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Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft als eBook von100%: Sebastian Teiwes: Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft als eBook von (ISBN: 9783868153538) in Deutsch, auch als eBook.
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Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft80%: Teiwes, Sebastian: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft (ISBN: 9783836624961) diplom.de, in Deutsch, auch als eBook.
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Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft (German Edition)76%: Teiwes, Sebastian; Teiwes, Sebastian: Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft (German Edition) (ISBN: 9783868151862) 2009, Igel Verlag Gmbh, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft als eBook von
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9783836624961 - Sebastian Teiwes: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft
Sebastian Teiwes

Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft

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ISBN: 9783836624961 bzw. 3836624966, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Einleitung: In Deutschland gibt es eine Kultur des Fußball-Fernsehens. Mit Kumpels in der Kneipe, der Fernseher hängt in der Ecke. Oder auf einem öffentlichen Platz, das Spiel wird auf einer Großleinwand gezeigt. Oder beim Grillen im Garten, meterlange Kabel sorgen für besten Empfang. Fußballschauen ist immer eine Form der Gemeinschaft: zusammen mit anderen das Spiel genießen (oder sich ärgern), dazu eine Bratwurst und ein Bier. Fernsehen auf dem Handy ist das Gegenteil davon, ganz allein sitzt man vor dem Mobiltelefon. Dafür hat es einen anderen Vorteil: Immer und überall ist Fußballschauen möglich. Im Zug, im Schwimmbad, beim Picknick. Was für eine Erleichterung wäre das für den geplagten Familienvater gerade zur Zeit der Fußball-Dauerberieselung während der Weltmeisterschaft. Die Kinder toben im Wasser, die Frau sonnt sich auf der Wiese, und auf dem Handy läuft dennoch ein Spiel. (sueddeutsche.de) So oder ähnlich könnte eine zukünftige Anwendung des derzeit heiß diskutierten und getesteten Handy-TV aussehen. Natürlich gibt es weitaus mehr Anwendungsmöglichkeiten, als eine Fußballübertragung, doch dieses Zitat macht die Vision sehr anschaulich, die hinter dem Gedanken der mobilen Fernsehübertragung steckt: Jederzeit und an jedem Ort das ansehen zu können, was man gerade möchte. Sei es Fußball, Nachrichten, Wetterbericht, Serien oder etwas anderes. Bis zu einer vollständigen Umsetzung dieser Vision ist es jedoch noch ein langer Weg, der mit verschiedenen Hürden, wie der Übertragungstechnik und der Wahl der Inhalte versehen ist. Derzeit gibt es bereits verschiedene Pilotversuche, die sowohl die Technik, als auch das Konsumentenverhalten auf den Prüfstand stellen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Problematik des Handy-TV-Marktes zu geben, Geschäftsmodelle darzustellen und Inhalte aufzuzeigen, damit Produzenten diesen entstehenden Markt als neue Möglichkeit wahrnehmen und Konzepte für diesen Markt entwickeln. Um dies möglichst plastisch darzustellen wird zunächst auf die Technik eingegangen und die verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten, sowie die Anforderungen an die Geräte erläutert. Im Anschluss daran befasst sich die Arbeit mit der rechtlichen Seite von Mobile-TV, sowie mit potentiellen Geschäftsmodellen und Inhalten. Weiteres Ziel ist die Suche nach Hypothesen zur Orientierung in dem komplexen Bereich von Mobile-TV. Diese Hypothesen werden im Rahmen dieser Arbeit hergeleitet, es wird jedoch nur einer Hypothese verifiziert, da die Verifizierung weiterer Hypothesen nicht einerseits nicht Gegenstand dieser Arbeit ist und andererseits in den meisten Fällen aufgrund fehlender Daten und Erfahrungswerte noch nicht möglich ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kurzbeschreibung1 Abstract2 Inhaltsverzeichnis3 Abbildungsverzeichnis6 Tabellenverzeichnis7 Abkürzungsverzeichnis8 Vorwort9 Problemdefinition11 Lösungsmethoden12 1.Forschungsstand und Einführung in das Thema13 2.Eingrenzung des Themas16 3.Theoretischer Teil17 3.1.Übertragungswege17 3.1.1.UMTS - Telefonnetz18 3.1.2.Antennenfunk19 3.1.2.1.DMB19 3.1.2.2.DVB-H20 3.1.2.3.Ansätze zur Konfliktlösung22 3.1.2.3.1.Koexistenz von DVB-H und DMB23 3.1.2.3.2.Bündelung von DVB-H und DMB in DXB24 3.2.Voraussetzungen25 3.2.1.Anforderungen an das Endgerät25 3.2.1.1.Hardware25 3.2.1.2.Software26 3.2.2.Anforderungen an das Material27 3.2.2.1.Format - Komprimierung27 3.2.2.2.Das Bild28 3.2.2.3.Umwandlung30 3.2.2.3.1.on the fly30 3.2.2.3.2.Nachbearbeitung30 3.3.Recht34 3.3.1.Urheber und Senderecht34 3.4.Geschäftsmodelle37 3.4.1.Marktteilnehmer39 3.4.1.1.Content-Producer39 3.4.1.2.Verwertungsgesellschaften40 3.4.1.3.Sender41 3.4.1.4.Endgerätehersteller42 3.4.1.5.Telefonnetzbetreiber42 3.4.1.6.Zuschauer - Kunde - Verbraucher43 3.4.2.Marktanalyse44 3.4.2.1.Absatzmarkt45 3.4.2.2.Werbemarkt52 3.4.3.Refinanzierungsmodelle55 3.4.3.1.Der Drang zu Kooperationen55 3.4.3.2.Erlösmodelle58 3.4.4.Geschäftsmodelle63 3.4.4.1.Sendergeführtes Marktmodell63 3.4.4.2.Mobilfunkbetreibergeführtes Marktmodell (terr)65 3.4.4.3.Mobilfunkbetreibergeführtes Marktmodell (UMTS)67 3.4.4.4.Marktmodell eines unabhängigen Service-Providers67 3.4.4.5.Fazit zu Kapitel 3.4.469 3.5.Inhalte71 3.5.1.Erfolgsfaktoren71 3.5.2.Vorhandene Inhalte Nutzen72 3.5.3.neue Formate Chancen für Produzenten74 3.5.4.Programmkategorien78 3.5.4.1.Nachrichten - Information79 3.5.4.1.1.Überregional80 3.5.4.1.2.Regional81 3.5.4.2.Sport81.
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9783836624961 - Sebastian Teiwes: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft
Sebastian Teiwes

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Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Österreichisches Studienzentrum für Film, TV- & Filmproduktion), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:In Deutschland gibt es eine Kultur des Fußball-Fernsehens. Mit Kumpels in der Kneipe, der Fernseher hängt in der Ecke. Oder auf einem öffentlichen Platz, das Spiel wird auf einer Großleinwand gezeigt. Oder beim Grillen im Garten, meterlange Kabel sorgen für besten Empfang. Fußballschauen ist immer eine Form der Gemeinschaft: zusammen mit anderen das Spiel genießen (oder sich ärgern), dazu eine Bratwurst und ein Bier.Fernsehen auf dem Handy ist das Gegenteil davon, ganz allein sitzt man vor dem Mobiltelefon. Dafür hat es einen anderen Vorteil: Immer und überall ist Fußballschauen möglich. Im Zug, im Schwimmbad, beim Picknick. Was für eine Erleichterung wäre das für den geplagten Familienvater gerade zur Zeit der Fußball-Dauerberieselung während der Weltmeisterschaft. Die Kinder toben im Wasser, die Frau sonnt sich auf der Wiese, und auf dem Handy läuft dennoch ein Spiel. (sueddeutsche.de)So oder ähnlich könnte eine zukünftige Anwendung des derzeit heiß diskutierten und getesteten Handy-TV aussehen. Natürlich gibt es weitaus mehr Anwendungsmöglichkeiten, als eine Fußballübertragung, doch dieses Zitat macht die Vision sehr anschaulich, die hinter dem Gedanken der mobilen Fernsehübertragung steckt: Jederzeit und an jedem Ort das ansehen zu können, was man gerade möchte. Sei es Fußball, Nachrichten, Wetterbericht, Serien oder etwas anderes.Bis zu einer vollständigen Umsetzung dieser Vision ist es jedoch noch ein langer Weg, der mit verschiedenen Hürden, wie der Übertragungstechnik und der Wahl der Inhalte versehen ist.Derzeit gibt es bereits verschiedene Pilotversuche, die sowohl die Technik, als auch das Konsumentenverhalten auf den Prüfstand stellen.Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Problematik des Handy-TV-Marktes zu geben, Geschäftsmodelle darzustellen und Inhalte aufzuzeigen, damit Produzenten diesen entstehenden Markt als neue Möglichkeit wahrnehmen und Konzepte für diesen Markt entwickeln.Um dies möglichst plastisch darzustellen wird zunächst auf die Technik eingegangen und die verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten, sowie die Anforderungen an die Geräte erläutert. Im Anschluss daran befasst sich die Arbeit mit der rechtlichen Seite von Mobile-TV, sowie mit potentiellen Geschäftsmodellen und Inhalten.Weiteres Ziel ist die Suche nach Hypothesen zur Orientierung in dem komplexen Bereich von Mobile-TV. Diese Hypothesen werden im Rahmen dieser Arbeit hergeleitet, es wird jedoch nur einer Hypothese verifiziert, da die Verifizierung weiterer Hypothesen nicht einerseits nicht Gegenstand dieser Arbeit ist und andererseits in den meisten Fällen aufgrund fehlender Daten und Erfahrungswerte noch nicht möglich ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Kurzbeschreibung1Abstract2Inhaltsverzeichnis3Abbildungsverzeichnis6Tabellenverzeichnis7Abkürzungsverzeichnis8Vorwort9Problemdefinition11Lösungsmethoden121.Forschungsstand und Einführung in das Thema132.Eingrenzung des Themas163.Theoretischer Teil173.1.Übertragungswege173.1.1.UMTS - Telefonnetz183.1.2.Antennenfunk193.1.2.1.DMB193.1.2.2.DVB-H203.1.2.3.Ansätze zur Konfliktlösung223.1.2.3.1.Koexistenz von DVB-H und DMB233.1.2.3.2.Bündelung von DVB-H und DMB in DXB243.2.Voraussetzungen253.2.1.Anforderungen an das Endgerät253.2.1.1.Hardware253.2.1.2.Software263.2.2.Anforderungen an das Material273.2.2.1.Format - Komprimierung273.2.2.2.Das Bild283.2.2.3.Umwandlung303.2.2.3.1.on the fly303.2.2.3.2.Nachbearbeitung303.3.Recht343.3.1.Urheber und Senderecht343.4.Geschäftsmodelle373.4.1.Marktteilnehmer393.4.1.1.Content-Producer393.4.1.2.Verwertungsgesellschaften403.4.1.3.Sender413.4.1.4.Endgerätehersteller423.4.1.5.Telefonnetzbetreiber423.4.1.6.Zuschauer - Kunde - Verbraucher433.4.2.Marktanalyse443.4.2.1.Absatzmarkt453.4.2.2.Werbemarkt523.4.3.Refinanzierungsmodelle553.4.3.1.Der Drang zu Kooperationen553.4.3.2.Erlösmodelle583.4.4.Geschäftsmodelle633.4.4.1.Sendergeführtes Marktmodell633.4.4.2.Mobilfunkbetreibergeführtes Marktmodell (terr)653.4.4.3.Mobilfunkbetreibergeführtes Marktmodell.
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9783836624961 - Sebastian Teiwes: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft
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Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Österreichisches Studienzentrum für Film, TV- & Filmproduktion), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:In Deutschland gibt es eine Kultur des Fussball-Fernsehens. Mit Kumpels in der Kneipe, der Fernseher hängt in der Ecke. Oder auf einem öffentlichen Platz, das Spiel wird auf einer Grossleinwand gezeigt. Oder beim Grillen im Garten, meterlange Kabel sorgen für besten Empfang. Fussballschauen ist immer eine Form der Gemeinschaft: zusammen mit anderen das Spiel geniessen (oder sich ärgern), dazu eine Bratwurst und ein Bier.Fernsehen auf dem Handy ist das Gegenteil davon, ganz allein sitzt man vor dem Mobiltelefon. Dafür hat es einen anderen Vorteil: Immer und überall ist Fussballschauen möglich. Im Zug, im Schwimmbad, beim Picknick. Was für eine Erleichterung wäre das für den geplagten Familienvater gerade zur Zeit der Fussball-Dauerberieselung während der Weltmeisterschaft. Die Kinder toben im Wasser, die Frau sonnt sich auf der Wiese, und auf dem Handy läuft dennoch ein Spiel. (sueddeutsche.de)So oder ähnlich könnte eine zukünftige Anwendung des derzeit heiss diskutierten und getesteten Handy-TV aussehen. Natürlich gibt es weitaus mehr Anwendungsmöglichkeiten, als eine Fussballübertragung, doch dieses Zitat macht die Vision sehr anschaulich, die hinter dem Gedanken der mobilen Fernsehübertragung steckt: Jederzeit und an jedem Ort das ansehen zu können, was man gerade möchte. Sei es Fussball, Nachrichten, Wetterbericht, Serien oder etwas anderes.Bis zu einer vollständigen Umsetzung dieser Vision ist es jedoch noch ein langer Weg, der mit verschiedenen Hürden, wie der Übertragungstechnik und der Wahl der Inhalte versehen ist.Derzeit gibt es bereits verschiedene Pilotversuche, die sowohl die Technik, als auch das Konsumentenverhalten auf den Prüfstand stellen.Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Problematik des Handy-TV-Marktes zu geben, Geschäftsmodelle darzustellen und Inhalte aufzuzeigen, damit Produzenten diesen entstehenden Markt als neue Möglichkeit wahrnehmen und Konzepte für diesen Markt entwickeln.Um dies möglichst plastisch darzustellen wird zunächst auf die Technik eingegangen und die verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten, sowie die Anforderungen an die Geräte erläutert. Im Anschluss daran befasst sich die Arbeit mit der rechtlichen Seite von Mobile-TV, sowie mit potentiellen Geschäftsmodellen und Inhalten.Weiteres Ziel ist die Suche nach Hypothesen zur Orientierung in dem komplexen Bereich von Mobile-TV. Diese Hypothesen werden im Rahmen dieser Arbeit hergeleitet, es wird jedoch nur einer Hypothese verifiziert, da die Verifizierung weiterer Hypothesen nicht einerseits nicht Gegenstand dieser Arbeit ist und andererseits in den meisten Fällen aufgrund fehlender Daten und Erfahrungswerte noch nicht möglich ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Kurzbeschreibung1Abstract2Inhaltsverzeichnis3Abbildungsverzeichnis6Tabellenverzeichnis7Abkürzungsverzeichnis8Vorwort9Problemdefinition11Lösungsmethoden121.Forschungsstand und Einführung in das Thema132.Eingrenzung des Themas163.Theoretischer Teil173.1.Übertragungswege173.1.1.UMTS - Telefonnetz183.1.2.Antennenfunk193.1.2.1.DMB193.1.2.2.DVB-H203.1.2.3.Ansätze zur Konfliktlösung223.1.2.3.1.Koexistenz von DVB-H und DMB233.1.2.3.2.Bündelung von DVB-H und DMB in DXB243.2.Voraussetzungen253.2.1.Anforderungen an das Endgerät253.2.1.1.Hardware253.2.1.2.Software263.2.2.Anforderungen an das Material273.2.2.1.Format - Komprimierung273.2.2.2.Das Bild283.2.2.3.Umwandlung303.2.2.3.1.on the fly303.2.2.3.2.Nachbearbeitung303.3.Recht343.3.1.Urheber und Senderecht343.4.Geschäftsmodelle373.4.1.Marktteilnehmer393.4.1.1.Content-Producer393.4.1.2.Verwertungsgesellschaften403.4.1.3.Sender413.4.1.4.Endgerätehersteller423.4.1.5.Telefonnetzbetreiber423.4.1.6.Zuschauer - Kunde - Verbraucher433.4.2.Marktanalyse443.4.2.1.Absatzmarkt453.4.2.2.Werbemarkt523.4.3.Refinanzierungsmodelle553.4.3.1.Der Drang zu Kooperationen553.4.3.2.Erlösmodelle583.4.4.Geschäftsmodelle633.4.4.1.Sendergeführtes Marktmodell633.4.4.2.Mobilfunkbetreibergeführtes Marktmodell (terr)653.4.4.3.Mobilfunkbetreibergeführtes Marktmodell.
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9783836624961 - Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft

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Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Österreichisches Studienzentrum für Film, TV- & Filmproduktion), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:In Deutschland gibt es eine Kultur des Fussball-Fernsehens. Mit Kumpels in der Kneipe, der Fernseher hängt in der Ecke. Oder auf einem öffentlichen Platz, das Spiel wird auf einer Grossleinwand gezeigt. Oder beim Grillen im Garten, meterlange Kabel sorgen für besten Empfang. Fussballschauen ist immer eine Form der Gemeinschaft: zusammen mit anderen das Spiel geniessen (oder sich ärgern), dazu eine Bratwurst und ein Bier.Fernsehen auf dem Handy ist das Gegenteil davon, ganz allein sitzt man vor dem Mobiltelefon. Dafür hat es einen anderen Vorteil: Immer und überall ist Fussballschauen möglich. Im Zug, im Schwimmbad, beim Picknick. Was für eine Erleichterung wäre das für den geplagten Familienvater gerade zur Zeit der Fussball-Dauerberieselung während der Weltmeisterschaft. Die Kinder toben im Wasser, die Frau sonnt sich auf der Wiese, und auf dem Handy läuft dennoch ein Spiel. (sueddeutsche.de)So oder ähnlich könnte eine zukünftige Anwendung des derzeit heiss diskutierten und getesteten Handy-TV aussehen. Natürlich gibt es weitaus mehr Anwendungsmöglichkeiten, als eine Fussballübertragung, doch dieses Zitat macht die Vision sehr anschaulich, die hinter dem Gedanken der mobilen Fernsehübertragung steckt: Jederzeit und an jedem Ort das ansehen zu können, was man gerade möchte. Sei es Fussball, Nachrichten, Wetterbericht, Serien oder etwas anderes.Bis zu einer vollständigen Umsetzung dieser Vision ist es jedoch noch ein langer Weg, der mit verschiedenen Hürden, wie der Übertragungstechnik und der Wahl der Inhalte versehen ist.Derzeit gibt es bereits verschiedene Pilotversuche, die sowohl die Technik, als auch das Konsumentenverhalten auf den Prüfstand stellen.Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Problematik des Handy-TV-Marktes zu geben, Geschäftsmodelle darzustellen und Inhalte aufzuzeigen, damit Produzenten diesen entstehenden Markt als neue Möglichkeit wahrnehmen und Konzepte für diesen Markt entwickeln.Um dies möglichst plastisch darzustellen wird zunächst auf die Technik eingegangen und die verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten, sowie die Anforderungen an die Geräte erläutert. Im Anschluss daran befasst sich die Arbeit mit der rechtlichen Seite von Mobile-TV, sowie mit potentiellen Geschäftsmodellen und Inhalten.Weiteres Ziel ist die Suche nach Hypothesen zur Orientierung in dem komplexen Bereich von Mobile-TV. Diese Hypothesen werden im Rahmen dieser Arbeit hergeleitet, es wird jedoch nur einer Hypothese verifiziert, da die Verifizierung weiterer Hypothesen nicht einerseits nicht Gegenstand dieser Arbeit ist und andererseits in den meisten Fällen aufgrund fehlender Daten und Erfahrungswerte noch nicht möglich ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Kurzbeschreibung1Abstract2Inhaltsverzeichnis3Abbildungsverzeichnis6Tabellenverzeichnis7Abkürzungsverzeichnis8Vorwort9Problemdefinition11Lösungsmethoden121.Forschungsstand und Einführung in das Thema132.Eingrenzung des Themas163.Theoretischer Teil173.1.Übertragungswege173.1.1.UMTS - Telefonnetz183.1.2.Antennenfunk193.1.2.1.DMB193.1.2.2.DVB-H203.1.2.3.Ansätze zur Konfliktlösung223.1.2.3.1.Koexistenz von DVB-H und DMB233.1.2.3.2.Bündelung von DVB-H und DMB in DXB243.2.Voraussetzungen253.2.1.Anforderungen an das Endgerät253.2.1.1.Hardware253.2.1.2.Software263.2.2.Anforderungen an das Material273.2.2.1.Format - Komprimierung273.2.2.2.Das Bild283.2.2.3.Umwandlung303.2.2.3.1.on the fly303.2.2.3.2.Nachbearbeitung303.3.Recht343.3.1.Urheber und Senderecht343.4.Geschäftsmodelle373.4.1.Marktteilnehmer393.4.1.1.Content-Producer393.4.1.2.Verwertungsgesellschaften403.4.1.3.Sender413.4.1.4.Endgerätehersteller423.4.1.5.Telefonnetzbetreiber423.4.1.6.Zuschauer - Kunde - Verbraucher433.4.2.Marktanalyse443.4.2.1.Absatzmarkt453.4.2.2.Werbemarkt523.4.3.Refinanzierungsmodelle553.4.3.1.Der Drang zu Kooperationen553.4.3.2.Erlösmodelle583.4.4.Geschäftsmodelle633.4.4.1.Sendergeführtes Marktmodell633.4.4.2.Mobilfunkbetreibergeführtes Marktmodell (terr)653.4.4.3.Mobilfunkbetreibergeführtes Marktmodell.
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9783868153538 - Sebastian Teiwes: Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft
Sebastian Teiwes

Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft

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Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft: Jederzeit und an jedem Ort genau das ansehen zu können, was man gerade mächte. Sei es Fußball, Nachrichten, Wetterbericht, Serien oder Spielfilm. So könnte die mobile Fernsehübertragung der Zukunft via Handy aussehen. Bis zu einer vollständigen Umsetzung dieser Vision ist es jedoch noch ein langer Weg, der mit verschiedenen Hürden, wie der Übertragungstechnik und der Wahl der Inhalte, versehen ist. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Überblick über die Problematik des Handy-TV-Marktes, stellt Geschäftsmodelle dar und zeigt Inhalte auf, damit Produzenten diesen entstehenden Markt als neue Möglichkeit wahrnehmen und Konzepte für diesen Markt entwickeln können. Ebook.
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9783868153538 - Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft

Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft

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ISBN: 9783868153538 bzw. 3868153535, in Deutsch, Igel Verlag Literatur & Wissenschaft ein Imprint der Diplomica Verlag GmbH, neu.

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2009, 92 Seiten, Deutsch, Jederzeit und an jedem Ort genau das ansehen zu können, was man gerade möchte. Sei es Fußball, Nachrichten, Wetterbericht, Serien oder Spielfilm. So könnte die mobile Fernsehübertragung der Zukunft via Handy aussehen. Bis zu einer vollständigen Umsetzung dieser Vision ist es jedoch noch ein langer Weg, der mit verschiedenen Hürden, wie der Übertragungstechnik und der Wahl der Inhalte, versehen ist. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Überblick über die Problematik des Handy-TV-Marktes, stellt Geschäftsmodelle dar und zeigt Inhalte auf, damit Produzenten diesen entstehenden Markt als neue Möglichkeit wahrnehmen und Konzepte für diesen Markt entwickeln können.
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9783868151862 - Sebastian Teiwes: Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft
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Mobile TV: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft (2009)

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Jederzeit und an jedem Ort genau das ansehen zu können, was man gerade möchte. Sei es Fußball, Nachrichten, Wetterbericht, Serien oder Spielfilm. So könnte die mobile Fernsehübertragung der Zukunft via Handy aussehen. Bis zu einer vollständigen Umsetzung dieser Vision ist es jedoch noch ein langer Weg, der mit verschiedenen Hürden, wie der Übertragungstechnik und der Wahl der Inhalte, versehen ist. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Überblick über die Problematik des Handy-TV-Marktes, stellt Geschäftsmodelle dar und zeigt Inhalte auf, damit Produzenten diesen entstehenden Markt als neue Möglichkeit wahrnehmen und Konzepte für diesen Markt entwickeln können.
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9783868151862 - Sebastian Teiwes: Mobile TV: Das Handy ALS Audiovisuelles Medium Der Zukunft (Paperback)
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Mobile TV: Das Handy ALS Audiovisuelles Medium Der Zukunft (Paperback) (2009)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Jederzeit und an jedem Ort genau das ansehen zu k nnen, was man gerade m chte. Sei es Fu ball, Nachrichten, Wetterbericht, Serien oder Spielfilm. So k nnte die mobile Fernseh bertragung der Zukunft via Handy aussehen. Bis zu einer vollst ndigen Umsetzung dieser Vision ist es jedoch noch ein langer Weg, der mit verschiedenen H rden, wie der bertragungstechnik und der Wahl der Inhalte, versehen ist. Die vorliegende Untersuchung gibt einen berblick ber die Problematik des Handy-TV-Marktes, stellt Gesch ftsmodelle dar und zeigt Inhalte auf, damit Produzenten diesen entstehenden Markt als neue M glichkeit wahrnehmen und Konzepte f r diesen Markt entwickeln k nnen.
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9783836624961 - Sebastian Teiwes: Das Handy als audiovisuelles Medium der Zukunft
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Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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