Das Heldburger Land: Ein historischer Reiseführer - Fränkisch-Thüringische Geschichte(n)
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9783867773492 - Fuchs, Norbert Klaus: Das Heldburger Land
Fuchs, Norbert Klaus

Das Heldburger Land

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ISBN: 9783867773492 bzw. 3867773491, Band: 240, in Deutsch, Rockstuhl Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Autor: Norbert Klaus Fuchs, Festeinband, 240 Seiten mit 156 Fotos, Zeichnungen und Karten. Beschreibung des Heldburger Landes (Auszug) Die ältesten Beschreiber des Heldburger Landes haben in herzoglichem Auftrag gearbeitet. Am Beginn steht jene Amtsbeschreibung des herzoglich-heldburgischen Amtmannes Gottfried Wilhelmi, die er 1665 und 1666 im Auftrag Herzog Ernst's des Frommen in zwei Folianten (1092 Blätter) mit der Hand schrieb, die Beschreibung des fürstlichen sächßischen Ambts Heldtburgk in zwey Teile verfasset. Ergänzt wird die Handschrift durch ein Erbbuch, vom Schosser Nikolaus Merten 1570 aus alten Erbbüchern und Akten zusammengestellt. Insgesamt vier Schreiber haben es in den folgenden Jahrzehnten vervollständigt. Wilhelmi war Amtsverwalter des Sachsen-Meiningischen Amtes Heldburg von 1657 bis 1669 und daselbst auch Amtmann von 1669 bis 1671, Merten war Schosser in Heldburg von 1546 bis 1575. Die Handschrift der Amtsbeschreibung ist erhalten. Dölerus kopierte 1642 nach dem Dreißigjährigen Krieg in Heldburg alle erreichbaren Urkunden und schrieb aus dem Stadtbuch ab. Die sogenannten Collectani Döleri sind teilweise erhalten, einige Nachrichten daraus hat uns auch der Chronist Krauß überliefert. M. Joh. Christ. Junckers unternahm es 1704, handschriftlich die Hennebergische Geschichte festzuhalten, das Amt Heldburg wird nur knapp beschrieben. Später sind im Zuchthaus Obermaßfeld mehrere handschriftliche Kopien geschaffen worden, die erhalten sind. Unser wichtigster Zeitzeuge, der Superintendent Johann Werner Krauß aus Eisfeld, begann Mitte des 18. Jahrhunderts, anscheinend ohne Auftrag, eine Kirchen- und Schulgeschichte des Sachsen-Hildburghäusischen Landes zu schreiben. Grundlage bildeten die Collectani Döleri und Einträge in Kirchenbücher. Das Buch erschien am 1. Juni 1750. Inhalt Beschreibung des Heldburger Landes Etwas Geschichte: Franken, Thüringen und das Heldburger Land Von alten Urkunden und noch älteren geografischen Namen Rundgang im spätmittelalterlichen Heldburg Die Heldburger Kirchen Die Veste Heldburg, genannt Fränkische Leuchte Das fürstliche Beilager Herzog Johann Casimirs auf Schloß Heldburg Das mittelalterliche Dorf helidberg Im Rodachtal Im unteren Krecktal Auf den Spuren der Sächsischen Landwehr Auf der Alten Weinstraße Ein Ausflug zum Straufhain Westhausen, die älteste Siedlung des Heldburger Landes 18 Jahre später Über historische Dokumente Wohin im Heldburger Land? Wohin in der Umgebung? Sachwortverzeichnis Ausgewählte Literatur Quellen, Kartenmaterial, Bildnachweis105 schwarz-weiße und 16 farbige Fotos, 21 Zeichnungen, 14 KartenVersandfertig in ca. 2 Wochen, Hardcover.
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9783867773492 - Fuchs, Norbert Klaus: Das Heldburger Land - Ein historischer Reiseführer - Fränkisch-Thüringische Geschichte(n)
Fuchs, Norbert Klaus

Das Heldburger Land - Ein historischer Reiseführer - Fränkisch-Thüringische Geschichte(n) (2013)

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Gebraucht - sehr gut erhalten.Autor: Norbert Klaus Fuchs, Festeinband, 240 Seiten mit 156 Fotos, Zeichnungen und Karten.Beschreibung des Heldburger Landes (Auszug)Die ältesten Beschreiber des Heldburger Landes haben in herzoglichem Auftrag gearbeitet. Am Beginn steht jene Amtsbeschreibung des herzoglich-heldburgischen Amtmannes Gottfried Wilhelmi, die er 1665 und 1666 im Auftrag Herzog Ernsts des Frommen in zwei Folianten (1092 Blätter) mit der Hand schrieb, die Beschreibung des fürstlichen sächßischen Ambts Heldtburgk in zwey Teile verfasset. Ergänzt wird die Handschrift durch ein Erbbuch, vom Schosser Nikolaus Merten 1570 aus alten Erbbüchern und Akten zusammengestellt. Insgesamt vier Schreiber haben es in den folgenden Jahrzehnten vervollständigt. Wilhelmi war Amtsverwalter des Sachsen-Meiningischen Amtes Heldburg von 1657 bis 1669 und daselbst auch Amtmann von 1669 bis 1671, Merten war Schosser in Heldburg von 1546 bis 1575. Die Handschrift der Amtsbeschreibung ist erhalten. Dölerus kopierte 1642 nach dem Dreißigjährigen Krieg in Heldburg alle erreichbaren Urkunden und schrieb aus dem Stadtbuch ab. Die sogenannten Collectani Döleri sind teilweise erhalten, einige Nachrichten daraus hat uns auch der Chronist Krauß überliefert. M. Joh. Christ. Junckers unternahm es 1704, handschriftlich die Hennebergische Geschichte festzuhalten, das Amt Heldburg wird nur knapp beschrieben. Später sind im Zuchthaus Obermaßfeld mehrere handschriftliche Kopien geschaffen worden, die erhalten sind. Unser wichtigster Zeitzeuge, der Superintendent Johann Werner Krauß aus Eisfeld, begann Mitte des 18. Jahrhunderts, anscheinend ohne Auftrag, eine Kirchen- und Schulgeschichte des Sachsen-Hildburghäusischen Landes zu schreiben. Grundlage bildeten die Collectani Döleri und Einträge in Kirchenbücher. Das Buch erschien am 1. Juni 1750. ...InhaltBeschreibung des Heldburger Landes 4Etwas Geschichte: Franken, Thüringen und das Heldburger Land 16Von alten Urkunden und noch älteren geografischen Namen 37Rundgang im spätmittelalterlichen Heldburg 46Die Heldburger Kirchen 62Die Veste Heldburg, genannt Fränkische Leuchte 72Das fürstliche Beilager Herzog Johann Casimirs auf Schloß Heldburg 90Das mittelalterliche Dorf helidberg 105Im Rodachtal 113Im unteren Krecktal 136Auf den Spuren der Sächsischen Landwehr 143Auf der Alten Weinstraße 162Ein Ausflug zum Straufhain 180Westhausen, die älteste Siedlung des Heldburger Landes 19718 Jahre später 208Über historische Dokumente 212Wohin im Heldburger Land? 222Wohin in der Umgebung? 228Sachwortverzeichnis 232Ausgewählte Literatur 237Quellen, Kartenmaterial, Bildnachweis 239, Hardcover.
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9783867773492 - Norbert Klaus Fuchs: Das Heldburger Land (Gebundenes EAN 9783867773492)
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Norbert Klaus Fuchs: Das Heldburger Land (Gebundenes EAN 9783867773492)

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Das Heldburger Land von Norbert Klaus Fuchs Deutsch, 240 Seiten, April 2013, Verlag Rockstuhl, Gebundenes Buch, ISBN 3867773491, EAN 9783867773492 Beschreibung Autor: Norbert Klaus Fuchs, Festeinband, 240 Seiten mit 156 Fotos, Zeichnungen und Karten. Beschreibung des Heldburger Landes (Auszug) Die ältesten Beschreiber des Heldburger Landes haben in herzoglichem Auftrag gearbeitet. Am Beginn steht jene Amtsbeschreibung des herzoglich-heldburgischen Amtmannes Gottfried Wilhelmi, die er 1665 und 1666 im Auftrag Herzog Ernsts des Frommen in zwei Folianten (1092 Blätter) mit der Hand schrieb, die Beschreibung des fürstlichen sächßischen Ambts Heldtburgk in zwey Teile verfasset. Ergänzt wird die Handschrift durch ein Erbbuch, vom Schosser Nikolaus Merten 1570 aus alten Erbbüchern und Akten zusammengestellt. Insgesamt vier Schreiber haben es in den folgenden Jahrzehnten vervollständigt. Wilhelmi war Amtsverwalter des Sachsen-Meiningischen Amtes Heldburg von 1657 bis 1669 und daselbst auch Amtmann von 1669 bis 1671, Merten war Schosser in Heldburg von 1546 bis 1575. Die Handschrift der Amtsbeschreibung ist erhalten. Dölerus kopierte 1642 nach dem Dreißigjährigen Krieg in Heldburg alle erreichbaren Urkunden und schrieb aus dem Stadtbuch ab. Die sogenannten Collectani Döleri sind teilweise erhalten, einige Nachrichten daraus hat uns auch der Chronist Krauß überliefert. M. Joh. Christ. Junckers unternahm es 1704, handschriftlich die Hennebergische Geschichte festzuhalten, das Amt Heldburg wird nur knapp beschrieben. Später sind im Zuchthaus Obermaßfeld mehrere handschriftliche Kopien geschaffen worden, die erhalten sind. Unser wichtigster Zeitzeuge, der Superintendent Johann Werner Krauß aus Eisfeld, begann Mitte des 18. Jahrhunderts, anscheinend ohne Auftrag, eine Kirchen- und Schulgeschichte des Sachsen-Hildburghäusischen Landes zu schreiben. Grundlage bildeten die Collectani Döleri und Einträge in Kirchenbücher. Das Buch erschien am 1. Juni 1750. Inhalt Beschreibung des Heldburger Landes Etwas Geschichte: Franken, Thüringen und das Heldburger Land Von alten Urkunden und noch älteren geografischen Namen Rundgang im spätmittelalterlichen Heldburg Die Heldburger Kirchen Die Veste Heldburg, genannt Fränkische Leuchte Das fürstliche Beilager Herzog Johann Casimirs auf Schloß Heldburg Das mittelalterliche Dorf helidberg Im Rodachtal Im unteren Krecktal Auf den Spuren der Sächsischen Landwehr Auf der Alten Weinstraße Ein Ausflug zum Straufhain Westhausen, die älteste Siedlung des Heldburger Landes 18 Jahre später Über historische Dokumente Wohin im Heldburger Land? Wohin in der Umgebung? Sachwortverzeichnis Ausgewählte Literatur Quellen, Kartenmaterial, Bildnachweis.
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Norbert Klaus Fuchs

Das Heldburger Land

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Ein historischer Reiseführer - Fränkisch-Thüringische Geschichte(n), Autor: Norbert Klaus Fuchs, Festeinband, 240 Seiten mit 156 Fotos, Zeichnungen und Karten. Beschreibung des Heldburger Landes (Auszug) Die ältesten Beschreiber des Heldburger Landes haben in herzoglichem Auftrag gearbeitet. Am Beginn steht jene Amtsbeschreibung des herzoglich-heldburgischen Amtmannes Gottfried Wilhelmi, die er 1665 und 1666 im Auftrag Herzog Ernsts des Frommen in zwei Folianten (1092 Blätter) mit der Hand schrieb, die Beschreibung des fürstlichen sächßischen Ambts Heldtburgk in zwey Teile verfasset. Ergänzt wird die Handschrift durch ein Erbbuch, vom Schosser Nikolaus Merten 1570 aus alten Erbbüchern und Akten zusammengestellt. Insgesamt vier Schreiber haben es in den folgenden Jahrzehnten vervollständigt. Wilhelmi war Amtsverwalter des Sachsen-Meiningischen Amtes Heldburg von 1657 bis 1669 und daselbst auch Amtmann von 1669 bis 1671, Merten war Schosser in Heldburg von 1546 bis 1575. Die Handschrift der Amtsbeschreibung ist erhalten. Dölerus kopierte 1642 nach dem Dreißigjährigen Krieg in Heldburg alle erreichbaren Urkunden und schrieb aus dem Stadtbuch ab. Die sogenannten Collectani Döleri sind teilweise erhalten, einige Nachrichten daraus hat uns auch der Chronist Krauß überliefert. M. Joh. Christ. Junckers unternahm es 1704, handschriftlich die Hennebergische Geschichte festzuhalten, das Amt Heldburg wird nur knapp beschrieben. Später sind im Zuchthaus Obermaßfeld mehrere handschriftliche Kopien geschaffen worden, die erhalten sind. Unser wichtigster Zeitzeuge, der Superintendent Johann Werner Krauß aus Eisfeld, begann Mitte des 18. Jahrhunderts, anscheinend ohne Auftrag, eine Kirchen- und Schulgeschichte des Sachsen-Hildburghäusischen Landes zu schreiben. Grundlage bildeten die Collectani Döleri und Einträge in Kirchenbücher. Das Buch erschien am 1. Juni 1750. ... Inhalt Beschreibung des Heldburger Landes Etwas Geschichte: Franken, Thüringen und das Heldburger Land Von alten Urkunden und noch älteren geografischen Namen Rundgang im spätmittelalterlichen Heldburg Die Heldburger Kirchen Die Veste Heldburg, genannt Fränkische Leuchte Das fürstliche Beilager Herzog Johann Casimirs auf Schloß Heldburg Das mittelalterliche Dorf helidberg Im Rodachtal Im unteren Krecktal Auf den Spuren der Sächsischen Landwehr Auf der Alten Weinstraße Ein Ausflug zum Straufhain Westhausen, die älteste Siedlung des Heldburger Landes 18 Jahre später Über historische Dokumente Wohin im Heldburger Land? Wohin in der Umgebung? Sachwortverzeichnis Ausgewählte Literatur Quellen, Kartenmaterial, Bildnachweis.
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Das Heldburger Land

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9783867773492 - Norbert Klaus Fuchs: Das Heldburger Land: Ein historischer Reiseführer - Fränkisch-Thüringische Geschichte(n)
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Norbert Klaus Fuchs

Das Heldburger Land: Ein historischer Reiseführer - Fränkisch-Thüringische Geschichte(n) (2013)

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[Hardcover] 2. Auflage 2013. Illustrierter Hardcovereinband mit 240 Seiten und zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Sofort lieferbar! gebraucht; wie neu, Banküberweisung, PayPal.
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9783867773492 - Norbert Klaus Fuchs: Das Heldburger Land: Ein historischer Reiseführer - Fränkisch-Thüringische Geschichte(n)
Norbert Klaus Fuchs

Das Heldburger Land: Ein historischer Reiseführer - Fränkisch-Thüringische Geschichte(n) (2013)

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Rockstuhl Verlag, Relié, Ausgabe: 2., Auflage 2013, Produktgruppe: Livre, Hersteller-Nr: 37086094.
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Fuchs, Norbert Klaus

Das Heldburger Land - Ein historischer Reiseführer - Fränkisch-Thüringische Geschichte(n) (2013)

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ISBN: 9783867773492 bzw. 3867773491, in Deutsch, 240 Seiten, 2. Ausgabe, Verlag Rockstuhl, gebundenes Buch, neu.

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2013, Gebunden, Neuware, 650g, 2., Auflage, 240.
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