Wege aus der Anonymität des Staates - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 18,98 | € 18,37 | € 19,20 |
Nachfrage |
1
| Wege aus der Anonymität des Staates | f. Polizeiwissens. | 1. Auflage | 2014
DE NW
ISBN: 9783866763609 bzw. 3866763603, in Deutsch, Verlag f. Polizeiwissens. neu.
Kennzeichnungspflicht ist ein breites Thema, dass sowohl innerhalb der Polizei als auch in der Gesellschaft auf vielen Ebenen emotionsbeladen diskutiert wird. Häufig wird hierbei allgemein von der Kennzeichnungspflicht von Polizistinnen und Polizisten gesprochen, im Mittelpunkt der Diskussionen stehen allerdings die Beamtinnen und Beamten geschlossener Einheiten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Entwicklung der Debatte. Der Fokus richtet sich anschließend auf die Umsetzung in Berlin, da die Beamten hier bereits mit einer individuellen Kennzeichnung ausgestattet sind. Den Schwerpunkt bildet eine empirische Untersuchung, die in fünf Berliner Einsatzhundertschaften durchgeführt werden konnte. Neben den Schwierigkeiten bei der Umsetzung wird aufgezeigt, wie die Einstellungen und die Erfahrungen der Beamtinnen und Beamten sind, die bereits eine individuelle Kennzeichnung an ihrer Uniform tragen. Die Arbeit beleuchtet die Fragestellung aus Sicht der Polizei und will in erster Linie prüfen, ob sich bereits Ergebnisse zusammenfassen lassen und damit auch verifizieren, ob die Argumentation der Befürworter und Kritiker noch zeitgemäß ist. Die gewonnenen Erkenntnisse können einen Beitrag zur Evaluation der Kennzeichnungspflicht in Berlin liefern. Sie stellen den Ist-Zustand der untersuchten Organisationseinheit dar und lassen aufgrund der Stichprobengröße richtungsweisende Aussagen für Berlin zu. Berlin als 'Hauptstadtpolizei' hat mit der individuellen Kennzeichnung eine Vorreiterrolle angenommen, der sich andere Länder beruhigt anschließen können, denn mit dieser Untersuchung ist bewiesen worden, dass die Kennzeichnung keine Gefahr für die Beamten bedeutet. Stattdessen bedeutet sie einen Fortschritt in Richtung 'transparentes Verhalten von Polizeibeamten' und sendet positive Signale in die Gesellschaft. Berlin hat einen Weg aus der Anonymität gefunden.
2
Wege aus der Anonymität des Staates
DE NW AB
ISBN: 9783866763609 bzw. 3866763603, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Kennzeichnungspflicht ist ein breites Thema, dass sowohl innerhalb der Polizei als auch in der Gesellschaft auf vielen Ebenen emotionsbeladen diskutiert wird.Häufig wird hierbei allgemein von der Kennzeichnungspflicht von Polizistinnen und Polizisten gesprochen, im Mittelpunkt der Diskussionen stehen allerdings die Beamtinnen und Beamten geschlossener Einheiten.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Entwicklung der Debatte. Der Fokus richtet sich anschließend auf die Umsetzung in Berlin, da die Beamten hier bereits mit einer individuellen Kennzeichnung ausgestattet sind.Den Schwerpunkt bildet eine empirische Untersuchung, die in fünf Berliner Einsatzhundertschaften durchgeführt werden konnte. Neben den Schwierigkeiten bei der Umsetzung wird aufgezeigt, wie die Einstellungen und die Erfahrungen der Beamtinnen und Beamten sind, die bereits eine individuelle Kennzeichnung an ihrer Uniform tragen. Die Arbeit beleuchtet die Fragestellung aus Sicht der Polizei und will in erster Linie prüfen, ob sich bereits Ergebnisse zusammenfassen lassen und damit auch verifizieren, ob die Argumentation der Befürworter und Kritiker noch zeitgemäß ist.Die gewonnenen Erkenntnisse können einen Beitrag zur Evaluation der Kennzeichnungspflicht in Berlin liefern. Sie stellen den Ist-Zustand der untersuchten Organisationseinheit dar und lassen aufgrund der Stichprobengröße richtungsweisende Aussagen für Berlin zu.Berlin als „Hauptstadtpolizei“ hat mit der individuellen Kennzeichnung eine Vorreiterrolle angenommen, der sich andere Länder beruhigt anschließen können, denn mit dieser Untersuchung ist bewiesen worden, dass die Kennzeichnung keine Gefahr für die Beamten bedeutet. Stattdessen bedeutet sie einen Fortschritt in Richtung „transparentes Verhalten von Polizeibeamten“ und sendet positive Signale in die Gesellschaft.Berlin hat einen Weg aus der Anonymität gefunden.
Kennzeichnungspflicht ist ein breites Thema, dass sowohl innerhalb der Polizei als auch in der Gesellschaft auf vielen Ebenen emotionsbeladen diskutiert wird.Häufig wird hierbei allgemein von der Kennzeichnungspflicht von Polizistinnen und Polizisten gesprochen, im Mittelpunkt der Diskussionen stehen allerdings die Beamtinnen und Beamten geschlossener Einheiten.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Entwicklung der Debatte. Der Fokus richtet sich anschließend auf die Umsetzung in Berlin, da die Beamten hier bereits mit einer individuellen Kennzeichnung ausgestattet sind.Den Schwerpunkt bildet eine empirische Untersuchung, die in fünf Berliner Einsatzhundertschaften durchgeführt werden konnte. Neben den Schwierigkeiten bei der Umsetzung wird aufgezeigt, wie die Einstellungen und die Erfahrungen der Beamtinnen und Beamten sind, die bereits eine individuelle Kennzeichnung an ihrer Uniform tragen. Die Arbeit beleuchtet die Fragestellung aus Sicht der Polizei und will in erster Linie prüfen, ob sich bereits Ergebnisse zusammenfassen lassen und damit auch verifizieren, ob die Argumentation der Befürworter und Kritiker noch zeitgemäß ist.Die gewonnenen Erkenntnisse können einen Beitrag zur Evaluation der Kennzeichnungspflicht in Berlin liefern. Sie stellen den Ist-Zustand der untersuchten Organisationseinheit dar und lassen aufgrund der Stichprobengröße richtungsweisende Aussagen für Berlin zu.Berlin als „Hauptstadtpolizei“ hat mit der individuellen Kennzeichnung eine Vorreiterrolle angenommen, der sich andere Länder beruhigt anschließen können, denn mit dieser Untersuchung ist bewiesen worden, dass die Kennzeichnung keine Gefahr für die Beamten bedeutet. Stattdessen bedeutet sie einen Fortschritt in Richtung „transparentes Verhalten von Polizeibeamten“ und sendet positive Signale in die Gesellschaft.Berlin hat einen Weg aus der Anonymität gefunden.
3
Wege aus der Anonymität des Staates - Ein kriminologisch-empirischer Beitrag zur Kennzeichnungspflicht der Polizei
DE PB NW
ISBN: 9783866763609 bzw. 3866763603, in Deutsch, Verlag F. Polizeiwissens. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wege aus der Anonymität des Staates: Kennzeichnungspflicht ist ein breites Thema, dass sowohl innerhalb der Polizei als auch in der Gesellschaft auf vielen Ebenen emotionsbeladen diskutiert wird.Häufig wird hierbei allgemein von der Kennzeichnungspflicht von Polizistinnen und Polizisten gesprochen, im Mittelpunkt der Diskussionen stehen allerdings die Beamtinnen und Beamten geschlossener Einheiten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Entwicklung der Debatte. Der Fokus richtet sich anschließend auf die Umsetzung in Berlin, da die Beamten hier bereits mit einer individuellen Kennzeichnung ausgestattet sind. Den Schwerpunkt bildet eine empirische Untersuchung, die in fünf Berliner Einsatzhundertschaften durchgeführt werden konnte. Neben den Schwierigkeiten bei der Umsetzung wird aufgezeigt, wie die Einstellungen und die Erfahrungen der Beamtinnen und Beamten sind, die bereits eine individuelle Kennzeichnung an ihrer Uniform tragen. Die Arbeit beleuchtet die Fragestellung aus Sicht der Polizei und will in erster Linie prüfen, ob sich bereits Ergebnisse zusammenfassen lassen und damit auch verifizieren, ob die Argumentation der Befürworter und Kritiker noch zeitgemäß ist. Die gewonnenen Erkenntnisse können einen Beitrag zur Evaluation der Kennzeichnungspflicht in Berlin liefern. Sie stellen den Ist-Zustand der untersuchten Organisationseinheit dar und lassen aufgrund der Stichprobengröße richtungsweisende Aussagen für Berlin zu. Berlin als `Hauptstadtpolizei` hat mit der individuellen Kennzeichnung eine Vorreiterrolle angenommen, der sich andere Länder beruhigt anschließen können, denn mit dieser Untersuchung ist bewiesen worden, dass die Kennzeichnung keine Gefahr für die Beamten bedeutet. Stattdessen bedeutet sie einen Fortschritt in Richtung `transparentes Verhalten von Polizeibeamten` und sendet positive Signale in die Gesellschaft. Berlin hat einen Weg aus der Anonymität gefunden, Taschenbuch.
Wege aus der Anonymität des Staates: Kennzeichnungspflicht ist ein breites Thema, dass sowohl innerhalb der Polizei als auch in der Gesellschaft auf vielen Ebenen emotionsbeladen diskutiert wird.Häufig wird hierbei allgemein von der Kennzeichnungspflicht von Polizistinnen und Polizisten gesprochen, im Mittelpunkt der Diskussionen stehen allerdings die Beamtinnen und Beamten geschlossener Einheiten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Entwicklung der Debatte. Der Fokus richtet sich anschließend auf die Umsetzung in Berlin, da die Beamten hier bereits mit einer individuellen Kennzeichnung ausgestattet sind. Den Schwerpunkt bildet eine empirische Untersuchung, die in fünf Berliner Einsatzhundertschaften durchgeführt werden konnte. Neben den Schwierigkeiten bei der Umsetzung wird aufgezeigt, wie die Einstellungen und die Erfahrungen der Beamtinnen und Beamten sind, die bereits eine individuelle Kennzeichnung an ihrer Uniform tragen. Die Arbeit beleuchtet die Fragestellung aus Sicht der Polizei und will in erster Linie prüfen, ob sich bereits Ergebnisse zusammenfassen lassen und damit auch verifizieren, ob die Argumentation der Befürworter und Kritiker noch zeitgemäß ist. Die gewonnenen Erkenntnisse können einen Beitrag zur Evaluation der Kennzeichnungspflicht in Berlin liefern. Sie stellen den Ist-Zustand der untersuchten Organisationseinheit dar und lassen aufgrund der Stichprobengröße richtungsweisende Aussagen für Berlin zu. Berlin als `Hauptstadtpolizei` hat mit der individuellen Kennzeichnung eine Vorreiterrolle angenommen, der sich andere Länder beruhigt anschließen können, denn mit dieser Untersuchung ist bewiesen worden, dass die Kennzeichnung keine Gefahr für die Beamten bedeutet. Stattdessen bedeutet sie einen Fortschritt in Richtung `transparentes Verhalten von Polizeibeamten` und sendet positive Signale in die Gesellschaft. Berlin hat einen Weg aus der Anonymität gefunden, Taschenbuch.
4
Wege aus der Anonymität des Staates (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783866763609 bzw. 3866763603, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 10.04.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wege aus der Anonymität des Staates, Titelzusatz: Ein kriminologisch-empirischer Beitrag zur Kennzeichnungspflicht der Polizei, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Thinnes, Birgit, Verlag: Verlag f. Polizeiwissens. // Verlag für Polizeiwissenschaft, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Strafrecht, Rubrik: Strafrecht, Seiten: 151, Gewicht: 210 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10.04.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wege aus der Anonymität des Staates, Titelzusatz: Ein kriminologisch-empirischer Beitrag zur Kennzeichnungspflicht der Polizei, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Thinnes, Birgit, Verlag: Verlag f. Polizeiwissens. // Verlag für Polizeiwissenschaft, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Strafrecht, Rubrik: Strafrecht, Seiten: 151, Gewicht: 210 gr, Verkäufer: averdo.
5
Wege aus der Anonymität des Staates
~DE PB NW
ISBN: 3866763603 bzw. 9783866763609, vermutlich in Deutsch, Verlag f. Polizeiwissens. Taschenbuch, neu.
Wege aus der Anonymität des Staates ab 18.9 € als Taschenbuch: Ein kriminologisch-empirischer Beitrag zur Kennzeichnungspflicht der Polizei. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.
Lade…