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Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen
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Schnitt | € 6,99 | € 6,73 | € 6,66 | € 8,49 | € 5,22 |
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Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen (2013)
ISBN: 9783868172560 bzw. 3868172564, vermutlich in Deutsch, Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, neu, E-Book.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen, Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten.Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten. ePUB, 25.05.2013.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen (2013)
ISBN: 9783868172560 bzw. 3868172564, vermutlich in Deutsch, Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, neu, E-Book.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten.Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten. 25.05.2013, ePUB.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen (2013)
ISBN: 9783868173895 bzw. 3868173897, in Deutsch, Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten. Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betrieblich.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen (2013)
ISBN: 9783868173895 bzw. 3868173897, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen
ISBN: 9783868173895 bzw. 3868173897, in Deutsch, Akademische Arbeitsgemein, neu.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen: Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten.Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten. Ebook.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen (2013)
ISBN: 9783868173895 bzw. 3868173897, in Deutsch, Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, neu, E-Book.
Von Privat, bol.com.
Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und d... Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten.Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible voor PDF of ePub). Telefoons en tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac;Verschijningsdatum: juni 2013;ISBN10: 3868173897;ISBN13: 9783868173895; Duitstalig | Ebook | 2013.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen (2013)
ISBN: 9783868173895 bzw. 3868173897, in Deutsch, Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, neu, E-Book.
Von Privat, bol.com.
Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und d... Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten.Vor allem bei Existenzgründern sind Finanzmittel oft knapp und Investitionen nur in engen Grenzen möglich. Oft werden daher private Vermögensgegenstände für betriebliche Zwecke genutzt. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung eines privaten Pkw. Was viele Selbstständige nicht wissen: Die Ausgaben, die durch die betriebliche Verwendung von Privatvermögen entstehen, können als Betriebsausgaben erfasst werden (Aufwandseinlage). Meist können Selbstständige sogar noch einen Schritt weiter gehen und das betrieblich genutzte Wirtschaftsgut in den Betrieb einbringen. Der Vorteil: Nach der Privateinlage lässt sich das Wirtschaftsgut abschreiben. Und alle laufenden Kosten dürfen als Betriebsausgaben verbucht werden. Das Gegenstück zur Einlage ist die Entnahme: Betriebliche Wirtschaftsgüter können aus dem Betrieb entnommen und in das Privatvermögen überführt werden. Allerdings kommt es dann zu einer Betriebseinnahme. Oft ist ein anderer Weg vorteilhafter: Der betrieblichen Gegenstand bleibt im Betriebsvermögen und wird privat mitgenutzt. Die dadurch entstehenden Kosten müssen versteuert werden. Dieser Beitrag liefert Ihnen das erforderliche Werkzeug, um Einlagen und Entnahmen aus steuerlicher Sicht optimal zu gestalten. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 3868173897;ISBN13: 9783868173895; Duits | Ebook | 2013.
Einlagen und Entnahmen als eBook Download von
ISBN: 9783868173895 bzw. 3868173897, in Deutsch, Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, neu, E-Book.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen
ISBN: 9783868172560 bzw. 3868172564, vermutlich in Deutsch, Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen
ISBN: 9783868172560 bzw. 3868172564, in Deutsch, neu.
Einlagen und Entnahmen: Gestaltungsspielraum nutzen und Gewinn beeinflussen ab 6.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.