Uranbergbau Wismut 1946-1990 in der sowjetischen Besatzungszone und in der DDR
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3867773327 - Karl-Heinz Bommhardt: | Uranbergbau Wismut 1946-1990 in der sowjetischen.
Karl-Heinz Bommhardt

| Uranbergbau Wismut 1946-1990 in der sowjetischen. (2011)

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ISBN: 3867773327 bzw. 9783867773324, Band: 404, in Deutsch, 404 Seiten, Rockstuhl Verlag, Verlag Rockstuhl, gebundenes Buch, neu.

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Titel: Uranbergbau Wismut 1946-1990 in der sowjetischen Besatzungszone und in der DDR | Medium: Buch | Autor: Karl-Heinz Bommhardt | Einband: Gebunden | Inhalt: 404 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 404 | Abbildungen: ca. 300 Seiten mit über 100 Fotos, Abbildungen und Karten. | Maße: 219 x 164 x 30 mm | Erschienen: 25.11.2011 | Anbieter: Faboplay. Uranbergbau Wismut 1946-1990 in der sowjetischen Besatzungszone und in der DDR Buch von Karl-Heinz Bommhardt Details Autor: Karl-Heinz BommhardtEAN: 9783867773324Einband: GebundenInhalt: 404 S.Sprache: DeutschSeiten: 404Abbildungen: ca. 300 Seiten mit über 100 Fotos, Abbildungen und Karten.Maße: 219 x 164 x 30 mmErschienen: 25.11.2011Schlagworte: Geschichte / Regionalgeschichte / Kalter Krieg / Bergbau / Bergwerk / DDR / Erinnerung / Gespräch / Tagebuch / Krieg / Sachsen / Sachsen-Anhalt / Sowjetunion / Thüringen / Deutschland / Wirtschaft / Technik / Verkehr / Entdecken / Ostdeutschland / UdSSR / 1940 bis 1949 n. Chr / 1950 bis 1959 n. Chr / 1960 bis 1969 n. Chr / 1970 bis 1979 n. Chr / 1980 bis 1989 n. Chr / 1990 bis 1999 n. Chr / Sowjetischer Stil / Biografien: allgemein / Nachschlagewerke / Bergbautechnik / Verstehen Beschreibung Autor: Karl-Heinz Bommhardt, Festeinband, 404 Seiten mit 331 Abbildungen - 282 Fotos, 31 Karten und 18 Tabellen. Inhalt: 1 Verhindertes Studium und erste Bekanntschaft mit der Arbeitswelt 1.1 Meine Bewerbung an der Karl-Marx-Universität (KMU) und die Folgen 1.2 Das Zentrale Pionierlager "Hanno Günther" 1.3 Ein kleines Bergbaulexikon 1.4 Das Vorspiel - Schnupperkurs im Kalibergbau 2 Der Erzbergbau ruft - Uranerzbergbau in Ostthüringen 2.1 Uranerzbergbau "Wismut" - aus der SAG Wismut wird die SDAG Wismut 2.1.1 Die Bergbaubetriebe der Wismut 2.1.1.1 Der Uranabbau in Sachsen 2.1.1.1.1 Die Bergwerke im Westerzgebirge 2.1.1.1.2 Die Bergwerke in Ostsachsen 2.1.1.1.3 Die Bergwerke im Vogtland 2.1.1.1.4 Die kleinen Bergwerke im Osterzgebirge 2.1.1.2 Die Thüringer Bergbaubetriebe 2.1.1.2.1 Der Uranabbau in Ostthüringen 2.1.1.2.2 Die Bergwerke im Thüringer Wald 2.1.1.3 Restvorräte nach den Abbauarbeiten der Wismut 2.1.2 Die Aufbereitungsbetriebe der Wismut 2.1.3 Sonstige Betriebe der Wismut 2.2 Das Ronneburger Erzfeld 2.3 Meine Laufschicht 2.4 Das verurteilte Dorf 2.5 Die Eroberung der Tiefe 2.6 Es grüne die Tanne - es wachse das Erz 2.7 Das Zentralbergwerk Schmirchau 2.8 Die Arbeits- und Lebensbedingungen bei der Wismut 2.9 Die Qualifizierung der Neulinge 2.10 Die Rotarmisten werden abgezogen 2.11 Der vorläufige Abschied von Gera 3 Breitenbrunn - die Kaderschmiede der Wismut 3.1 Einige Vorbemerkungen zum Studium in Breitenbrunn 3.2 Die Auswahl der Studenten 3.3 Der Aufbau der Bildungseinrichtung 3.4 Der Lehrkörper am Institut für Gangerzbergbau 3.5 Wie die Kader geschmiedet wurden 3.6 Was aus uns geworden ist 4 Rückkehr in das gewachsene Zentralbergwerk Schmirchau 4.1 Assistentenzeit ist eine wirksame Ergänzung des Studiums 4.2 Steiger - Mythos und Wirklichkeit 4.3 Der 13. August 1961 4.4 Neue Lehrjahre in der Projektierung 4.5 Die Planmäßigkeit der Kaderarbeit - der Weg nach Königstein Wismut ist ein chemisches Element.Wismut war auch der Deckname eines großen sowjetisch bzw. sowjetisch-deutschen Unternehmens zur Uranerzgewinnung und -verabeitung.Wismut GmbH ist das bundesdeutsche Unternehmen, das mit der Beseitigung der Hinterlassenschaft der SAG/SDAG Wismut beauftragt ist.Wismut war aber auch für viele Tausend Werktätige ein Identifikationsbegriff für ihre berufliche Entwicklung. "Die Wismut" stand für alle Betriebe des großen Bergbauunternehmens. Mit den Decknamen identifizierten sich die vielen Tausend Mitarbeiter des Unternehmens und entwickelten einen stark ausgeprägten Berufsstolz.Ziel des Unternehmens war, Uranerze zu fördern, anzureichern und im konzentrierten Zustand in die Sowjetunion zu liefern. Uran war bei der Wismut ein Tabuwort. Dabei wussten nahezu alle Menschen der ehemaligen DDR, dass bei der Wismut Uranerze gefördert wurde. Schon zu meiner Kindheit sprach man davon, dass bei Dittrichshütte im Thüringer Wald Friedensbombenerz gefördert wurde. Dass nicht unbedeutende Mengen Uran in der DDR gefördert wurde, hätte eigentlich jedes Kind wissen müssen, das interessiert in seinen Schulatlas geschaut hätte. Im Atlas der Erdkunde war die DDR als bedeutender Uranproduzent dargestellt und in der Karte der Wirtschaft der DDR konnte man die Hauptabbaugebiete erkennen. Nur bei der Wismut war Uran ein Tabuwort. Dieses Tabu führte dazu, dass die Tätigkeit der Wismut mit einem Dunstschleier umgeben war.Die Wismut waren nicht nur die Bergbaubetriebe und Aufbereitungen in Sachsen und Thüringen. Zum Imperium Wismut gehörten auch ein leistungsfähiger Bau- und Transportbetriebe, mechanische Werke, ein Erkundungsbetrieb und eine Vielzahl anderer Einrichtungen. Mehr als 100.000 Beschäftigte sorgten dafür, dass das Ausgangsmaterial für das sowjetische Atombombenprogramm und für die Erzeugung von Atomenergie bereitgestellt wurde. Ich habe versucht, diese Zusammenhänge darzustellen. Zum Beginn der Arbeit konnte ich nicht ahnen, welchen Umfang mein Vorhaben annehmen würde, um ein verständliche Darstellung zu erarbeiten. Kurzbeschreibung Titel: Uranbergbau Wismut 1946-1990 in der sowjetischen Besatzungszone und in der DDR | Medium: Buch | Autor: Karl-Heinz Bommhardt | Einband: Gebunden | Inhalt: 404 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 404 | Abbildungen: ca. 300 Seiten mit über 100 Fotos, Abbildungen und Karten. | Maße: 219 x 164 x 30 mm | Erschienen: 25.11.2011 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 106-768-807 , Neu, Festpreisangebot, Publikationsname: Uranbergbau Wismut 1946-1990 in der sowjetischen Besatzungszone u, Sprache: Deutsch, Marke: Rockstuhl Verlag, Verlag Rockstuhl, Hersteller: Rockstuhl Verlag, Verlag Rockstuhl, Format: Gebundene Ausgabe, Schlagworte: Geschichte, Regionalgeschichte, Kalter Krieg, Bergbau, Bergwerk, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland.
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Buch, Hardcover, 1., Auflage, Autor: Karl-Heinz Bommhardt, Festeinband, 404 Seiten mit 331 Abbildungen - 282 Fotos, 31 Karten und 18 Tabellen. Inhalt: 1 Verhindertes Studium und erste Bekanntschaft mit der Arbeitswelt 1.1 Meine Bewerbung an der Karl-Marx-Universität (KMU) und die Folgen 1.2 Das Zentrale Pionierlager „Hanno Günther“ 1.3 Ein kleines Bergbaulexikon 1.4 Das Vorspiel - Schnupperkurs im Kalibergbau 2 Der Erzbergbau ruft – Uranerzbergbau in Ostthüringen 2.1 Uranerzbergbau „Wismut“ – aus der SAG Wismut wird die SDAG Wismut 2.1.1 Die Bergbaubetriebe der Wismut 2.1.1.1 Der Uranabbau in Sachsen 2.1.1.1.1 Die Bergwerke im Westerzgebirge 2.1.1.1.2 Die Bergwerke in Ostsachsen 2.1.1.1.3 Die Bergwerke im Vogtland 2.1.1.1.4 Die kleinen Bergwerke im Osterzgebirge 2.1.1.2 Die Thüringer Bergbaubetriebe 2.1.1.2.1 Der Uranabbau in Ostthüringen 2.1.1.2.2 Die Bergwerke im Thüringer Wald 2.1.1.3 Restvorräte nach den Abbauarbeiten der Wismut 2.1.2 Die Aufbereitungsbetriebe der Wismut 2.1.3 Sonstige Betriebe der Wismut 2.2 Das Ronneburger Erzfeld 2.3 Meine Laufschicht 2.4 Das verurteilte Dorf 2.5 Die Eroberung der Tiefe 2.6 Es grüne die Tanne – es wachse das Erz 2.7 Das Zentralbergwerk Schmirchau 2.8 Die Arbeits- und Lebensbedingungen bei der Wismut 2.9 Die Qualifizierung der Neulinge 2.10 Die Rotarmisten werden abgezogen 2.11 Der vorläufige Abschied von Gera 3 Breitenbrunn – die Kaderschmiede der Wismut 3.1 Einige Vorbemerkungen zum Studium in Breitenbrunn 3.2 Die Auswahl der Studenten 3.3 Der Aufbau der Bildungseinrichtung 3.4 Der Lehrkörper am Institut für Gangerzbergbau 3.5 Wie die Kader geschmiedet wurden 3.6 Was aus uns geworden ist 4 Rückkehr in das gewachsene Zentralbergwerk Schmirchau 4.1 Assistentenzeit ist eine wirksame Ergänzung des Studiums 4.2 Steiger - Mythos und Wirklichkeit 4.3 Der 13. August 1961 4.4 Neue Lehrjahre in der Projektierung 4.5 Die Planmäßigkeit der Kaderarbeit – der Weg nach Königstein Wismut ist ein chemisches Element.Wismut war auch der Deckname eines großen sowjetisch bzw. sowjetisch-deutschen Unternehmens zur Uranerzgewinnung und –verabeitung.Wismut GmbH ist das bundesdeutsche Unternehmen, das mit der Beseitigung der Hinterlassenschaft der SAG/SDAG Wismut beauftragt ist.Wismut war aber auch für viele Tausend Werktätige ein Identifikationsbegriff für ihre berufliche Entwicklung. „Die Wismut“ stand für alle Betriebe des großen Bergbauunternehmens. Mit den Decknamen identifizierten sich die vielen Tausend Mitarbeiter des Unternehmens und entwickelten einen stark ausgeprägten Berufsstolz.Ziel des Unternehmens war, Uranerze zu fördern, anzureichern und im konzentrierten Zustand in die Sowjetunion zu liefern. Uran war bei der Wismut ein Tabuwort. Dabei wussten nahezu alle Menschen der ehemaligen DDR, dass bei der Wismut Uranerze gefördert wurde. Schon zu meiner Kindheit sprach man davon, dass bei Dittrichshütte im Thüringer Wald Friedensbombenerz gefördert wurde. Dass nicht unbedeutende Mengen Uran in der DDR gefördert wurde, hätte eigentlich jedes Kind wissen müssen, das interessiert in seinen Schulatlas geschaut hätte. Im Atlas der Erdkunde war die DDR als bedeutender Uranproduzent dargestellt und in der Karte der Wirtschaft der DDR konnte man die Hauptabbaugebiete erkennen. Nur bei der Wismut war Uran ein Tabuwort. Dieses Tabu führte dazu, dass die Tätigkeit der Wismut mit einem Dunstschleier umgeben war.Die Wismut waren nicht nur die Bergbaubetriebe und Aufbereitungen in Sachsen und Thüringen. Zum Imperium Wismut gehörten auch ein leistungsfähiger Bau- und Transportbetriebe, mechanische Werke, ein Erkundungsbetrieb und eine Vielzahl anderer Einrichtungen. Mehr als 100.000 Beschäftigte sorgten dafür, dass das Ausgangsmaterial für das sowjetische Atombombenprogramm und für die Erzeugung von Atomenergie bereitgestellt wurde. Ich habe versucht, diese Zusammenhänge darzustellen. Zum Beginn der Arbeit konnte ich nicht ahnen, welchen Umfang mein Vorhaben annehmen würde, um ein verständliche Darstellung zu erarbeiten. gebunden.
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Autor: Karl-Heinz Bommhardt, Festeinband, 404 Seiten mit 331 Abbildungen - 282 Fotos, 31 Karten und 18 Tabellen. Inhalt: 1 Verhindertes Studium und erste Bekanntschaft mit der Arbeitswelt 1.1 Meine Bewerbung an der Karl-Marx-Universität (KMU) und die Folgen 1.2 Das Zentrale Pionierlager "Hanno Günther" 1.3 Ein kleines Bergbaulexikon 1.4 Das Vorspiel - Schnupperkurs im Kalibergbau 2 Der Erzbergbau ruft - Uranerzbergbau in Ostthüringen 2.1 Uranerzbergbau "Wismut" - aus der SAG Wismut wird die SDAG Wismut 2.1.1 Die Bergbaubetriebe der Wismut 2.1.1.1 Der Uranabbau in Sachsen 2.1.1.1.1 Die Bergwerke im Westerzgebirge 2.1.1.1.2 Die Bergwerke in Ostsachsen 2.1.1.1.3 Die Bergwerke im Vogtland 2.1.1.1.4 Die kleinen Bergwerke im Osterzgebirge 2.1.1.2 Die Thüringer Bergbaubetriebe 2.1.1.2.1 Der Uranabbau in Ostthüringen 2.1.1.2.2 Die Bergwerke im Thüringer Wald 2.1.1.3 Restvorräte nach den Abbauarbeiten der Wismut 2.1.2 Die Aufbereitungsbetriebe der Wismut 2.1.3 Sonstige Betriebe der Wismut 2.2 Das Ronneburger Erzfeld 2.3 Meine Laufschicht 2.4 Das verurteilte Dorf 2.5 Die Eroberung der Tiefe 2.6 Es grüne die Tanne - es wachse das Erz 2.7 Das Zentralbergwerk Schmirchau 2.8 Die Arbeits- und Lebensbedingungen bei der Wismut 2.9 Die Qualifizierung der Neulinge 2.10 Die Rotarmisten werden abgezogen 2.11 Der vorläufige Abschied von Gera 3 Breitenbrunn - die Kaderschmiede der Wismut 3.1 Einige Vorbemerkungen zum Studium in Breitenbrunn 3.2 Die Auswahl der Studenten 3.3 Der Aufbau der Bildungseinrichtung 3.4 Der Lehrkörper am Institut für Gangerzbergbau 3.5 Wie die Kader geschmiedet wurden 3.6 Was aus uns geworden ist 4 Rückkehr in das gewachsene Zentralbergwerk Schmirchau 4.1 Assistentenzeit ist eine wirksame Ergänzung des Studiums 4.2 Steiger - Mythos und Wirklichkeit 4.3 Der 13. August 1961 4.4 Neue Lehrjahre in der Projektierung 4.5 Die Planmäßigkeit der Kaderarbeit - der Weg nach Königstein Wismut ist ein chemisches Element.Wismut war auch der Deckname eines großen sowjetisch bzw. sowjetisch-deutschen Unternehmens zur Uranerzgewinnung und -verabeitung.Wismut GmbH ist das bundesdeutsche Unternehmen, das mit der Beseitigung der Hinterlassenschaft der SAG/SDAG Wismut beauftragt ist.Wismut war aber auch für viele Tausend Werktätige ein Identifikationsbegriff für ihre berufliche Entwicklung. "Die Wismut" stand für alle Betriebe des großen Bergbauunternehmens. Mit den Decknamen identifizierten sich die vielen Tausend Mitarbeiter des Unternehmens und entwickelten einen stark ausgeprägten Berufsstolz.Ziel des Unternehmens war, Uranerze zu fördern, anzureichern und im konzentrierten Zustand in die Sowjetunion zu liefern. Uran war bei der Wismut ein Tabuwort. Dabei wussten nahezu alle Menschen der ehemaligen DDR, dass bei der Wismut Uranerze gefördert wurde. Schon zu meiner Kindheit sprach man davon, dass bei Dittrichshütte im Thüringer Wald Friedensbombenerz gefördert wurde. Dass nicht unbedeutende Mengen Uran in der DDR gefördert wurde, hätte eigentlich jedes Kind wissen müssen, das interessiert in seinen Schulatlas geschaut hätte. Im Atlas der Erdkunde war die DDR als bedeutender Uranproduzent dargestellt und in der Karte der Wirtschaft der DDR konnte man die Hauptabbaugebiete erkennen. Nur bei der Wismut war Uran ein Tabuwort. Dieses Tabu führte dazu, dass die Tätigkeit der Wismut mit einem Dunstschleier umgeben war.Die Wismut waren nicht nur die Bergbaubetriebe und Aufbereitungen in Sachsen und Thüringen. Zum Imperium Wismut gehörten auch ein leistungsfähiger Bau- und Transportbetriebe, mechanische Werke, ein Erkundungsbetrieb und eine Vielzahl anderer Einrichtungen. Mehr als 100.000 Beschäftigte sorgten dafür, dass das Ausgangsmaterial für das sowjetische Atombombenprogramm und für die Erzeugung von Atomenergie bereitgestellt wurde. Ich habe versucht, diese Zusammenhänge darzustellen. Zum Beginn der Arbeit konnte ich nicht ahnen, welchen Umfang mein Vorhaben annehmen würde, um ein verständliche Darstellung zu erarbeiten.
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Uranbergbau Wismut 1946-1990 in der sowjetischen Besatzungszone und in der DDR: Autor: Karl-Heinz Bommhardt, Festeinband, 404 Seiten mit 331 Abbildungen - 282 Fotos, 31 Karten und 18 Tabellen. Inhalt: 1 Verhindertes Studium und erste Bekanntschaft mit der Arbeitswelt 1.1 Meine Bewerbung an der Karl-Marx-Universität (KMU) und die Folgen 1.2 Das Zentrale Pionierlager `Hanno Günther` 1.3 Ein kleines Bergbaulexikon 1.4 Das Vorspiel - Schnupperkurs im Kalibergbau 2 Der Erzbergbau ruft - Uranerzbergbau in Ostthüringen 2.1 Uranerzbergbau `Wismut` - aus der SAG Wismut wird die SDAG Wismut 2.1.1 Die Bergbaubetriebe der Wismut 2.1.1.1 Der Uranabbau in Sachsen 2.1.1.1.1 Die Bergwerke im Westerzgebirge 2.1.1.1.2 Die Bergwerke in Ostsachsen 2.1.1.1.3 Die Bergwerke im Vogtland 2.1.1.1.4 Die kleinen Bergwerke im Osterzgebirge 2.1.1.2 Die Thüringer Bergbaubetriebe 2.1.1.2.1 Der Uranabbau in Ostthüringen 2.1.1.2.2 Die Bergwerke im Thüringer Wald 2.1.1.3 Restvorräte nach den Abbauarbeiten der Wismut 2.1.2 Die Aufbereitungsbetriebe der Wismut 2.1.3 Sonstige Betriebe der Wismut 2.2 Das Ronneburger Erzfeld 2.3 Meine Laufschicht 2.4 Das verurteilte Dorf 2.5 Die Eroberung der Tiefe 2.6 Es grüne die Tanne - es wachse das Erz 2.7 Das Zentralbergwerk Schmirchau 2.8 Die Arbeits- und Lebensbedingungen bei der Wismut 2.9 Die Qualifizierung der Neulinge 2.10 Die Rotarmisten werden abgezogen 2.11 Der vorläufige Abschied von Gera 3 Breitenbrunn - die Kaderschmiede der Wismut 3.1 Einige Vorbemerkungen zum Studium in Breitenbrunn 3.2 Die Auswahl der Studenten 3.3 Der Aufbau der Bildungseinrichtung 3.4 Der Lehrkörper am Institut für Gangerzbergbau 3.5 Wie die Kader geschmiedet wurden 3.6 Was aus uns geworden ist 4 Rückkehr in das gewachsene Zentralbergwerk Schmirchau 4.1 Assistentenzeit ist eine wirksame Ergänzung des Studiums 4.2 Steiger - Mythos und Wirklichkeit 4.3 Der 13. August 1961 4.4 Neue Lehrjahre in der Projektierung 4.5 Die Planmäßigkeit der Kaderarbeit - der Weg nach Königstein Wismut ist ein chemisches Element.Wismut war auch der Deckname eines großen sowjetisch bzw. sowjetisch-deutschen Unternehmens zur Uranerzgewinnung und -verabeitung.Wismut GmbH ist das bundesdeutsche Unternehmen, das mit der Beseitigung der Hinterlassenschaft der SAG/SDAG Wismut beauftragt ist.Wismut war aber auch für viele Tausend Werktätige ein Identifikationsbegriff für ihre berufliche Entwicklung. `Die Wismut` stand für alle Betriebe des großen Bergbauunternehmens. Mit den Decknamen identifizierten sich die vielen Tausend Mitarbeiter des Unternehmens und entwickelten einen stark ausgeprägten Berufsstolz.Ziel des Unternehmens war, Uranerze zu fördern, anzureichern und im konzentrierten Zustand in die Sowjetunion zu liefern. Uran war bei der Wismut ein Tabuwort. Dabei wussten nahezu alle Menschen der ehemaligen DDR, dass bei der Wismut Uranerze gefördert wurde. Schon zu meiner Kindheit sprach man davon, dass bei Dittrichshütte im Thüringer Wald Friedensbombenerz gefördert wurde. Dass nicht unbedeutende Mengen Uran in der DDR gefördert wurde, hätte eigentlich jedes Kind wissen müssen, das interessiert in seinen Schulatlas geschaut hätte. Im Atlas der Erdkunde war die DDR als bedeutender Uranproduzent dargestellt und in der Karte der Wirtschaft der DDR konnte man die Hauptabbaugebiete erkennen. Nur bei der Wismut war Uran ein Tabuwort. Dieses Tabu führte dazu, dass die Tätigkeit der Wismut mit einem Dunstschleier umgeben war.Die Wismut waren nicht nur die Bergbaubetriebe und Aufbereitungen in Sachsen und Thüringen. Zum Imperium Wismut gehörten auch ein leistungsfähiger Bau- und Transportbetriebe, mechanische Werke, ein Erkundungsbetrieb und eine Vielzahl anderer Einrichtungen. Mehr als 100.000 Beschäftigte sorgten dafür, dass das Ausgangsmaterial für das sowjetische Atombombenprogramm und für die Erzeugung von Atomenergie bereitgestellt wurde. Ich habe versucht, diese Zusammenhänge darzustellen. Zum Beginn der Arbeit konnte ich nicht ahnen, welchen Umfang mein Vorhaben annehmen würde, um ein verständliche Darstellung zu erarbeiten. Buch.
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&Uuml ber den AutorDer Autor ist Jahrgang 1936. Er wuchs in bescheidenen Verh&au, &Uuml ber den AutorDer Autor ist Jahrgang 1936. Er wuchs in bescheidenen Verh&auml ltnisse auf und verbrachte seine Kindheit und Jugend in d, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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