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Das Medium Ausstellung wird zumeist als selbstverständliche Präsentationsform der Architektur betrachtet. Der Blick auf die Geschichte der Architekturausstellung offenbart eine Entwicklung, an deren Ende die Praxis des Ausstellens selbst als eine Raumkunst begriffen wird, die gleichberechtigt neben dem gebauten Werk eines Architekten existiert. Damit dient die Architekturausstellung nicht mehr allein der Dokumentation des Gebauten oder zu Bauenden. Sie wird selbst zu einer Kunstform, was bisher in den Forschungen zur Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts kaum berücksichtigt wurde. Der Band Architektur ausstellen Zur mobilen Anordnung des Immobilen widmet sich einerseits der Geschichte und Theorie des Ausstellens von Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts, andererseits der Praxis von Architektur, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaften, um ästhetische Strategien, mediale Dispositive und architektonische Praktiken auf einer übergeordneten Ebene zu reflektieren. 24.11.2015, Kunststoff-Einband.

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Das Medium „Ausstellung“ wird zumeist als selbstverständliche Präsentationsform der Architektur betrachtet. Der Blick auf die Geschichte der Architekturausstellung offenbart eine Entwicklung, an deren Ende die Praxis des Ausstellens selbst als eine Raumkunst begriffen wird, die gleichberechtigt neben dem gebauten Werk eines Architekten existiert. Damit dient die Architekturausstellung nicht mehr allein der Dokumentation des Gebauten oder zu Bauenden. Sie wird selbst zu einer Kunstform, was bisher in den Forschungen zur Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts kaum berücksichtigt wurde. Der Band Architektur ausstellen – Zur mobilen Anordnung des Immobilen widmet sich einerseits der Geschichte und Theorie des Ausstellens von Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts, andererseits der Praxis von Architektur, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaften, um ästhetische Strategien, mediale Dispositive und architektonische Praktiken auf einer übergeordneten Ebene zu reflektieren. Kunststoff-Einband, 24.11.2015.

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Das Medium Ausstellung wird zumeist als selbstverständliche Präsentationsform der Architektur betrachtet. Der Blick auf die Geschichte der Architekturausstellung offenbart eine Entwicklung, an deren Ende die Praxis des Ausstellens selbst als eine Raumkunst begriffen wird, die gleichberechtigt neben dem gebauten Werk eines Architekten existiert. Damit dient die Architekturausstellung nicht mehr allein der Dokumentation des Gebauten oder zu Bauenden. Sie wird selbst zu einer Kunstform, was bisher Das Medium Ausstellung wird zumeist als selbstverständliche Präsentationsform der Architektur betrachtet. Der Blick auf die Geschichte der Architekturausstellung offenbart eine Entwicklung, an deren Ende die Praxis des Ausstellens selbst als eine Raumkunst begriffen wird, die gleichberechtigt neben dem gebauten Werk eines Architekten existiert. Damit dient die Architekturausstellung nicht mehr allein der Dokumentation des Gebauten oder zu Bauenden. Sie wird selbst zu einer Kunstform, was bisher in den Forschungen zur Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts kaum berücksichtigt wurde. Der Band Architektur ausstellen Zur mobilen Anordnung des Immobilen widmet sich einerseits der Geschichte und Theorie des Ausstellens von Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts, andererseits der Praxis von Architektur, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaften, um ästhetische Strategien, mediale Dispositive und architektonische Praktiken auf einer übergeordneten Ebene zu reflektieren. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Das Medium Ausstellung wird zumeist als selbstverständliche Präsentationsform der Architektur betrachtet. Der Blick auf die Geschichte der Architekturausstellung offenbart eine Entwicklung, an deren Ende die Praxis des Ausstellens selbst als eine Raumkunst begriffen wird, die gleichberechtigt neben dem gebauten Werk eines Architekten existiert. Damit dient die Architekturausstellung nicht mehr allein der Dokumentation des Gebauten oder zu Bauenden. Sie wird selbst zu einer Kunstform, was bisher in den Forschungen zur Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts kaum berücksichtigt wurde.Der Band Architektur ausstellen Zur mobilen Anordnung des Immobilen widmet sich einerseits der Geschichte und Theorie des Ausstellens von Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts, andererseits der Praxis von Architektur, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaften, um ästhetische Strategien, mediale Dispositive und architektonische Praktiken auf einer übergeordneten Ebene zu reflektieren.

Das Medium 'Ausstellung' wird zumeist als selbstverständliche Präsentationsform der Architektur betrachtet. Der Blick auf die Geschichte der Architekturausstellung offenbart eine Entwicklung, an deren Ende die Praxis des Ausstellens selbst als eine Raumkunst begriffen wird, die gleichberechtigt neben dem gebauten Werk eines Architekten existiert. Damit dient die Architekturausstellung nicht mehr allein der Dokumentation des Gebauten oder zu Bauenden. Sie wird selbst zu einer Kunstform, was bisher in den Forschungen zur Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts kaum berücksichtigt wurde. Der Band Architektur ausstellen - Zur mobilen Anordnung des Immobilen widmet sich einerseits der Geschichte und Theorie des Ausstellens von Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts, andererseits der Praxis von Architektur, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaften, um ästhetische Strategien, mediale Dispositive und architektonische Praktiken auf einer übergeordneten Ebene zu reflektieren.

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Das Medium Ausstellung wird zumeist als selbstverständliche Präsentationsform der Architektur betrachtet. Der Blick auf die Geschichte der Architekturausstellung offenbart eine Entwicklung, an deren Ende die Praxis des Ausstellens selbst als eine Raumkunst begriffen wird, die gleichberechtigt neben dem gebauten Werk eines Architekten existiert. Damit dient die Architekturausstellung nicht mehr allein der Dokumentation des Gebauten oder zu Bauenden. Sie wird selbst zu einer Kunstform, was bisher in den Forschungen zur Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts kaum berücksichtigt wurde.Der Band Architektur ausstellen Zur mobilen Anordnung des Immobilen widmet sich einerseits der Geschichte und Theorie des Ausstellens von Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts, andererseits der Praxis von Architektur, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaften, um ästhetische Strategien, mediale Dispositive und architektonische Praktiken auf einer übergeordneten Ebene zu reflektieren.

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Architektur ausstellen: Das Medium Ausstellung wird zumeist als selbstverständliche Präsentationsform der Architektur betrachtet. Der Blick auf die Geschichte der Architekturausstellung offenbart eine Entwicklung, an deren Ende die Praxis des Ausstellens selbst als eine Raumkunst begriffen wird, die gleichberechtigt neben dem gebauten Werk eines Architekten existiert. Damit dient die Architekturausstellung nicht mehr allein der Dokumentation des Gebauten oder zu Bauenden. Sie wird selbst zu einer Kunstform, was bisher in den Forschungen zur Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts kaum berücksichtigt wurde. Der Band Architektur ausstellen Zur mobilen Anordnung des Immobilen widmet sich einerseits der Geschichte und Theorie des Ausstellens von Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts, andererseits der Praxis von Architektur, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaften, um ästhetische Strategien, mediale Dispositive und architektonische Praktiken auf einer übergeordneten Ebene zu reflektieren. Taschenbuch.

Architektur ausstellen ab 32 EURO Zur mobilen Anordnung des Immobilen.