graßal als Pfarrer an der Petrikirche Baldham. Seit 2010 betreut er als Religionslehrer den Fachbereich Evangelische Religionslehre im Ludwigsgymnasium in München. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Auflage, Label: EB-Verlag, EB-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-06, Studio: EB-Verlag, Verkaufsrang: 3109042.
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Wie Religion(en) lehren? (2013)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783868930788 bzw. 3868930787, vermutlich in Deutsch, 426 Seiten, EB-Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Religiöse Bildung in deutschen religionspädagogischen Konzeptionen im Licht der Pluralistischen Religionstheologie von John Hick, Buch, Softcover, 1., Auflage, Wie Religion(en) lehren? Im Klassenverband oder getrennt nach Religion oder Konfession? Und wer schreibt den Lehrplan? Die Religionsgemeinschaften? Der Staat? Hinter diesen zunächst praktischen Fragen liegen inhaltliche Entscheidungen, die auf theologischen, religionswissenschaftlichen und pädagogischen Voraussetzungen aufbauen: Was ist „Religion“? Welche Rolle spielt es, dass Glaubenssätze und religiöse Praxis für „wahr“ gehalten werden? Müssen Andersgläubige einander fremd bleiben, oder können sie einander verstehen? Und wenn ja: wie können sie dies lernen? Dieses Feld wird in diesem Buch anhand des Beispiels der Kontroverse um das beste Modell des Religionsunterrichts in Deutschland in den 1990er Jahren vermessen. Im Dialog mit der Religionstheologie John Hicks, poststrukturalistischer Kulturtheorie und der Gedächtnistheorie Assmanns plädiert Graßal für einen von den Religionsgemeinschaften verantworteten dialogischen Ansatz des Religionsunterrichts in konfessionell und religiös gemischten Klassen. Auf einer Metaebene lässt sich diese Diskussion als Beispiel für die Probleme bei der Erzeugung von Verbindlichkeit angesichts des Verschwimmens religiöser Identität lesen. Religionsunterricht ist – so die hier vertretene These – ein Spezialfall fortlaufender Kanonisierung religiöser Tradition in einem pluralen Gemeinwesen. Paperback.
Religiöse Bildung in deutschen religionspädagogischen Konzeptionen im Licht der Pluralistischen Religionstheologie von John Hick, Buch, Softcover, 1., Auflage, Wie Religion(en) lehren? Im Klassenverband oder getrennt nach Religion oder Konfession? Und wer schreibt den Lehrplan? Die Religionsgemeinschaften? Der Staat? Hinter diesen zunächst praktischen Fragen liegen inhaltliche Entscheidungen, die auf theologischen, religionswissenschaftlichen und pädagogischen Voraussetzungen aufbauen: Was ist „Religion“? Welche Rolle spielt es, dass Glaubenssätze und religiöse Praxis für „wahr“ gehalten werden? Müssen Andersgläubige einander fremd bleiben, oder können sie einander verstehen? Und wenn ja: wie können sie dies lernen? Dieses Feld wird in diesem Buch anhand des Beispiels der Kontroverse um das beste Modell des Religionsunterrichts in Deutschland in den 1990er Jahren vermessen. Im Dialog mit der Religionstheologie John Hicks, poststrukturalistischer Kulturtheorie und der Gedächtnistheorie Assmanns plädiert Graßal für einen von den Religionsgemeinschaften verantworteten dialogischen Ansatz des Religionsunterrichts in konfessionell und religiös gemischten Klassen. Auf einer Metaebene lässt sich diese Diskussion als Beispiel für die Probleme bei der Erzeugung von Verbindlichkeit angesichts des Verschwimmens religiöser Identität lesen. Religionsunterricht ist – so die hier vertretene These – ein Spezialfall fortlaufender Kanonisierung religiöser Tradition in einem pluralen Gemeinwesen. Paperback.
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Symbolbild
Wie Religion(en) lehren?: Religiöse Bildung in deutschen religionspädagogischen Konzeptionen im Licht der Pluralistischen Religionstheologie von John Hick (Pädagogische Beiträge zur Kulturbegegnung) (2013)
~DE PB US
ISBN: 9783868930788 bzw. 3868930787, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BuchX [58516020], Wolfratshausen, Germany.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3868930787), Verlag: EB-Verlag, Ausgabe von 2013-09-06, Einband: Taschenbuch, Seiten: 426 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Bank�berweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht m�glich Fotos zu senden ===== , Gewicht 480 g. Books.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3868930787), Verlag: EB-Verlag, Ausgabe von 2013-09-06, Einband: Taschenbuch, Seiten: 426 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Bank�berweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht m�glich Fotos zu senden ===== , Gewicht 480 g. Books.
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Wie Religion(en) lehren?: Religiöse Bildung in deutschen religionspädagogischen Konzeptionen im Licht der Pluralistischen Religionstheologie von John Hick (Pädagogische Beiträge zur Kulturbegegnung) (2013)
DE PB US FE
ISBN: 9783868930788 bzw. 3868930787, in Deutsch, 426 Seiten, EB-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager, Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, kliemann5.
EB-Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Publiziert: 2013-09-06T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
Von Händler/Antiquariat, kliemann5.
EB-Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Publiziert: 2013-09-06T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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Symbolbild
Wie Religion(en) lehren? - Religiöse Bildung in deutschen religionspädagogischen Konzeptionen im Licht der Pluralistischen Religionstheologie von John Hick
DE PB US
ISBN: 9783868930788 bzw. 3868930787, in Deutsch, 426 Seiten, EB-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Kliemann2013, [4752160].
Taschenbuch, wie neu, 210x148 mm, 426, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Privat, Kliemann2013, [4752160].
Taschenbuch, wie neu, 210x148 mm, 426, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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