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Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen: Sinn und Unsinn strengerer Regeln100%: Knipping, Guy: Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen: Sinn und Unsinn strengerer Regeln (ISBN: 9783868151619) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen62%: Guy Knipping: Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen (ISBN: 9783836623117) 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen: Sinn und Unsinn strengerer Regeln
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9783836623117 - Guy Knipping: Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen
Guy Knipping

Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783836623117 bzw. 3836623110, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussionen über die Vorteile und Nachteile vom Schutz geistigen Eigentums reichen viele Jahre zurück. Die konventionelle Sicht geht davon aus, dass durch die alleinigen Verwertungsrechte eines innovativen Produktes Anreize geschaffen werden, neue innovative Produkte zu schaffen, und somit der Wohlstand einer Gesellschaft gefördert wird. Die dadurch entstehende Beschränkung des Wettbewerbs gilt als ¿notwendiges Übel¿ eines langfristigen Expansionsprozesses. So können diese Schutzmaßnahmen auf der einen Seite Anreize und Erleichterungen schaffen, um neue Märkte zu erschließen, aber auch neue Innovationen hemmen und durch eine befristete Monopolstellung Ineffizienzen hervorrufen. Im Besonderen gilt dies für Märkte, in denen sehr schnell neue Innovationen auf vorherigen Innovationen aufbauen wie z.B. in der Softwareindustrie. Die zunehmende Nutzung des Internets hat den Schutz geistigen Eigentums vor neue Herausforderungen gestellt. Denn digitalisierte Produkte wie Bücher, Software oder Musik, die im Internet publiziert werden, können ohne Qualitätsverlust kopiert werden. Da das Kopieren häufig anonym und mit geringem Kostenaufwand möglich ist, haben Urheber, und im Besonderen die Verwertungsindustrie, Druck auf den Gesetzgeber ausgeübt, die Gesetzte den sich ändernden Umständen anzupassen. So werden zunehmend Aufwendungen betrieben, bestehende Produkte technisch und gesetzlich vor Wettbewerbern zu schützen, anstatt diese Anstrengungen in die Weiterentwicklung zu investieren. Dies wird in der Ökonomie als ¿rent-seeking1¿ bezeichnet. Gegenwärtig mehren sich die kritischen Stimmen, die den Trend zum stärkeren2 Schutz geistigen Eigentums für ökonomisch schädlich halten. Gerade ein hoch interaktives und dynamisches Umfeld wie das Internet zeigt Charakteristika, dass der Schutz geistigen Eigentums dem eigentlichen Ziel - Förderung der Innovationskraft einer Volkswirtschaft - entgegenwirkt und die Gefahr von Fehlanreizen verstärkt. Dies zeigt sich nicht nur in den durch die befristeten Monopole entstehenden Wohlfahrtsverlusten, sondern auch in verschiedenen Blockadestrategien vieler Rechteinhaber. Ziel dieser Arbeit ist es, zu analysieren, ob nicht auch ohne staatliche Intervention alleine der Vorsprung, den der erste Benutzer einer Innovation besitzt, genügt, private und unternehmerische Investitionen in Forschung und Entwicklung bzw. in Kreativität zu belohnen und dadurch langfristig höherer Wohlstand einer Gesellschaft [...], PDF, 02.12.2008.
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9783836623117 - Guy Knipping: Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen
Symbolbild
Guy Knipping

Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen (2008)

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ISBN: 9783836623117 bzw. 3836623110, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussionen über die Vorteile und Nachteile vom Schutz geistigen Eigentums reichen viele Jahre zurück. Die konventionelle Sicht geht davon aus, dass durch die alleinigen Verwertungsrechte eines innovativen Produktes Anreize geschaffen werden, neue innovative Produkte zu schaffen, und somit der Wohlstand einer ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussionen über die Vorteile und Nachteile vom Schutz geistigen Eigentums reichen viele Jahre zurück. Die konventionelle Sicht geht davon aus, dass durch die alleinigen Verwertungsrechte eines innovativen Produktes Anreize geschaffen werden, neue innovative Produkte zu schaffen, und somit der Wohlstand einer Gesellschaft gefördert wird. Die dadurch entstehende Beschränkung des Wettbewerbs gilt als ¿notwendiges Übel¿ eines langfristigen Expansionsprozesses. So können diese Schutzmaßnahmen auf der einen Seite Anreize und Erleichterungen schaffen, um neue Märkte zu erschließen, aber auch neue Innovationen hemmen und durch eine befristete Monopolstellung Ineffizienzen hervorrufen. Im Besonderen gilt dies für Märkte, in denen sehr schnell neue Innovationen auf vorherigen Innovationen aufbauen wie z.B. in der Softwareindustrie. Die zunehmende Nutzung des Internets hat den Schutz geistigen Eigentums vor neue Herausforderungen gestellt. Denn digitalisierte Produkte wie Bücher, Software oder Musik, die im Internet publiziert werden, können ohne Qualitätsverlust kopiert werden. Da das Kopieren häufig anonym und mit geringem Kostenaufwand möglich ist, haben Urheber, und im Besonderen die Verwertungsindustrie, Druck auf den Gesetzgeber ausgeübt, die Gesetzte den sich ändernden Umständen anzupassen. So werden zunehmend Aufwendungen betrieben, bestehende Produkte technisch und gesetzlich vor Wettbewerbern zu schützen, anstatt diese Anstrengungen in die Weiterentwicklung zu investieren. Dies wird in der Ökonomie als ¿rent-seeking1¿ bezeichnet. Gegenwärtig mehren sich die kritischen Stimmen, die den Trend zum stärkeren2 Schutz geistigen Eigentums für ökonomisch schädlich halten. Gerade ein hoch interaktives und dynamisches Umfeld wie das Internet zeigt Charakteristika, dass der Schutz geistigen Eigentums dem eigentlichen Ziel - Förderung der Innovationskraft einer Volkswirtschaft - entgegenwirkt und die Gefahr von Fehlanreizen verstärkt. Dies zeigt sich nicht nur in den durch die befristeten Monopole entstehenden Wohlfahrtsverlusten, sondern auch in verschiedenen Blockadestrategien vieler Rechteinhaber. Ziel dieser Arbeit ist es, zu analysieren, ob nicht auch ohne staatliche Intervention alleine der Vorsprung, den der erste Benutzer einer Innovation besitzt, genügt, private und unternehmerische Investitionen in Forschung und Entwicklung bzw. in Kreativität zu belohnen und dadurch langfristig höherer Wohlstand einer Gesellschaft durch mehr Innovationen bzw. effizienterer Nutzung dieser, entstehen kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der AbbildungenII Verzeichnis der AbkürzungenII 1.Problemstellung1 2.Darlegung des Begriffs vom rechtlichen Schutz geistigen Eigentums bei statischer Betrachtung einer isolierten Innovation2 2.1Die Legitimation für den Schutz geistigen Eigentums3 2.2Die sozialen Kosten10 3.Der dynamische Marktmechanismus bei digitalen Innovationen ohne Schutz geistigen Eigentums13 3.1Die Vergütung des Innovators15 3.2Die Verwertungsstrategie der Unternehmen21 4.Komplementäre und sequentielle Innovationen26 4.1Der Schutz geistigen Eigentums in einem interaktiven und dynamischen Umfeld30 4.2Die Effizienz von Märkten ohne Schutz geistigen Eigentums34 5.Fazit38 Literaturverzeichnis41 Appendix47 Textprobe:Textprobe: Kapitel 2.2, Die sozialen Kosten: Neben den direkten Kosten, die dadurch entstehen, dass Gesetze erlassen werden, die Verfolgung von Straftätern gewährleistet sein muss und teure Rechtsstreitigkeiten finanziert werden müssen, entstehen durch den Schutz geistigen Eigentums auch ineffiziente Monopole. Die Befürworter vom Schutz geistigen Eigentums sehen allerdings einen Wettbewerb zwischen verschiedenen Innovationen. So konkurriert z.B. in der Musikbranche ein Künstler mit allen anderen Künstlern um die Gunst der Konsumenten. Deshalb ist es bei der Betrachtung von Monopolstellungen notwendig festzulegen, welche Güter in sachlicher, zeitlicher und räumlicher Sicht in den betrachteten Markt einbezogen werden sollen und welche nicht. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass alle Konsumgüter miteinander in Konkurrenz stehen, denn alle konkurrieren um die Kaufkraft der Konsumenten. Eine typische, 02.12.2008, PDF.
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9783836623117 - Guy Knipping: Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen
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Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussionen über die Vorteile und Nachteile vom Schutz geistigen Eigentums reichen viele Jahre zurück. Die konventionelle Sicht geht davon aus, dass durch die alleinigen Verwertungsrechte eines innovativen Produktes Anreize geschaffen werden, neue innovative Produkte zu schaffen, und somit der Wohlstand einer ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussionen über die Vorteile und Nachteile vom Schutz geistigen Eigentums reichen viele Jahre zurück. Die konventionelle Sicht geht davon aus, dass durch die alleinigen Verwertungsrechte eines innovativen Produktes Anreize geschaffen werden, neue innovative Produkte zu schaffen, und somit der Wohlstand einer Gesellschaft gefördert wird. Die dadurch entstehende Beschränkung des Wettbewerbs gilt als ¿notwendiges Übel¿ eines langfristigen Expansionsprozesses. So können diese Schutzmassnahmen auf der einen Seite Anreize und Erleichterungen schaffen, um neue Märkte zu erschliessen, aber auch neue Innovationen hemmen und durch eine befristete Monopolstellung Ineffizienzen hervorrufen. Im Besonderen gilt dies für Märkte, in denen sehr schnell neue Innovationen auf vorherigen Innovationen aufbauen wie z.B. in der Softwareindustrie. Die zunehmende Nutzung des Internets hat den Schutz geistigen Eigentums vor neue Herausforderungen gestellt. Denn digitalisierte Produkte wie Bücher, Software oder Musik, die im Internet publiziert werden, können ohne Qualitätsverlust kopiert werden. Da das Kopieren häufig anonym und mit geringem Kostenaufwand möglich ist, haben Urheber, und im Besonderen die Verwertungsindustrie, Druck auf den Gesetzgeber ausgeübt, die Gesetzte den sich ändernden Umständen anzupassen. So werden zunehmend Aufwendungen betrieben, bestehende Produkte technisch und gesetzlich vor Wettbewerbern zu schützen, anstatt diese Anstrengungen in die Weiterentwicklung zu investieren. Dies wird in der Ökonomie als ¿rent-seeking1¿ bezeichnet. Gegenwärtig mehren sich die kritischen Stimmen, die den Trend zum stärkeren2 Schutz geistigen Eigentums für ökonomisch schädlich halten. Gerade ein hoch interaktives und dynamisches Umfeld wie das Internet zeigt Charakteristika, dass der Schutz geistigen Eigentums dem eigentlichen Ziel - Förderung der Innovationskraft einer Volkswirtschaft - entgegenwirkt und die Gefahr von Fehlanreizen verstärkt. Dies zeigt sich nicht nur in den durch die befristeten Monopole entstehenden Wohlfahrtsverlusten, sondern auch in verschiedenen Blockadestrategien vieler Rechteinhaber. Ziel dieser Arbeit ist es, zu analysieren, ob nicht auch ohne staatliche Intervention alleine der Vorsprung, den der erste Benutzer einer Innovation besitzt, genügt, private und unternehmerische Investitionen in Forschung und Entwicklung bzw. in Kreativität zu belohnen und dadurch langfristig höherer Wohlstand einer Gesellschaft durch mehr Innovationen bzw. effizienterer Nutzung dieser, entstehen kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der AbbildungenII Verzeichnis der AbkürzungenII 1.Problemstellung1 2.Darlegung des Begriffs vom rechtlichen Schutz geistigen Eigentums bei statischer Betrachtung einer isolierten Innovation2 2.1Die Legitimation für den Schutz geistigen Eigentums3 2.2Die sozialen Kosten10 3.Der dynamische Marktmechanismus bei digitalen Innovationen ohne Schutz geistigen Eigentums13 3.1Die Vergütung des Innovators15 3.2Die Verwertungsstrategie der Unternehmen21 4.Komplementäre und sequentielle Innovationen26 4.1Der Schutz geistigen Eigentums in einem interaktiven und dynamischen Umfeld30 4.2Die Effizienz von Märkten ohne Schutz geistigen Eigentums34 5.Fazit38 Literaturverzeichnis41 Appendix47 Textprobe:Textprobe: Kapitel 2.2, Die sozialen Kosten: Neben den direkten Kosten, die dadurch entstehen, dass Gesetze erlassen werden, die Verfolgung von Straftätern gewährleistet sein muss und teure Rechtsstreitigkeiten finanziert werden müssen, entstehen durch den Schutz geistigen Eigentums auch ineffiziente Monopole. Die Befürworter vom Schutz geistigen Eigentums sehen allerdings einen Wettbewerb zwischen verschiedenen Innovationen. So konkurriert z.B. in der Musikbranche ein Künstler mit allen anderen Künstlern um die Gunst der Konsumenten. Deshalb ist es bei der Betrachtung von Monopolstellungen notwendig festzulegen, welche Güter in sachlicher, zeitlicher und räumlicher Sicht in den betrachteten Markt einbezogen werden sollen und welche nicht. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass alle Konsumgüter miteinander in Konkurrenz stehen, denn alle konkurrieren um die Kaufkraft der Konsumenten. Eine typische, PDF, 02.12.2008.
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Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen (2008)

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ISBN: 9783836623117 bzw. 3836623110, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussionen über die Vorteile und Nachteile vom Schutz geistigen Eigentums reichen viele Jahre zurück. Die konventionelle Sicht geht davon aus, dass durch die alleinigen Verwertungsrechte eines innovativen Produktes Anreize geschaffen werden, neue innovative Produkte zu schaffen, und somit der Wohlstand einer ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussionen über die Vorteile und Nachteile vom Schutz geistigen Eigentums reichen viele Jahre zurück. Die konventionelle Sicht geht davon aus, dass durch die alleinigen Verwertungsrechte eines innovativen Produktes Anreize geschaffen werden, neue innovative Produkte zu schaffen, und somit der Wohlstand einer Gesellschaft gefördert wird. Die dadurch entstehende Beschränkung des Wettbewerbs gilt als notwendiges Übel eines langfristigen Expansionsprozesses. So können diese Schutzmaßnahmen auf der einen Seite Anreize und Erleichterungen schaffen, um neue Märkte zu erschließen, aber auch neue Innovationen hemmen und durch eine befristete Monopolstellung Ineffizienzen hervorrufen. Im Besonderen gilt dies für Märkte, in denen sehr schnell neue Innovationen auf vorherigen Innovationen aufbauen wie z.B. in der Softwareindustrie. Die zunehmende Nutzung des Internets hat den Schutz geistigen Eigentums vor neue Herausforderungen gestellt. Denn digitalisierte Produkte wie Bücher, Software oder Musik, die im Internet publiziert werden, können ohne Qualitätsverlust kopiert werden. Da das Kopieren häufig anonym und mit geringem Kostenaufwand möglich ist, haben Urheber, und im Besonderen die Verwertungsindustrie, Druck auf den Gesetzgeber ausgeübt, die Gesetzte den sich ändernden Umständen anzupassen. So werden zunehmend Aufwendungen betrieben, bestehende Produkte technisch und gesetzlich vor Wettbewerbern zu schützen, anstatt diese Anstrengungen in die Weiterentwicklung zu investieren. Dies wird in der Ökonomie als rent-seeking1 bezeichnet. Gegenwärtig mehren sich die kritischen Stimmen, die den Trend zum stärkeren2 Schutz geistigen Eigentums für ökonomisch schädlich halten. Gerade ein hoch interaktives und dynamisches Umfeld wie das Internet zeigt Charakteristika, dass der Schutz geistigen Eigentums dem eigentlichen Ziel - Förderung der Innovationskraft einer Volkswirtschaft - entgegenwirkt und die Gefahr von Fehlanreizen verstärkt. Dies zeigt sich nicht nur in den durch die befristeten Monopole entstehenden Wohlfahrtsverlusten, sondern auch in verschiedenen Blockadestrategien vieler Rechteinhaber. Ziel dieser Arbeit ist es, zu analysieren, ob nicht auch ohne staatliche Intervention alleine der Vorsprung, den der erste Benutzer einer Innovation besitzt, genügt, private und unternehmerische Investitionen in Forschung und Entwicklung bzw. in Kreativität zu belohnen und dadurch langfristig höherer Wohlstand einer Gesellschaft [], 02.12.2008, PDF.
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9783836623117 - Guy Knipping: Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen
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Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussionen über die Vorteile und Nachteile vom Schutz geistigen Eigentums reichen viele Jahre zurück. Die konventionelle Sicht geht davon aus, dass durch die alleinigen Verwertungsrechte eines innovativen Produktes Anreize geschaffen werden, neue innovative Produkte zu schaffen, und somit der Wohlstand einer ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussionen über die Vorteile und Nachteile vom Schutz geistigen Eigentums reichen viele Jahre zurück. Die konventionelle Sicht geht davon aus, dass durch die alleinigen Verwertungsrechte eines innovativen Produktes Anreize geschaffen werden, neue innovative Produkte zu schaffen, und somit der Wohlstand einer Gesellschaft gefördert wird. Die dadurch entstehende Beschränkung des Wettbewerbs gilt als notwendiges Übel eines langfristigen Expansionsprozesses. So können diese Schutzmassnahmen auf der einen Seite Anreize und Erleichterungen schaffen, um neue Märkte zu erschliessen, aber auch neue Innovationen hemmen und durch eine befristete Monopolstellung Ineffizienzen hervorrufen. Im Besonderen gilt dies für Märkte, in denen sehr schnell neue Innovationen auf vorherigen Innovationen aufbauen wie z.B. in der Softwareindustrie. Die zunehmende Nutzung des Internets hat den Schutz geistigen Eigentums vor neue Herausforderungen gestellt. Denn digitalisierte Produkte wie Bücher, Software oder Musik, die im Internet publiziert werden, können ohne Qualitätsverlust kopiert werden. Da das Kopieren häufig anonym und mit geringem Kostenaufwand möglich ist, haben Urheber, und im Besonderen die Verwertungsindustrie, Druck auf den Gesetzgeber ausgeübt, die Gesetzte den sich ändernden Umständen anzupassen. So werden zunehmend Aufwendungen betrieben, bestehende Produkte technisch und gesetzlich vor Wettbewerbern zu schützen, anstatt diese Anstrengungen in die Weiterentwicklung zu investieren. Dies wird in der Ökonomie als rent-seeking1 bezeichnet. Gegenwärtig mehren sich die kritischen Stimmen, die den Trend zum stärkeren2 Schutz geistigen Eigentums für ökonomisch schädlich halten. Gerade ein hoch interaktives und dynamisches Umfeld wie das Internet zeigt Charakteristika, dass der Schutz geistigen Eigentums dem eigentlichen Ziel - Förderung der Innovationskraft einer Volkswirtschaft - entgegenwirkt und die Gefahr von Fehlanreizen verstärkt. Dies zeigt sich nicht nur in den durch die befristeten Monopole entstehenden Wohlfahrtsverlusten, sondern auch in verschiedenen Blockadestrategien vieler Rechteinhaber. Ziel dieser Arbeit ist es, zu analysieren, ob nicht auch ohne staatliche Intervention alleine der Vorsprung, den der erste Benutzer einer Innovation besitzt, genügt, private und unternehmerische Investitionen in Forschung und Entwicklung bzw. in Kreativität zu belohnen und dadurch langfristig höherer Wohlstand einer Gesellschaft [], PDF, 02.12.2008.
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9783868151619 - Guy Knipping: Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen (German Edition)
Guy Knipping

Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen (German Edition) (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783868151619 bzw. 3868151613, in Deutsch, 58 Seiten, Igel Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, the_book_community.
Ziel dieser Untersuchung ist es, zu analysieren, ob nicht auch ohne staatliche Intervention alleine der Vorsprung, den der erste Benutzer einer Innovation besitzt, genügt, private und unternehmerische Investitionen in Forschung und Entwicklung bzw. in Kreativität zu belohnen und dadurch langfristig höherer Wohlstand einer Gesellschaft durch mehr Innovationen bzw. effizienterer Nutzung dieser, entstehen kann. Paperback, Label: Igel Verlag GmbH, Igel Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-05-26, Studio: Igel Verlag GmbH.
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9783868151619 - Guy Knipping: Der Schutz Geistigen Eigentums Bei Digitalen Innovationen, Sinn und Unsinn strengerer Regeln
Guy Knipping

Der Schutz Geistigen Eigentums Bei Digitalen Innovationen, Sinn und Unsinn strengerer Regeln (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Niederlande DE PB NW

ISBN: 9783868151619 bzw. 3868151613, in Deutsch, Igel Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Ziel dieser Untersuchung ist es, zu analysieren, ob nicht auch ohne staatliche Intervention alleine der Vorsprung, den der erste Benutzer einer Innovation besitzt, genügt, private und unternehmerische Investitionen in Forschung und Entwicklung bzw. in Kreativität zu belohnen und dadurch langfristig höherer Wohlstand einer Gesellschaft durch mehr Innovationen bzw. effizienterer Nutzung dieser, entstehen kann.Taal: Duits;Afmetingen: 4x210x148 mm;Gewicht: 42,00 gram;Verschijningsdatum: mei 2009;ISBN10: 3868151613;ISBN13: 9783868151619; Duitstalig | Paperback | 2009.
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9783836623117 - Guy Knipping: Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen
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Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen

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9783868151619 - Der Schutz Geistigen Eigentums Bei Digitalen Innovationen: Sinn Und Unsinn Strengerer Regeln

Der Schutz Geistigen Eigentums Bei Digitalen Innovationen: Sinn Und Unsinn Strengerer Regeln

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ISBN: 9783868151619 bzw. 3868151613, vermutlich in Deutsch, Igel Verlag Gmbh, neu.

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Der Schutz Geistigen Eigentums Bei Digitalen Innovationen: Sinn Und Unsinn Strengerer Regeln, 9783868151619N.
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9783868151619 - Guy Knipping: Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen: Sinn und Unsinn strenger Regeln
Guy Knipping

Der Schutz geistigen Eigentums bei digitalen Innovationen: Sinn und Unsinn strenger Regeln (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW FE

ISBN: 9783868151619 bzw. 3868151613, in Deutsch, 56 Seiten, Igel, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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