Zeitsprünge Sangerhausen (Paperback) - 7 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Zeitsprünge Sangerhausen (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783866802728 bzw. 3866802722, in Deutsch, Sutton Verlag Gmbh Mrz 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat. Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu. 95 pp. Deutsch.
Neuware - Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat. Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu. 95 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Sangerhausen (1989)
DE NW AB
ISBN: 9783866802728 bzw. 3866802722, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat.Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu.
Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat.Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu.
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Zeitsprünge Sangerhausen (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783866802728 bzw. 3866802722, in Deutsch, Sutton Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat. Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu. Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat. Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu. Taschenbuch.
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Zeitsprünge Sangerhausen
DE PB NW
ISBN: 9783866802728 bzw. 3866802722, in Deutsch, Sutton Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat. Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu. Taschenbuch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat. Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu. Taschenbuch.
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Zeitsprünge Sangerhausen (1989)
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ISBN: 9783866802728 bzw. 3866802722, in Deutsch, Sutton Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Zeitsprünge Sangerhausen: Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat. Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu. Taschenbuch.
Zeitsprünge Sangerhausen: Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat. Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu. Taschenbuch.
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Zeitsprünge Sangerhausen
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Zeitsprünge Sangerhausen, Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat.Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu.
Zeitsprünge Sangerhausen, Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens größte Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der große Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat.Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu.
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Zeitsprünge Sangerhausen
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Zeitsprünge Sangerhausen, Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens grösste Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der grosse Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat.Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu.
Zeitsprünge Sangerhausen, Die Berg- und Rosenstadt Sangerhausen blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Landstadt, erlebte sie während der Kaiserzeit ihre eigene industrielle Revolution. Besonders durch den Eisenbahnbau 1866 war ein starker Wandel vom Handwerk in der Familienstube zur industriellen Massenproduktion zu spüren. Sangerhausens grösste Expansion fand jedoch in den 1960er- und 1970er-Jahren durch den Kupferschieferbergbau statt. Der grosse Bedarf an Arbeitskräften zog viele nach Sangerhausen. 1850 hatte die Stadt 6.300 Einwohner, 1989 waren es fast 34.000. Zahlen, die eindeutig Indiz dafür sind, welche enormen Veränderungen die Stadt durchlebt hat.Der Heimatforscher Hartmut Müller stellt in diesem Bildband Altes und Neues in Bild und Text gegenüber und ermöglicht damit tiefe Einblicke in die Geschichte der Stadt. Wo ein Bauerngehöft stand, findet man heute einen Supermarkt, auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik entsteht ein neues Gewerbegebiet. Es gibt aber auch Umgestaltungen, die wir nur nebenbei bemerken und deren Dimensionen erst im Vergleich richtig bewusst werden. In 80 Bildpaaren erlebt der Betrachter den Wandel hautnah mit und entdeckt Altes wieder neu.
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