Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Fatale Gewalt - 14 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 39,00 | € 39,00 | € 37,77 |
Nachfrage |
Fatale Gewalt (eBook, ePUB)
ISBN: 9783739801544 bzw. 3739801549, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH, neu, E-Book.
Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick.Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick.Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Fatale Gewalt (eBook, PDF)
ISBN: 9783739801551 bzw. 3739801557, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH, neu, E-Book.
Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick.Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick.Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Fatale Gewalt (1918)
ISBN: 9783867647199 bzw. 3867647194, in Deutsch, neu.
Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick.Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten._.
Fatale Gewalt - Ehre, Subjekt und Kriminalität am Übergang zur Moderne. Das Beispiel Bern 1868-1941 (1941)
ISBN: 9783867647199 bzw. 3867647194, in Deutsch, Uvk Verlag, gebundenes Buch, neu.
Fatale Gewalt: Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick. Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten._, Buch.
Fatale Gewalt - Ehre, Subjekt und Kriminalität am Übergang zur Moderne. Das Beispiel Bern 1868-1941 (1941)
ISBN: 9783739801551 bzw. 3739801557, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fatale Gewalt: Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick.Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten. Ebook.
Fatale Gewalt (2017)
ISBN: 9783867647199 bzw. 3867647194, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 02/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Fatale Gewalt, Titelzusatz: Ehre, Subjekt und Kriminalität am Übergang zur Moderne. Das Beispiel Bern 1868-1941, Autor: Cottier, Maurice, Verlag: Uvk Verlag // UVK Verlagsgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bern // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Gewalt // Kriminologie // Sozialgeschichte // Berne // Berna // zweite Hälfte 19. Jahrhundert // 1850 bis 1899 n. Chr // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Ursachen und Prävention von Kriminalität // Europäische Geschichte // Sozial // und Kulturgeschichte // Politik und Staat, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 246, Reihe: Konflikte und Kultur - Historische Perspektiven, Informationen: HC, Gewicht: 519 gr, Verkäufer: averdo.
| Fatale Gewalt | Uvk | 2017
ISBN: 9783867647199 bzw. 3867647194, in Deutsch, Uvk Verlag, neu.
Fatale Gewalt (2017)
ISBN: 9783739801544 bzw. 3739801549, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH, UVK Verlagsgesellschaft mbH, UVK Verlagsgesellschaft mbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick. Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten.
Fatale Gewalt - Ehre, Subjekt und Kriminalität am Übergang zur Moderne. Das Beispiel Bern 1868-1941
ISBN: 9783739801544 bzw. 3739801549, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick. Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten. Maurice Cottier ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Bern und Koordinator des SNF-Sinergiaprojekt »Doing House and Family«. Mit vorliegender Dissertation wurde er 2015 promoviert.
Fatale Gewalt - Ehre, Subjekt und Kriminalität am Übergang zur Moderne. Das Beispiel Bern 1868-1941
ISBN: 9783739801551 bzw. 3739801557, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick. Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten. Maurice Cottier ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Bern und Koordinator des SNF-Sinergiaprojekt »Doing House and Family«. Mit vorliegender Dissertation wurde er 2015 promoviert.