Tochter der Kalahari : Volk, Katharina (Übers.) - 8 Angebote vergleichen

Preise20172018201920202022
Schnitt 13,96 15,98 4,14 14,91 16,33
Nachfrage
Bester Preis: 0,01 (vom 09.09.2015)
1
9783868003932 - CANDI MILLER: Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von
CANDI MILLER

Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783868003932 bzw. 3868003932, in Deutsch, 319 Seiten, Weltbild Verlag Augsburg, gebraucht.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren (T1812) Jahre sind vergangen seit der Ermordung von Kobas Eltern durch weiße Jäger ? Jahre, die das Buschmädchen bei einer Farmerfamilie verbracht hat, weit entfernt von ihrer Heimat, der Kalahari. Ihre Gönnerin Marta sieht in Koba, die mittlerweile fließend Afrikaans spricht und westliche Kleidung trägt, aber immer noch fest in den Traditionen der Buschleute verankert ist, die Zukunft Südafrikas. Koba dagegen spürt, dass sie zurückkehren muss zu ihrem Volk, in die Wüste. Doch sie furchtet sich zugleich auch vor diesem Schritt. Wird man sie willkommen heißen?Gehört sie wirklich noch zum Volk der harmlosen Leute, wie die Buschleute sich selbst nennen? Denn schon längst verbindet sie mit Mannie, Martas Sohn, weit mehr als nur Freundschaft.....Die Wachhunde schlugen an und bellten so beharrlich, dass Marta aus dem Bett stieg und zum Fenster eilte.Unerbittliche Schwärze, nicht einmal das Kreuz des Südens am Horizont. Musste bewölkt sein, dachte sie. Wenn sie Glück hatten, würde es morgen etwas kühler sein. Sie hatte vergessen, wie heiß es hier im Dezember sein konnte. Schlecht für ihre Füße, die von der Schwangerschaft ohnehin schon angeschwollen waren.Nun hörte sie echte Rage im Bellen des Dobermanns sogar die sonst eher pflichtbewusste Begleitung des Ridgebacks klang drängend. Also keiner der allgegenwärtigen Schakale, der am Zaun um den Hof patrouillierte, in der Hoffnung, einen Weg in den Hühnerstall zu finden. Und es war gewiss keiner der Dienstboten. Sie würden es nicht wagen, den Hof zu betreten, ehe die Hunde von ihrem Herrn, Etienne Marais, für den Tag an ihre Ketten gelegt worden waren. Doch Etienne und die anderen Männer waren heute Nacht nicht hier - sie waren irgendwo draußen in der Steppe, auf der Jagd. Marta blickte zu dem Gewehr hinüber, das neben dem Fenster lehnte. Etienne, ihr Schwager, hatte darauf bestanden, dass sie es in Abwesenheit der Männer an sich nahm.Lettie schießt sich am Ende einen ihrer rosa Pariser Fußnägel weg, wenn ich das Ding bei ihr lasse, hatte er gesagt und dabei in Richtung seiner Frau gezwinkert. Ich will mit Waffen nichts zu tun haben, hatte Marta erwidert.Sie verließ das Zimmer also ohne das Gewehr und tastete sich den dunklen Flur entlang auf den Lärm zu. Als sie mit der Fliegengittertür kämpfte, hörte sie den Dobermann aufjaulen. Dann eine vertraute Stimme, die den Hund anbrüllte: Halts Maul, verflixte brak.Etienne? André? Seid ihr das da draußen? Als sie die Verandastufen hinuntereilte, nahm sie dunkle Schemen war - von Menschen und Tieren. In der mondlosen Nacht war es unmöglich, jemanden zu erkennen.Deon, rief sie, als ihr Mann, der schlimmer hinkte als gewöhnlich, in Sicht kam. Er hielt eine Fackel, und in deren flackerndem Schatten sah sie ein Pferd mit zwei kleinen Gestalten darauf. Dahinter trottete ein Ochse, auf dessen breitem Rücken ein massiger, regloser Körper lag. Die Hunde sprangen darum herum, und der Ridgeback jaulte.Voetsek, jou focken brakke, hörte sie ihren Neffen André fluchen.Marta pfiff nach den Hunden, packte die beiden beim Halsband und ließ sie sitzen.Warum seid ihr so früh zurück?, fragte sie Deon.n Unfall gegeben, lallte er betrunken. Martas Hand fuhr zum offenen Halsausschnitt ihres Nachthemds und krallte sich daran fest. Die Hunde sprangen davon.Mannie?, flüsterte sie.Dem Jungen fehlt nichts. Deon schwenkte die Fackel vage in Richtung des Pferdes.Marta riss sie ihm aus der Hand und taumelte zu ihrem Sohn. Mit der freien Hand tastete sie den Körper des Kindes ab, um das zu entdecken, was der schwache Lichtschein verbarg.Geht es dir auch wirklich gut, mein Junge? Anscheinend ja - er war kühl, kein Fieber, keine offenen Wunden, keine spürbar gebrochenen Knochen. Gott sei Dank. Sie richtete das Licht aufsein von Entsetzen gezeichnetes Gesicht.Um Himmels willen, was ist denn?Ma, Ma. Er schluckte sein Schluchzen herunter. Mir fehlt nichts, Ma. Sieh nach Onkel Etienne! Du musst ihn retten, Ma, bitte Ma, weil das meine Schuld ist, stieß er mit erstickter Stimme hervor. Verwundert wandte sie sich von ihrem Sohn ab.Plötzlich flackerten die Lampen im Haus auf, Kerzenschein drang aus den Quartieren der Dienstboten, und von der Veranda über ihnen war die schrille Stimme ihrer Schwägerin zu hören: Liewe Magies, was ist denn hier los?Marta schwenkte die Fackel zu dem Ochsen und schnappte nach Luft. Etienne lag reglos da, mit einem großen braunen Fleck auf der Brust.Was zum ...? Sie sollte seinen Puls fühlen. Doch sie konnte sich nicht rühren.Ma, bitte! Du musst ihm helfen, schnell. Ich glaube Sie wirbelte zu ihrem Sohn herum und beleuchtete ihn mit ihrer Fackel. Aus dieser Entfernung war der Lichtkreis breiter, und nun sah sie, dass er einen kleinen Körper stützte - zarte gelbliche Glieder, große, orientalisch anmutende Augen. Ein Khoisan-Kind. Aber nicht hier aus der Gegend, das sah sie an der traditionellen Kleidung des Kindes - ein Lendenschurz und ein Umhang aus Leder. Es musste zu einem der Stämme in der Kalahari gehören. Was um alles in der Welt hatte es so weit fort von zu Hause verloren? Und ganz allein? Helft mir, die Kinder herunterzuholen, rief sie, ließ die Fackel fallen und rannte zu dem Pferd zurück.Als sie nach dem Khoisan-Kind griff, wich es furchtsam zurück und hob die zusammengebundenen Hände, um sie abzuwehren. Marta hielt inne, starr vor Entsetzen. Warum ist dieses Kind gefesselt? ..CANDI MILLER, geboren in Sambia und aufgewachsen in Südafrika, ist heute britische Staatsbürgerin. Die studierte Journalistin unterrichtet Creative and Professional Writing an der Universität von Wolverhampton. Tochter der Kalahari ist ihr erster Roman."Auszüge aus dem Buch, 2010, Pappeinband mit OU, 20 cm, 450g, 319 seiten, Internationaler Versand, offene Rechnung.
2
9783868003932 - CANDI MILLER: Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von
CANDI MILLER

Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783868003932 bzw. 3868003932, in Deutsch, Weltbild Verlag Augsburg. 2010, gebraucht, guter Zustand.

16,33 + Versand: 2,50 = 18,83
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm. 319 seiten. Pappeinband mit OU (T1812) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Jahre sind vergangen seit der Ermordung von Kobas Eltern durch weiße Jäger ? Jahre, die das Buschmädchen bei einer Farmerfamilie verbracht hat, weit entfernt von ihrer Heimat, der Kalahari. Ihre Gönnerin Marta sieht in Koba, die mittlerweile fließend Afrikaans spricht und westliche Kleidung trägt, aber immer noch fest in den Traditionen der Buschleute verankert ist, die Zukunft Südafrikas. Koba dagegen spürt, dass sie zurückkehren muss zu ihrem Volk, in die Wüste. Doch sie furchtet sich zugleich auch vor diesem Schritt. Wird man sie willkommen heißen?Gehört sie wirklich noch zum Volk der »harmlosen Leute«, wie die Buschleute sich selbst nennen? Denn schon längst verbindet sie mit Mannie, Martas Sohn, weit mehr als nur Freundschaft.....Die Wachhunde schlugen an und bellten so beharrlich, dass Marta aus dem Bett stieg und zum Fenster eilte.Unerbittliche Schwärze, nicht einmal das Kreuz des Südens am Horizont. Musste bewölkt sein, dachte sie. Wenn sie Glück hatten, würde es morgen etwas kühler sein. Sie hatte vergessen, wie heiß es hier im Dezember sein konnte. Schlecht für ihre Füße, die von der Schwangerschaft ohnehin schon angeschwollen waren.Nun hörte sie echte Rage im Bellen des Dobermanns; sogar die sonst eher pflichtbewusste Begleitung des Ridgebacks klang drängend. Also keiner der allgegenwärtigen Schakale, der am Zaun um den Hof patrouillierte, in der Hoffnung, einen Weg in den Hühnerstall zu finden. Und es war gewiss keiner der Dienstboten. Sie würden es nicht wagen, den Hof zu betreten, ehe die Hunde von ihrem Herrn, Etienne Marais, für den Tag an ihre Ketten gelegt worden waren. Doch Etienne und die anderen Männer waren heute Nacht nicht hier - sie waren irgendwo draußen in der Steppe, auf der Jagd. Marta blickte zu dem Gewehr hinüber, das neben dem Fenster lehnte. Etienne, ihr Schwager, hatte darauf bestanden, dass sie es in Abwesenheit der Männer an sich nahm.»Lettie schießt sich am Ende einen ihrer rosa Pariser Fußnägel weg, wenn ich das Ding bei ihr lasse«, hatte er gesagt und dabei in Richtung seiner Frau gezwinkert. »Ich will mit Waffen nichts zu tun haben«, hatte Marta erwidert.Sie verließ das Zimmer also ohne das Gewehr und tastete sich den dunklen Flur entlang auf den Lärm zu. Als sie mit der Fliegengittertür kämpfte, hörte sie den Dobermann aufjaulen. Dann eine vertraute Stimme, die den Hund anbrüllte: »Halts Maul, verflixte brak.«»Etienne? André? Seid ihr das da draußen?« Als sie die Verandastufen hinuntereilte, nahm sie dunkle Schemen war - von Menschen und Tieren. In der mondlosen Nacht war es unmöglich, jemanden zu erkennen.»Deon«, rief sie, als ihr Mann, der schlimmer hinkte als gewöhnlich, in Sicht kam. Er hielt eine Fackel, und in deren flackerndem Schatten sah sie ein Pferd mit zwei kleinen Gestalten darauf. Dahinter trottete ein Ochse, auf dessen breitem Rücken ein massiger, regloser Körper lag. Die Hunde sprangen darum herum, und der Ridgeback jaulte.»Voetsek, jou focken brakke«, hörte sie ihren Neffen André fluchen.Marta pfiff nach den Hunden, packte die beiden beim Halsband und ließ sie sitzen.»Warum seid ihr so früh zurück?«, fragte sie Deon.»n Unfall gegeben«, lallte er betrunken. Martas Hand fuhr zum offenen Halsausschnitt ihres Nachthemds und krallte sich daran fest. Die Hunde sprangen davon.»Mannie?«, flüsterte sie.»Dem Jungen fehlt nichts.« Deon schwenkte die Fackel vage in Richtung des Pferdes.Marta riss sie ihm aus der Hand und taumelte zu ihrem Sohn. Mit der freien Hand tastete sie den Körper des Kindes ab, um das zu entdecken, was der schwache Lichtschein verbarg.»Geht es dir auch wirklich gut, mein Junge?« Anscheinend ja - er war kühl, kein Fieber, keine offenen Wunden, keine spürbar gebrochenen Knochen. Gott sei Dank. Sie richtete das Licht aufsein von Entsetzen gezeichnetes Gesicht.»Um Himmels willen, was ist denn?«»Ma, Ma.« Er schluckte sein Schluchzen herunter. »Mir fehlt nichts, Ma. Sieh nach Onkel Etienne! Du musst ihn retten, Ma, bitte Ma, weil das meine Schuld ist«, stieß er mit erstickter Stimme hervor. Verwundert wandte sie sich von ihrem Sohn ab.Plötzlich flackerten die Lampen im Haus auf, Kerzenschein drang aus den Quartieren der Dienstboten, und von der Veranda über ihnen war die schrille Stimme ihrer Schwägerin zu hören: »Liewe Magies, was ist denn hier los?«Marta schwenkte die Fackel zu dem Ochsen und schnappte nach Luft. Etienne lag reglos da, mit einem großen braunen Fleck auf der Brust.Was zum ...? Sie sollte seinen Puls fühlen. Doch sie konnte sich nicht rühren.»Ma, bitte! Du musst ihm helfen, schnell. Ich glaube Sie wirbelte zu ihrem Sohn herum und beleuchtete ihn mit ihrer Fackel. Aus dieser Entfernung war der Lichtkreis breiter, und nun sah sie, dass er einen kleinen Körper stützte - zarte gelbliche Glieder, große, orientalisch anmutende Augen. Ein Khoisan-Kind. Aber nicht hier aus der Gegend, das sah sie an der traditionellen Kleidung des Kindes - ein Lendenschurz und ein Umhang aus Leder. Es musste zu einem der Stämme in der Kalahari gehören. Was um alles in der Welt hatte es so weit fort von zu Hause verloren? Und ganz allein? »Helft mir, die Kinder herunterzuholen«, rief sie, ließ die Fackel fallen und rannte zu dem Pferd zurück.Als sie nach dem Khoisan-Kind griff, wich es furchtsam zurück und hob die zusammengebundenen Hände, um sie abzuwehren. Marta hielt inne, starr vor Entsetzen. »Warum ist dieses Kind gefesselt?« ..CANDI MILLER, geboren in Sambia und aufgewachsen in Südafrika, ist heute britische Staatsbürgerin. Die studierte Journalistin unterrichtet Creative and Professional Writing an der Universität von Wolverhampton. »Tochter der Kalahari« ist ihr erster Roman."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Tochter der kalahari, südafika, sklaven, ermordung, freiheitskampf, tradtion, buschleute, zukunft, furcht, freundschaft, einsamkeit, verbindung, glaube], Angelegt am: 31.01.2014.
3
9783868003932 - CANDI MILLER: Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von
CANDI MILLER

Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783868003932 bzw. 3868003932, in Deutsch, Weltbild Verlag Augsburg. 2010, gebraucht.

15,62 + Versand: 2,30 = 17,92
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm. 319 seiten. Pappeinband mit OU (T1812) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Jahre sind vergangen seit der Ermordung von Kobas Eltern durch weiße Jäger ? Jahre, die das Buschmädchen bei einer Farmerfamilie verbracht hat, weit entfernt von ihrer Heimat, der Kalahari. Ihre Gönnerin Marta sieht in Koba, die mittlerweile fließend Afrikaans spricht und westliche Kleidung trägt, aber immer noch fest in den Traditionen der Buschleute verankert ist, die Zukunft Südafrikas. Koba dagegen spürt, dass sie zurückkehren muss zu ihrem Volk, in die Wüste. Doch sie furchtet sich zugleich auch vor diesem Schritt. Wird man sie willkommen heißen?Gehört sie wirklich noch zum Volk der »harmlosen Leute«, wie die Buschleute sich selbst nennen? Denn schon längst verbindet sie mit Mannie, Martas Sohn, weit mehr als nur Freundschaft.....Die Wachhunde schlugen an und bellten so beharrlich, dass Marta aus dem Bett stieg und zum Fenster eilte.Unerbittliche Schwärze, nicht einmal das Kreuz des Südens am Horizont. Musste bewölkt sein, dachte sie. Wenn sie Glück hatten, würde es morgen etwas kühler sein. Sie hatte vergessen, wie heiß es hier im Dezember sein konnte. Schlecht für ihre Füße, die von der Schwangerschaft ohnehin schon angeschwollen waren.Nun hörte sie echte Rage im Bellen des Dobermanns; sogar die sonst eher pflichtbewusste Begleitung des Ridgebacks klang drängend. Also keiner der allgegenwärtigen Schakale, der am Zaun um den Hof patrouillierte, in der Hoffnung, einen Weg in den Hühnerstall zu finden. Und es war gewiss keiner der Dienstboten. Sie würden es nicht wagen, den Hof zu betreten, ehe die Hunde von ihrem Herrn, Etienne Marais, für den Tag an ihre Ketten gelegt worden waren. Doch Etienne und die anderen Männer waren heute Nacht nicht hier - sie waren irgendwo draußen in der Steppe, auf der Jagd. Marta blickte zu dem Gewehr hinüber, das neben dem Fenster lehnte. Etienne, ihr Schwager, hatte darauf bestanden, dass sie es in Abwesenheit der Männer an sich nahm.»Lettie schießt sich am Ende einen ihrer rosa Pariser Fußnägel weg, wenn ich das Ding bei ihr lasse«, hatte er gesagt und dabei in Richtung seiner Frau gezwinkert. »Ich will mit Waffen nichts zu tun haben«, hatte Marta erwidert.Sie verließ das Zimmer also ohne das Gewehr und tastete sich den dunklen Flur entlang auf den Lärm zu. Als sie mit der Fliegengittertür kämpfte, hörte sie den Dobermann aufjaulen. Dann eine vertraute Stimme, die den Hund anbrüllte: »Halts Maul, verflixte brak.«»Etienne? André? Seid ihr das da draußen?« Als sie die Verandastufen hinuntereilte, nahm sie dunkle Schemen war - von Menschen und Tieren. In der mondlosen Nacht war es unmöglich, jemanden zu erkennen.»Deon«, rief sie, als ihr Mann, der schlimmer hinkte als gewöhnlich, in Sicht kam. Er hielt eine Fackel, und in deren flackerndem Schatten sah sie ein Pferd mit zwei kleinen Gestalten darauf. Dahinter trottete ein Ochse, auf dessen breitem Rücken ein massiger, regloser Körper lag. Die Hunde sprangen darum herum, und der Ridgeback jaulte.»Voetsek, jou focken brakke«, hörte sie ihren Neffen André fluchen.Marta pfiff nach den Hunden, packte die beiden beim Halsband und ließ sie sitzen.»Warum seid ihr so früh zurück?«, fragte sie Deon.»n Unfall gegeben«, lallte er betrunken. Martas Hand fuhr zum offenen Halsausschnitt ihres Nachthemds und krallte sich daran fest. Die Hunde sprangen davon.»Mannie?«, flüsterte sie.»Dem Jungen fehlt nichts.« Deon schwenkte die Fackel vage in Richtung des Pferdes.Marta riss sie ihm aus der Hand und taumelte zu ihrem Sohn. Mit der freien Hand tastete sie den Körper des Kindes ab, um das zu entdecken, was der schwache Lichtschein verbarg.»Geht es dir auch wirklich gut, mein Junge?« Anscheinend ja - er war kühl, kein Fieber, keine offenen Wunden, keine spürbar gebrochenen Knochen. Gott sei Dank. Sie richtete das Licht aufsein von Entsetzen gezeichnetes Gesicht.»Um Himmels willen, was ist denn?«»Ma, Ma.« Er schluckte sein Schluchzen herunter. »Mir fehlt nichts, Ma. Sieh nach Onkel Etienne! Du musst ihn retten, Ma, bitte Ma, weil das meine Schuld ist«, stieß er mit erstickter Stimme hervor. Verwundert wandte sie sich von ihrem Sohn ab.Plötzlich flackerten die Lampen im Haus auf, Kerzenschein drang aus den Quartieren der Dienstboten, und von der Veranda über ihnen war die schrille Stimme ihrer Schwägerin zu hören: »Liewe Magies, was ist denn hier los?«Marta schwenkte die Fackel zu dem Ochsen und schnappte nach Luft. Etienne lag reglos da, mit einem großen braunen Fleck auf der Brust.Was zum ...? Sie sollte seinen Puls fühlen. Doch sie konnte sich nicht rühren.»Ma, bitte! Du musst ihm helfen, schnell. Ich glaube Sie wirbelte zu ihrem Sohn herum und beleuchtete ihn mit ihrer Fackel. Aus dieser Entfernung war der Lichtkreis breiter, und nun sah sie, dass er einen kleinen Körper stützte - zarte gelbliche Glieder, große, orientalisch anmutende Augen. Ein Khoisan-Kind. Aber nicht hier aus der Gegend, das sah sie an der traditionellen Kleidung des Kindes - ein Lendenschurz und ein Umhang aus Leder. Es musste zu einem der Stämme in der Kalahari gehören. Was um alles in der Welt hatte es so weit fort von zu Hause verloren? Und ganz allein? »Helft mir, die Kinder herunterzuholen«, rief sie, ließ die Fackel fallen und rannte zu dem Pferd zurück.Als sie nach dem Khoisan-Kind griff, wich es furchtsam zurück und hob die zusammengebundenen Hände, um sie abzuwehren. Marta hielt inne, starr vor Entsetzen. »Warum ist dieses Kind gefesselt?« ..CANDI MILLER, geboren in Sambia und aufgewachsen in Südafrika, ist heute britische Staatsbürgerin. Die studierte Journalistin unterrichtet Creative and Professional Writing an der Universität von Wolverhampton. »Tochter der Kalahari« ist ihr erster Roman."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Tochter der kalahari, südafika, sklaven, ermordung, freiheitskampf, tradtion, buschleute, zukunft, furcht, freundschaft, einsamkeit, verbindung, glaube].
4
9783868003932 - CANDI MILLER: Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von
CANDI MILLER

Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783868003932 bzw. 3868003932, in Deutsch, Weltbild Verlag Augsburg. 2010, gebraucht.

14,91 + Versand: 2,30 = 17,21
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm. 319 seiten. Pappeinband mit OU (T1812) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Jahre sind vergangen seit der Ermordung von Kobas Eltern durch weiße Jäger ? Jahre, die das Buschmädchen bei einer Farmerfamilie verbracht hat, weit entfernt von ihrer Heimat, der Kalahari. Ihre Gönnerin Marta sieht in Koba, die mittlerweile fließend Afrikaans spricht und westliche Kleidung trägt, aber immer noch fest in den Traditionen der Buschleute verankert ist, die Zukunft Südafrikas. Koba dagegen spürt, dass sie zurückkehren muss zu ihrem Volk, in die Wüste. Doch sie furchtet sich zugleich auch vor diesem Schritt. Wird man sie willkommen heißen?Gehört sie wirklich noch zum Volk der »harmlosen Leute«, wie die Buschleute sich selbst nennen? Denn schon längst verbindet sie mit Mannie, Martas Sohn, weit mehr als nur Freundschaft.....Die Wachhunde schlugen an und bellten so beharrlich, dass Marta aus dem Bett stieg und zum Fenster eilte.Unerbittliche Schwärze, nicht einmal das Kreuz des Südens am Horizont. Musste bewölkt sein, dachte sie. Wenn sie Glück hatten, würde es morgen etwas kühler sein. Sie hatte vergessen, wie heiß es hier im Dezember sein konnte. Schlecht für ihre Füße, die von der Schwangerschaft ohnehin schon angeschwollen waren.Nun hörte sie echte Rage im Bellen des Dobermanns; sogar die sonst eher pflichtbewusste Begleitung des Ridgebacks klang drängend. Also keiner der allgegenwärtigen Schakale, der am Zaun um den Hof patrouillierte, in der Hoffnung, einen Weg in den Hühnerstall zu finden. Und es war gewiss keiner der Dienstboten. Sie würden es nicht wagen, den Hof zu betreten, ehe die Hunde von ihrem Herrn, Etienne Marais, für den Tag an ihre Ketten gelegt worden waren. Doch Etienne und die anderen Männer waren heute Nacht nicht hier - sie waren irgendwo draußen in der Steppe, auf der Jagd. Marta blickte zu dem Gewehr hinüber, das neben dem Fenster lehnte. Etienne, ihr Schwager, hatte darauf bestanden, dass sie es in Abwesenheit der Männer an sich nahm.»Lettie schießt sich am Ende einen ihrer rosa Pariser Fußnägel weg, wenn ich das Ding bei ihr lasse«, hatte er gesagt und dabei in Richtung seiner Frau gezwinkert. »Ich will mit Waffen nichts zu tun haben«, hatte Marta erwidert.Sie verließ das Zimmer also ohne das Gewehr und tastete sich den dunklen Flur entlang auf den Lärm zu. Als sie mit der Fliegengittertür kämpfte, hörte sie den Dobermann aufjaulen. Dann eine vertraute Stimme, die den Hund anbrüllte: »Halts Maul, verflixte brak.«»Etienne? André? Seid ihr das da draußen?« Als sie die Verandastufen hinuntereilte, nahm sie dunkle Schemen war - von Menschen und Tieren. In der mondlosen Nacht war es unmöglich, jemanden zu erkennen.»Deon«, rief sie, als ihr Mann, der schlimmer hinkte als gewöhnlich, in Sicht kam. Er hielt eine Fackel, und in deren flackerndem Schatten sah sie ein Pferd mit zwei kleinen Gestalten darauf. Dahinter trottete ein Ochse, auf dessen breitem Rücken ein massiger, regloser Körper lag. Die Hunde sprangen darum herum, und der Ridgeback jaulte.»Voetsek, jou focken brakke«, hörte sie ihren Neffen André fluchen.Marta pfiff nach den Hunden, packte die beiden beim Halsband und ließ sie sitzen.»Warum seid ihr so früh zurück?«, fragte sie Deon.»n Unfall gegeben«, lallte er betrunken. Martas Hand fuhr zum offenen Halsausschnitt ihres Nachthemds und krallte sich daran fest. Die Hunde sprangen davon.»Mannie?«, flüsterte sie.»Dem Jungen fehlt nichts.« Deon schwenkte die Fackel vage in Richtung des Pferdes.Marta riss sie ihm aus der Hand und taumelte zu ihrem Sohn. Mit der freien Hand tastete sie den Körper des Kindes ab, um das zu entdecken, was der schwache Lichtschein verbarg.»Geht es dir auch wirklich gut, mein Junge?« Anscheinend ja - er war kühl, kein Fieber, keine offenen Wunden, keine spürbar gebrochenen Knochen. Gott sei Dank. Sie richtete das Licht aufsein von Entsetzen gezeichnetes Gesicht.»Um Himmels willen, was ist denn?«»Ma, Ma.« Er schluckte sein Schluchzen herunter. »Mir fehlt nichts, Ma. Sieh nach Onkel Etienne! Du musst ihn retten, Ma, bitte Ma, weil das meine Schuld ist«, stieß er mit erstickter Stimme hervor. Verwundert wandte sie sich von ihrem Sohn ab.Plötzlich flackerten die Lampen im Haus auf, Kerzenschein drang aus den Quartieren der Dienstboten, und von der Veranda über ihnen war die schrille Stimme ihrer Schwägerin zu hören: »Liewe Magies, was ist denn hier los?«Marta schwenkte die Fackel zu dem Ochsen und schnappte nach Luft. Etienne lag reglos da, mit einem großen braunen Fleck auf der Brust.Was zum ...? Sie sollte seinen Puls fühlen. Doch sie konnte sich nicht rühren.»Ma, bitte! Du musst ihm helfen, schnell. Ich glaube Sie wirbelte zu ihrem Sohn herum und beleuchtete ihn mit ihrer Fackel. Aus dieser Entfernung war der Lichtkreis breiter, und nun sah sie, dass er einen kleinen Körper stützte - zarte gelbliche Glieder, große, orientalisch anmutende Augen. Ein Khoisan-Kind. Aber nicht hier aus der Gegend, das sah sie an der traditionellen Kleidung des Kindes - ein Lendenschurz und ein Umhang aus Leder. Es musste zu einem der Stämme in der Kalahari gehören. Was um alles in der Welt hatte es so weit fort von zu Hause verloren? Und ganz allein? »Helft mir, die Kinder herunterzuholen«, rief sie, ließ die Fackel fallen und rannte zu dem Pferd zurück.Als sie nach dem Khoisan-Kind griff, wich es furchtsam zurück und hob die zusammengebundenen Hände, um sie abzuwehren. Marta hielt inne, starr vor Entsetzen. »Warum ist dieses Kind gefesselt?« ..CANDI MILLER, geboren in Sambia und aufgewachsen in Südafrika, ist heute britische Staatsbürgerin. Die studierte Journalistin unterrichtet Creative and Professional Writing an der Universität von Wolverhampton. »Tochter der Kalahari« ist ihr erster Roman."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Tochter der kalahari, südafika, sklaven, ermordung, freiheitskampf, tradtion, buschleute, zukunft, furcht, freundschaft, einsamkeit, verbindung, glaube].
5
9783868003932 - CANDI MILLER: Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von
CANDI MILLER

Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783868003932 bzw. 3868003932, in Deutsch, Weltbild Verlag Augsburg. 2010, gebraucht.

14,20
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm. 319 seiten. Pappeinband mit OU (T1812) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Jahre sind vergangen seit der Ermordung von Kobas Eltern durch weiße Jäger ? Jahre, die das Buschmädchen bei einer Farmerfamilie verbracht hat, weit entfernt von ihrer Heimat, der Kalahari. Ihre Gönnerin Marta sieht in Koba, die mittlerweile fließend Afrikaans spricht und westliche Kleidung trägt, aber immer noch fest in den Traditionen der Buschleute verankert ist, die Zukunft Südafrikas. Koba dagegen spürt, dass sie zurückkehren muss zu ihrem Volk, in die Wüste. Doch sie furchtet sich zugleich auch vor diesem Schritt. Wird man sie willkommen heißen?Gehört sie wirklich noch zum Volk der »harmlosen Leute«, wie die Buschleute sich selbst nennen? Denn schon längst verbindet sie mit Mannie, Martas Sohn, weit mehr als nur Freundschaft.....Die Wachhunde schlugen an und bellten so beharrlich, dass Marta aus dem Bett stieg und zum Fenster eilte.Unerbittliche Schwärze, nicht einmal das Kreuz des Südens am Horizont. Musste bewölkt sein, dachte sie. Wenn sie Glück hatten, würde es morgen etwas kühler sein. Sie hatte vergessen, wie heiß es hier im Dezember sein konnte. Schlecht für ihre Füße, die von der Schwangerschaft ohnehin schon angeschwollen waren.Nun hörte sie echte Rage im Bellen des Dobermanns; sogar die sonst eher pflichtbewusste Begleitung des Ridgebacks klang drängend. Also keiner der allgegenwärtigen Schakale, der am Zaun um den Hof patrouillierte, in der Hoffnung, einen Weg in den Hühnerstall zu finden. Und es war gewiss keiner der Dienstboten. Sie würden es nicht wagen, den Hof zu betreten, ehe die Hunde von ihrem Herrn, Etienne Marais, für den Tag an ihre Ketten gelegt worden waren. Doch Etienne und die anderen Männer waren heute Nacht nicht hier - sie waren irgendwo draußen in der Steppe, auf der Jagd. Marta blickte zu dem Gewehr hinüber, das neben dem Fenster lehnte. Etienne, ihr Schwager, hatte darauf bestanden, dass sie es in Abwesenheit der Männer an sich nahm.»Lettie schießt sich am Ende einen ihrer rosa Pariser Fußnägel weg, wenn ich das Ding bei ihr lasse«, hatte er gesagt und dabei in Richtung seiner Frau gezwinkert. »Ich will mit Waffen nichts zu tun haben«, hatte Marta erwidert.Sie verließ das Zimmer also ohne das Gewehr und tastete sich den dunklen Flur entlang auf den Lärm zu. Als sie mit der Fliegengittertür kämpfte, hörte sie den Dobermann aufjaulen. Dann eine vertraute Stimme, die den Hund anbrüllte: »Halts Maul, verflixte brak.«»Etienne? André? Seid ihr das da draußen?« Als sie die Verandastufen hinuntereilte, nahm sie dunkle Schemen war - von Menschen und Tieren. In der mondlosen Nacht war es unmöglich, jemanden zu erkennen.»Deon«, rief sie, als ihr Mann, der schlimmer hinkte als gewöhnlich, in Sicht kam. Er hielt eine Fackel, und in deren flackerndem Schatten sah sie ein Pferd mit zwei kleinen Gestalten darauf. Dahinter trottete ein Ochse, auf dessen breitem Rücken ein massiger, regloser Körper lag. Die Hunde sprangen darum herum, und der Ridgeback jaulte.»Voetsek, jou focken brakke«, hörte sie ihren Neffen André fluchen.Marta pfiff nach den Hunden, packte die beiden beim Halsband und ließ sie sitzen.»Warum seid ihr so früh zurück?«, fragte sie Deon.»n Unfall gegeben«, lallte er betrunken. Martas Hand fuhr zum offenen Halsausschnitt ihres Nachthemds und krallte sich daran fest. Die Hunde sprangen davon.»Mannie?«, flüsterte sie.»Dem Jungen fehlt nichts.« Deon schwenkte die Fackel vage in Richtung des Pferdes.Marta riss sie ihm aus der Hand und taumelte zu ihrem Sohn. Mit der freien Hand tastete sie den Körper des Kindes ab, um das zu entdecken, was der schwache Lichtschein verbarg.»Geht es dir auch wirklich gut, mein Junge?« Anscheinend ja - er war kühl, kein Fieber, keine offenen Wunden, keine spürbar gebrochenen Knochen. Gott sei Dank. Sie richtete das Licht aufsein von Entsetzen gezeichnetes Gesicht.»Um Himmels willen, was ist denn?«»Ma, Ma.« Er schluckte sein Schluchzen herunter. »Mir fehlt nichts, Ma. Sieh nach Onkel Etienne! Du musst ihn retten, Ma, bitte Ma, weil das meine Schuld ist«, stieß er mit erstickter Stimme hervor. Verwundert wandte sie sich von ihrem Sohn ab.Plötzlich flackerten die Lampen im Haus auf, Kerzenschein drang aus den Quartieren der Dienstboten, und von der Veranda über ihnen war die schrille Stimme ihrer Schwägerin zu hören: »Liewe Magies, was ist denn hier los?«Marta schwenkte die Fackel zu dem Ochsen und schnappte nach Luft. Etienne lag reglos da, mit einem großen braunen Fleck auf der Brust.Was zum ...? Sie sollte seinen Puls fühlen. Doch sie konnte sich nicht rühren.»Ma, bitte! Du musst ihm helfen, schnell. Ich glaube Sie wirbelte zu ihrem Sohn herum und beleuchtete ihn mit ihrer Fackel. Aus dieser Entfernung war der Lichtkreis breiter, und nun sah sie, dass er einen kleinen Körper stützte - zarte gelbliche Glieder, große, orientalisch anmutende Augen. Ein Khoisan-Kind. Aber nicht hier aus der Gegend, das sah sie an der traditionellen Kleidung des Kindes - ein Lendenschurz und ein Umhang aus Leder. Es musste zu einem der Stämme in der Kalahari gehören. Was um alles in der Welt hatte es so weit fort von zu Hause verloren? Und ganz allein? »Helft mir, die Kinder herunterzuholen«, rief sie, ließ die Fackel fallen und rannte zu dem Pferd zurück.Als sie nach dem Khoisan-Kind griff, wich es furchtsam zurück und hob die zusammengebundenen Hände, um sie abzuwehren. Marta hielt inne, starr vor Entsetzen. »Warum ist dieses Kind gefesselt?« ..CANDI MILLER, geboren in Sambia und aufgewachsen in Südafrika, ist heute britische Staatsbürgerin. Die studierte Journalistin unterrichtet Creative and Professional Writing an der Universität von Wolverhampton. »Tochter der Kalahari« ist ihr erster Roman."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Tochter der kalahari, südafika, sklaven, ermordung, freiheitskampf, tradtion, buschleute, zukunft, furcht, freundschaft, einsamkeit, verbindung, glaube].
6
9783868003932 - CANDI MILLER: Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von
CANDI MILLER

Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783868003932 bzw. 3868003932, in Deutsch, Weltbild Verlag Augsburg. 2010, gebraucht.

14,91
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm. 319 seiten. Pappeinband mit OU (T1812) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Jahre sind vergangen seit der Ermordung von Kobas Eltern durch weiße Jäger ? Jahre, die das Buschmädchen bei einer Farmerfamilie verbracht hat, weit entfernt von ihrer Heimat, der Kalahari. Ihre Gönnerin Marta sieht in Koba, die mittlerweile fließend Afrikaans spricht und westliche Kleidung trägt, aber immer noch fest in den Traditionen der Buschleute verankert ist, die Zukunft Südafrikas. Koba dagegen spürt, dass sie zurückkehren muss zu ihrem Volk, in die Wüste. Doch sie furchtet sich zugleich auch vor diesem Schritt. Wird man sie willkommen heißen?Gehört sie wirklich noch zum Volk der »harmlosen Leute«, wie die Buschleute sich selbst nennen? Denn schon längst verbindet sie mit Mannie, Martas Sohn, weit mehr als nur Freundschaft.....Die Wachhunde schlugen an und bellten so beharrlich, dass Marta aus dem Bett stieg und zum Fenster eilte.Unerbittliche Schwärze, nicht einmal das Kreuz des Südens am Horizont. Musste bewölkt sein, dachte sie. Wenn sie Glück hatten, würde es morgen etwas kühler sein. Sie hatte vergessen, wie heiß es hier im Dezember sein konnte. Schlecht für ihre Füße, die von der Schwangerschaft ohnehin schon angeschwollen waren.Nun hörte sie echte Rage im Bellen des Dobermanns; sogar die sonst eher pflichtbewusste Begleitung des Ridgebacks klang drängend. Also keiner der allgegenwärtigen Schakale, der am Zaun um den Hof patrouillierte, in der Hoffnung, einen Weg in den Hühnerstall zu finden. Und es war gewiss keiner der Dienstboten. Sie würden es nicht wagen, den Hof zu betreten, ehe die Hunde von ihrem Herrn, Etienne Marais, für den Tag an ihre Ketten gelegt worden waren. Doch Etienne und die anderen Männer waren heute Nacht nicht hier - sie waren irgendwo draußen in der Steppe, auf der Jagd. Marta blickte zu dem Gewehr hinüber, das neben dem Fenster lehnte. Etienne, ihr Schwager, hatte darauf bestanden, dass sie es in Abwesenheit der Männer an sich nahm.»Lettie schießt sich am Ende einen ihrer rosa Pariser Fußnägel weg, wenn ich das Ding bei ihr lasse«, hatte er gesagt und dabei in Richtung seiner Frau gezwinkert. »Ich will mit Waffen nichts zu tun haben«, hatte Marta erwidert.Sie verließ das Zimmer also ohne das Gewehr und tastete sich den dunklen Flur entlang auf den Lärm zu. Als sie mit der Fliegengittertür kämpfte, hörte sie den Dobermann aufjaulen. Dann eine vertraute Stimme, die den Hund anbrüllte: »Halts Maul, verflixte brak.«»Etienne? André? Seid ihr das da draußen?« Als sie die Verandastufen hinuntereilte, nahm sie dunkle Schemen war - von Menschen und Tieren. In der mondlosen Nacht war es unmöglich, jemanden zu erkennen.»Deon«, rief sie, als ihr Mann, der schlimmer hinkte als gewöhnlich, in Sicht kam. Er hielt eine Fackel, und in deren flackerndem Schatten sah sie ein Pferd mit zwei kleinen Gestalten darauf. Dahinter trottete ein Ochse, auf dessen breitem Rücken ein massiger, regloser Körper lag. Die Hunde sprangen darum herum, und der Ridgeback jaulte.»Voetsek, jou focken brakke«, hörte sie ihren Neffen André fluchen.Marta pfiff nach den Hunden, packte die beiden beim Halsband und ließ sie sitzen.»Warum seid ihr so früh zurück?«, fragte sie Deon.»n Unfall gegeben«, lallte er betrunken. Martas Hand fuhr zum offenen Halsausschnitt ihres Nachthemds und krallte sich daran fest. Die Hunde sprangen davon.»Mannie?«, flüsterte sie.»Dem Jungen fehlt nichts.« Deon schwenkte die Fackel vage in Richtung des Pferdes.Marta riss sie ihm aus der Hand und taumelte zu ihrem Sohn. Mit der freien Hand tastete sie den Körper des Kindes ab, um das zu entdecken, was der schwache Lichtschein verbarg.»Geht es dir auch wirklich gut, mein Junge?« Anscheinend ja - er war kühl, kein Fieber, keine offenen Wunden, keine spürbar gebrochenen Knochen. Gott sei Dank. Sie richtete das Licht aufsein von Entsetzen gezeichnetes Gesicht.»Um Himmels willen, was ist denn?«»Ma, Ma.« Er schluckte sein Schluchzen herunter. »Mir fehlt nichts, Ma. Sieh nach Onkel Etienne! Du musst ihn retten, Ma, bitte Ma, weil das meine Schuld ist«, stieß er mit erstickter Stimme hervor. Verwundert wandte sie sich von ihrem Sohn ab.Plötzlich flackerten die Lampen im Haus auf, Kerzenschein drang aus den Quartieren der Dienstboten, und von der Veranda über ihnen war die schrille Stimme ihrer Schwägerin zu hören: »Liewe Magies, was ist denn hier los?«Marta schwenkte die Fackel zu dem Ochsen und schnappte nach Luft. Etienne lag reglos da, mit einem großen braunen Fleck auf der Brust.Was zum ...? Sie sollte seinen Puls fühlen. Doch sie konnte sich nicht rühren.»Ma, bitte! Du musst ihm helfen, schnell. Ich glaube Sie wirbelte zu ihrem Sohn herum und beleuchtete ihn mit ihrer Fackel. Aus dieser Entfernung war der Lichtkreis breiter, und nun sah sie, dass er einen kleinen Körper stützte - zarte gelbliche Glieder, große, orientalisch anmutende Augen. Ein Khoisan-Kind. Aber nicht hier aus der Gegend, das sah sie an der traditionellen Kleidung des Kindes - ein Lendenschurz und ein Umhang aus Leder. Es musste zu einem der Stämme in der Kalahari gehören. Was um alles in der Welt hatte es so weit fort von zu Hause verloren? Und ganz allein? »Helft mir, die Kinder herunterzuholen«, rief sie, ließ die Fackel fallen und rannte zu dem Pferd zurück.Als sie nach dem Khoisan-Kind griff, wich es furchtsam zurück und hob die zusammengebundenen Hände, um sie abzuwehren. Marta hielt inne, starr vor Entsetzen. »Warum ist dieses Kind gefesselt?« ..CANDI MILLER, geboren in Sambia und aufgewachsen in Südafrika, ist heute britische Staatsbürgerin. Die studierte Journalistin unterrichtet Creative and Professional Writing an der Universität von Wolverhampton. »Tochter der Kalahari« ist ihr erster Roman."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Tochter der kalahari, südafika, sklaven, ermordung, freiheitskampf, tradtion, buschleute, zukunft, furcht, freundschaft, einsamkeit, verbindung, glaube].
7
9783868003932 - CANDI MILLER: Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von
CANDI MILLER

Tochter der Kalahari ein aus Südafrika von (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783868003932 bzw. 3868003932, in Deutsch, Weltbild Verlag Augsburg. 2010, gebraucht.

14,91 + Versand: 2,30 = 17,21
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm. 319 seiten. Pappeinband mit OU (T1812) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Jahre sind vergangen seit der Ermordung von Kobas Eltern durch weiße Jäger ? Jahre, die das Buschmädchen bei einer Farmerfamilie verbracht hat, weit entfernt von ihrer Heimat, der Kalahari. Ihre Gönnerin Marta sieht in Koba, die mittlerweile fließend Afrikaans spricht und westliche Kleidung trägt, aber immer noch fest in den Traditionen der Buschleute verankert ist, die Zukunft Südafrikas. Koba dagegen spürt, dass sie zurückkehren muss zu ihrem Volk, in die Wüste. Doch sie furchtet sich zugleich auch vor diesem Schritt. Wird man sie willkommen heißen?Gehört sie wirklich noch zum Volk der »harmlosen Leute«, wie die Buschleute sich selbst nennen? Denn schon längst verbindet sie mit Mannie, Martas Sohn, weit mehr als nur Freundschaft.....Die Wachhunde schlugen an und bellten so beharrlich, dass Marta aus dem Bett stieg und zum Fenster eilte.Unerbittliche Schwärze, nicht einmal das Kreuz des Südens am Horizont. Musste bewölkt sein, dachte sie. Wenn sie Glück hatten, würde es morgen etwas kühler sein. Sie hatte vergessen, wie heiß es hier im Dezember sein konnte. Schlecht für ihre Füße, die von der Schwangerschaft ohnehin schon angeschwollen waren.Nun hörte sie echte Rage im Bellen des Dobermanns; sogar die sonst eher pflichtbewusste Begleitung des Ridgebacks klang drängend. Also keiner der allgegenwärtigen Schakale, der am Zaun um den Hof patrouillierte, in der Hoffnung, einen Weg in den Hühnerstall zu finden. Und es war gewiss keiner der Dienstboten. Sie würden es nicht wagen, den Hof zu betreten, ehe die Hunde von ihrem Herrn, Etienne Marais, für den Tag an ihre Ketten gelegt worden waren. Doch Etienne und die anderen Männer waren heute Nacht nicht hier - sie waren irgendwo draußen in der Steppe, auf der Jagd. Marta blickte zu dem Gewehr hinüber, das neben dem Fenster lehnte. Etienne, ihr Schwager, hatte darauf bestanden, dass sie es in Abwesenheit der Männer an sich nahm.»Lettie schießt sich am Ende einen ihrer rosa Pariser Fußnägel weg, wenn ich das Ding bei ihr lasse«, hatte er gesagt und dabei in Richtung seiner Frau gezwinkert. »Ich will mit Waffen nichts zu tun haben«, hatte Marta erwidert.Sie verließ das Zimmer also ohne das Gewehr und tastete sich den dunklen Flur entlang auf den Lärm zu. Als sie mit der Fliegengittertür kämpfte, hörte sie den Dobermann aufjaulen. Dann eine vertraute Stimme, die den Hund anbrüllte: »Halts Maul, verflixte brak.«»Etienne? André? Seid ihr das da draußen?« Als sie die Verandastufen hinuntereilte, nahm sie dunkle Schemen war - von Menschen und Tieren. In der mondlosen Nacht war es unmöglich, jemanden zu erkennen.»Deon«, rief sie, als ihr Mann, der schlimmer hinkte als gewöhnlich, in Sicht kam. Er hielt eine Fackel, und in deren flackerndem Schatten sah sie ein Pferd mit zwei kleinen Gestalten darauf. Dahinter trottete ein Ochse, auf dessen breitem Rücken ein massiger, regloser Körper lag. Die Hunde sprangen darum herum, und der Ridgeback jaulte.»Voetsek, jou focken brakke«, hörte sie ihren Neffen André fluchen.Marta pfiff nach den Hunden, packte die beiden beim Halsband und ließ sie sitzen.»Warum seid ihr so früh zurück?«, fragte sie Deon.»n Unfall gegeben«, lallte er betrunken. Martas Hand fuhr zum offenen Halsausschnitt ihres Nachthemds und krallte sich daran fest. Die Hunde sprangen davon.»Mannie?«, flüsterte sie.»Dem Jungen fehlt nichts.« Deon schwenkte die Fackel vage in Richtung des Pferdes.Marta riss sie ihm aus der Hand und taumelte zu ihrem Sohn. Mit der freien Hand tastete sie den Körper des Kindes ab, um das zu entdecken, was der schwache Lichtschein verbarg.»Geht es dir auch wirklich gut, mein Junge?« Anscheinend ja - er war kühl, kein Fieber, keine offenen Wunden, keine spürbar gebrochenen Knochen. Gott sei Dank. Sie richtete das Licht aufsein von Entsetzen gezeichnetes Gesicht.»Um Himmels willen, was ist denn?«»Ma, Ma.« Er schluckte sein Schluchzen herunter. »Mir fehlt nichts, Ma. Sieh nach Onkel Etienne! Du musst ihn retten, Ma, bitte Ma, weil das meine Schuld ist«, stieß er mit erstickter Stimme hervor. Verwundert wandte sie sich von ihrem Sohn ab.Plötzlich flackerten die Lampen im Haus auf, Kerzenschein drang aus den Quartieren der Dienstboten, und von der Veranda über ihnen war die schrille Stimme ihrer Schwägerin zu hören: »Liewe Magies, was ist denn hier los?«Marta schwenkte die Fackel zu dem Ochsen und schnappte nach Luft. Etienne lag reglos da, mit einem großen braunen Fleck auf der Brust.Was zum ...? Sie sollte seinen Puls fühlen. Doch sie konnte sich nicht rühren.»Ma, bitte! Du musst ihm helfen, schnell. Ich glaube Sie wirbelte zu ihrem Sohn herum und beleuchtete ihn mit ihrer Fackel. Aus dieser Entfernung war der Lichtkreis breiter, und nun sah sie, dass er einen kleinen Körper stützte - zarte gelbliche Glieder, große, orientalisch anmutende Augen. Ein Khoisan-Kind. Aber nicht hier aus der Gegend, das sah sie an der traditionellen Kleidung des Kindes - ein Lendenschurz und ein Umhang aus Leder. Es musste zu einem der Stämme in der Kalahari gehören. Was um alles in der Welt hatte es so weit fort von zu Hause verloren? Und ganz allein? »Helft mir, die Kinder herunterzuholen«, rief sie, ließ die Fackel fallen und rannte zu dem Pferd zurück.Als sie nach dem Khoisan-Kind griff, wich es furchtsam zurück und hob die zusammengebundenen Hände, um sie abzuwehren. Marta hielt inne, starr vor Entsetzen. »Warum ist dieses Kind gefesselt?« ..CANDI MILLER, geboren in Sambia und aufgewachsen in Südafrika, ist heute britische Staatsbürgerin. Die studierte Journalistin unterrichtet Creative and Professional Writing an der Universität von Wolverhampton. »Tochter der Kalahari« ist ihr erster Roman."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Tochter der kalahari, südafika, sklaven, ermordung, freiheitskampf, tradtion, buschleute, zukunft, furcht, freundschaft, einsamkeit, verbindung, glaube].
8
9783868003932 - Miller, Candi: Tochter der Kalahari
Miller, Candi

Tochter der Kalahari (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783868003932 bzw. 3868003932, in Deutsch, 320 Seiten, Weltbild Verlag, Augsburg, gebundenes Buch, gebraucht.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Negreujssurp, [3570322].
TOCHTER DER KALAHARI Aus dem Englischen von Katharina Volk. Bewegend, exotisch, farbenprächtig - Ein Afrikaroman zum Träumen Jahre sind vergangen seit der Ermordung von Kobas Eltern durch weiße Jäger - Jahre, die das Buschmädchen bei einer Farmerfamilie verbracht hat, weit entfernt von ihrer Heimat, der Kalahari. Ihre Gönnerin Marta sieht in Koba, die mittlerweile fließend Afrikaans spricht und westliche Kleidung trägt, aber immer noch fest in den Traditionen der Buschleute verankert ist, die Zukunft Südafrikas. Koba dagegen spürt, dass sie zurückkehren muss zu ihrem Volk, in die Wüste. Doch sie fürchtet sich zugleich auch vor diesem Schritt. Wird man sie willkommen heißen? Gehört sie wirklich noch zum Volk der harmlosen Leute, wie die Buschleute sich selbst nennen? Denn schon längst verbindet sie mit Mannie, Martas Sohn, weit mehr als nur Freundschaft ... Mitreißend und faszinierend führt dieser kraftvolle Roman seine Leserinnen mitten ins Herz Afrikas! Tierfreier Nichtraucherhaushalt - Originalfoto. Verpackung sicher und stabil in Luftpolster-Versandtasche. Nettogewicht des Buches 392 g. Tagesaktueller und weltweiter Versand. ZUSTAND: WIE NEU - TOP-ZUSTAND !! SAUBER - FORMSTABIL - UNVERSEHRT !! =================================================== HINWEIS: Die verwandten Texte bei der Einstellung des Buches sind teilweise Zitate der Klappentexte, Rückentexte und inhaltliche Beschreibungen der Verlage oder auch eigene Zusammenfassungen und Rezensionen. Diese Veröffentlichungen mache ich mir nicht zu Eigen. Die Rechte der Publikationen bleiben ausschließlich bei den Autoren und Verlagen. Das Rückseitencover mit Text wird nicht fotographiert. JEDE VERWERTUNG MEINER HIER ANGEBOTENEN BÜCHER IN ANDEREN ALS DEN GESETZLICH ZUGELASSENEN FÄLLEN SCHLIEßE ICH NACHHALTIG AUS. DAS EINZELNE URHEBERRECHT BLEIBT GESCHÜTZT UND UNANGETASTET. =================================================== Sehr geehrte(r) Bücherfreund(in), die hier eingestellten Bücher sind überwiegend in gutem, meist auch in "hervorragendem, sehr gutem" Zustand (wie neu), stammen vielmals aus Sammlungsauflösungen unterschiedlicher Herkunft und sind einzeln von mir auf Mängel/Schäden überprüft. - Allgemeine (leichte) Abnutzungsspuren durch nur einmaliges Lesen oder längere Standzeit im Bücherregal beschränken sich i.d.Regel auf eine Nachdunklung des Buchschnitts, leicht angestossene Ecken/Kanten oder im Einzelfall eine eventuell vorhandene Knickspur. Auch sogenannte "Preisreduzierte Mängel-Exemplar-Stempel" (Mängelexemplar heisst: Preisbindung aufgehoben!) bedeuten heute keinen wirklichen Schaden am Buch (Remittenden, überschüssige Ware, Ausmusterung wegen Überangebot oder Platzmangels, Sonderangebote, Preisreduzierungen, usw.). EINE MÖGLICHST DETAILGENAUE ZUSTANDSBESCHREIBUNG FINDEN SIE BEI JEDEM BUCH AM ANGEBOTSENDE ! - MEIN VERKAUFSPRINZIP : Bücher mit starken Gebrauchsspuren wie gewellte, eingerissene oder gar lose Seiten, Stockflecken, Negativgerüche oder andere extreme Beschädigungen/Verschmutzungen biete ich grundsätzlich nicht an ! Nach dem Lebensmotto: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu, 2009, Hardcover/gebunden, wie neu, 19 x 13 x 2,6 cm, 450g, Genehmigte Lizenzausgabe 2013 für Verlagsgruppe Weltbild GmbH, 320, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Lade…