Geschlechtergerechtigkeit: Herausforderung der Religionen - VII. Internationales Rudolf-Otto-Symposion
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 18,64 (vom 31.07.2015)1
Symbolbild
Geschlechtergerechtigkeit: Herausforderung der Religionen (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783868930719 bzw. 386893071X, in Deutsch, EB-Verlag Aug 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Baha i, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. 354 pp. Deutsch.
Neuware - Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Baha i, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. 354 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Geschlechtergerechtigkeit: Herausforderung der Religionen (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783868930719 bzw. 386893071X, in Deutsch, Eb-Verlag Aug 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Baha i, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. 354 pp. Deutsch.
Neuware - Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Baha i, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. 354 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Geschlechtergerechtigkeit: Herausforderung der Religionen (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783868930719 bzw. 386893071X, in Deutsch, Eb-Verlag Aug 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Baha i, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. 354 pp. Deutsch.
Neuware - Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Baha i, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. 354 pp. Deutsch.
4
Symbolbild
Geschlechtergerechtigkeit: Herausforderung der Religionen (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783868930719 bzw. 386893071X, in Deutsch, Eb-Verlag Aug 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Baha i, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. 354 pp. Deutsch.
Neuware - Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Baha i, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. 354 pp. Deutsch.
5
Geschlechtergerechtigkeit: Herausforderung der Religionen: VII. Internationales Rudolf-Otto-Symposion (2014)
DE PB US FE
ISBN: 9783868930719 bzw. 386893071X, in Deutsch, 354 Seiten, EB-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
VII. Internationales Rudolf-Otto-Symposion Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Bahāʾī, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. Broschiert, Ausgabe: 1, Label: EB-Verlag, EB-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-08-18, Studio: EB-Verlag, Verkaufsrang: 1994733.
Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
VII. Internationales Rudolf-Otto-Symposion Die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit steht seit der Mitte der 1980er Jahre im Mittelpunkt vieler gesellschaftlicher Debatten. Die Diskrepanz zwischen symbolischer Geschlechterordnung und Gerechtigkeitsvorstellungen wird inzwischen auch aus den Religionen selbst heraus kritisiert. In diesem Band werden Außen- und Innenperspektiven auf Religionen ins Gespräch gebracht. Dabei werden die klassisch-griechische Religiosität, rabbinisches und modernes Judentum, verschiedene Denominationen des Christentums, der Islam in historischer und aktueller Perspektive, die Religion der Bahāʾī, verschiedene Richtungen und Epochen des Buddhismus sowie hinduistische und neuheidnische Religionsformen untersucht. Die Autorinnen und Autoren analysieren Ansätze von Geschlechtergerechtigkeit in Schrift und Tradition, ***ualmoral und Familie, Amt und Dienst sowie hinsichtlich der Transzendenzvorstellungen. Es zeigt sich, dass in keiner der untersuchten Religionen einlinig oder widerspruchsfrei eine einzige symbolische Geschlechterordnung begründet ist, sondern dass religiöse Texte, Organisationen, Anthropologien, Transzendenzvorstellungen und Mythen überall einen Deutungsdiskurs voraussetzen, der in allen Religionen und zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Subjekten vielfältig geführt wurde und wird. Der vieldimensionale Begriff Geschlechtergerechtigkeit stellt nicht nur eine Herausforderung für die Religionen und ihre Erforschung dar. Er wird selbst, das machen die Beiträge dieses Bandes deutlich, von Religionen und Religionswissenschaft herausgefordert. Broschiert, Ausgabe: 1, Label: EB-Verlag, EB-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-08-18, Studio: EB-Verlag, Verkaufsrang: 1994733.
Lade…