Legitimation und Repräsentation - Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit
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Legitimation und Repräsentation
DE NWISBN: 9783867329125 bzw. 3867329125, in Deutsch, Lukas Verlag, neu.
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2010, 463 Seiten, Deutsch, Die Studie untersucht am Beispiel thüringisch-sächsischer Reichsgrafen generelle Fragen des dynastischen Selbstverständnisses vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Der Verweis auf eine ehrenvollen Vergangenheit, die Suche nach standesgemäßen Ehepartnern, eine repräsentative Ausgestaltung von Hof und Residenz sowie das Bemühen um eine verbesserte Rangstellung des eigenen Geschlechts innerhalb der höfischen Öffentlichkeit waren dabei entscheidende Kriterien. Ob durch die Ausgestaltung des eigenen Hofzeremoniells oder den Einsatz der Künste, mittels vielfältiger Zeichen und Symbole demonstrierten die Geschlechter ihren Anspruch auf politische Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb des Alten Reiches.
2010, 463 Seiten, Deutsch, Die Studie untersucht am Beispiel thüringisch-sächsischer Reichsgrafen generelle Fragen des dynastischen Selbstverständnisses vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Der Verweis auf eine ehrenvollen Vergangenheit, die Suche nach standesgemäßen Ehepartnern, eine repräsentative Ausgestaltung von Hof und Residenz sowie das Bemühen um eine verbesserte Rangstellung des eigenen Geschlechts innerhalb der höfischen Öffentlichkeit waren dabei entscheidende Kriterien. Ob durch die Ausgestaltung des eigenen Hofzeremoniells oder den Einsatz der Künste, mittels vielfältiger Zeichen und Symbole demonstrierten die Geschlechter ihren Anspruch auf politische Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb des Alten Reiches.
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Legitimation und Repräsentation - Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit
DE NWISBN: 9783867329125 bzw. 3867329125, in Deutsch, Lukas Verlag Für Kunst- Und Geistesgeschichte, neu.
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Legitimation und Repräsentation: Die Studie untersucht am Beispiel thüringisch-sächsischer Reichsgrafen generelle Fragen des dynastischen Selbstverständnisses vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Der Verweis auf eine ehrenvollen Vergangenheit, die Suche nach standesgemäßen Ehepartnern, eine repräsentative Ausgestaltung von Hof und Residenz sowie das Bemühen um eine verbesserte Rangstellung des eigenen Geschlechts innerhalb der höfischen Öffentlichkeit waren dabei entscheidende Kriterien. Ob durch die Ausgestaltung des eigenen Hofzeremoniells oder den Einsatz der Künste, mittels vielfältiger Zeichen und Symbole demonstrierten die Geschlechter ihren Anspruch auf politische Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb des Alten Reiches. Ebook.
Legitimation und Repräsentation: Die Studie untersucht am Beispiel thüringisch-sächsischer Reichsgrafen generelle Fragen des dynastischen Selbstverständnisses vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Der Verweis auf eine ehrenvollen Vergangenheit, die Suche nach standesgemäßen Ehepartnern, eine repräsentative Ausgestaltung von Hof und Residenz sowie das Bemühen um eine verbesserte Rangstellung des eigenen Geschlechts innerhalb der höfischen Öffentlichkeit waren dabei entscheidende Kriterien. Ob durch die Ausgestaltung des eigenen Hofzeremoniells oder den Einsatz der Künste, mittels vielfältiger Zeichen und Symbole demonstrierten die Geschlechter ihren Anspruch auf politische Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb des Alten Reiches. Ebook.
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Legitimation und Repräsentation - Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit
DE NW EB DLISBN: 9783867329125 bzw. 3867329125, in Deutsch, Lukas Verlag Für Kunst- Und Geistesgeschichte, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Legitimation und Repräsentation (eBook, PDF)
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Die Studie untersucht am Beispiel thüringisch-sächsischer Reichsgrafen generelle Fragen des dynastischen Selbstverständnisses vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Der Verweis auf eine ehrenvollen Vergangenheit, die Suche nach standesgemäßen Ehepartnern, eine repräsentative Ausgestaltung von Hof und Residenz sowie das Bemühen um eine verbesserte Rangstellung des eigenen Geschlechts innerhalb der höfischen Öffentlichkeit waren dabei entscheidende Kriterien. Ob durch die Ausgestaltung des eigenen Hofzeremoniells oder den Einsatz der Künste, mittels vielfältiger Zeichen und Symbole demonstrierten die Geschlechter ihren Anspruch auf politische Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb des Alten Reiches.
Die Studie untersucht am Beispiel thüringisch-sächsischer Reichsgrafen generelle Fragen des dynastischen Selbstverständnisses vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Der Verweis auf eine ehrenvollen Vergangenheit, die Suche nach standesgemäßen Ehepartnern, eine repräsentative Ausgestaltung von Hof und Residenz sowie das Bemühen um eine verbesserte Rangstellung des eigenen Geschlechts innerhalb der höfischen Öffentlichkeit waren dabei entscheidende Kriterien. Ob durch die Ausgestaltung des eigenen Hofzeremoniells oder den Einsatz der Künste, mittels vielfältiger Zeichen und Symbole demonstrierten die Geschlechter ihren Anspruch auf politische Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb des Alten Reiches.
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Legitimation und Repräsentation
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Legitimation und Repräsentation ab 50 € als pdf eBook: Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit, Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit.
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Legitimation und Repräsentation:Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit Vinzenz Czech Legitimation und Repräsentation:Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit Vinzenz Czech.
Legitimation und Repräsentation:Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit Vinzenz Czech Legitimation und Repräsentation:Zum dynastischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit Vinzenz Czech.
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