Der "Fremdling aus dem Osten": Eduard Lasker - Jude, Liberaler, Gegenspieler Bismarcks. -
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Der "Fremdling aus dem Osten": Eduard Lasker - Jude, Liberaler, Gegenspieler Bismarcks (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783866507807 bzw. 3866507801, in Deutsch, 272 Seiten, Verlag für Berlin-Brandenburg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Eduard Lasker war einer der Gründerväter des Liberalismus in Deutschland. Doch wer war dieser Mann wirklich, der über seinen Tod hinaus vom Zorn Bismarcks verfolgt wurde? Die Spurensuche führt von Jaroczyn, wo das spätere Reichstagsmitglied als Sohn woh, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Format: Restexemplar, Label: Verlag für Berlin-Brandenburg, Verlag für Berlin-Brandenburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-03, Studio: Verlag für Berlin-Brandenburg, Verkaufsrang: 1140584.
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Eduard Lasker war einer der Gründerväter des Liberalismus in Deutschland. Doch wer war dieser Mann wirklich, der über seinen Tod hinaus vom Zorn Bismarcks verfolgt wurde? Die Spurensuche führt von Jaroczyn, wo das spätere Reichstagsmitglied als Sohn woh, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Format: Restexemplar, Label: Verlag für Berlin-Brandenburg, Verlag für Berlin-Brandenburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-03, Studio: Verlag für Berlin-Brandenburg, Verkaufsrang: 1140584.
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Der "Fremdling aus dem Osten". Eduard Lasker - Jude, Liberaler, Gegenspieler Bismarcks. (2008)
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Berlin, vbb, Verl. für Berlin-Brandenburg, 1. Aufl. 269 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die vornehmlich historisch orientierte Schriftstellerin Rosemarie Schuder hat sich gründlich mit Leben und Wirken des talentierten Parlamentariers und mutigen Publizisten beschäftigt. Sie beschreibt in ihrer Spurensuche nach Eduard Lasker die Entwicklung des »Fremdlings aus dem Osten«, als der er von den konservativen politischen Gegnern immer wieder bezichtigt und geschmäht wurde. Es handelt sich bei diesem Buch nicht um eine üblich erzählte Biographie. Die Autorin hebt vielmehr die Schwerpunkte des parlamentarischen und publizistischen Einsatzes Eduard Laskers hervor: sein Ringen um die Abschaffung der Todesstrafe, seinen Beitrag zur Reichseinigung 1871, Beratungen über das Jesuitengesetz 1872, Debatten um die Korruption bei der Eisenbahnprivatisierung (Gründungsschwindel) 1877, Bildungsdebatten 1878, die Beratungen über das »Sozialistengesetz« 1878 und dessen Annahme - nach Zögern und mit Widerwillen auch mit der Stimme Eduard Laskers -, Beratungen des ersten Krankenversicherungsgesetzes in Deutschland. In all diesen für Lasker aufreibenden Auseinandersetzungen sind deutliche Anzeichen der ambivalenten Haltung Bismarcks gegenüber seinem »Gegenspieler«, dem Juden Eduard Lasker, auszumachen. ISBN 9783866507807Biographie [Geschichte Deutschlands] 2008.
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Berlin, vbb, Verl. für Berlin-Brandenburg, 1. Aufl. 269 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die vornehmlich historisch orientierte Schriftstellerin Rosemarie Schuder hat sich gründlich mit Leben und Wirken des talentierten Parlamentariers und mutigen Publizisten beschäftigt. Sie beschreibt in ihrer Spurensuche nach Eduard Lasker die Entwicklung des »Fremdlings aus dem Osten«, als der er von den konservativen politischen Gegnern immer wieder bezichtigt und geschmäht wurde. Es handelt sich bei diesem Buch nicht um eine üblich erzählte Biographie. Die Autorin hebt vielmehr die Schwerpunkte des parlamentarischen und publizistischen Einsatzes Eduard Laskers hervor: sein Ringen um die Abschaffung der Todesstrafe, seinen Beitrag zur Reichseinigung 1871, Beratungen über das Jesuitengesetz 1872, Debatten um die Korruption bei der Eisenbahnprivatisierung (Gründungsschwindel) 1877, Bildungsdebatten 1878, die Beratungen über das »Sozialistengesetz« 1878 und dessen Annahme - nach Zögern und mit Widerwillen auch mit der Stimme Eduard Laskers -, Beratungen des ersten Krankenversicherungsgesetzes in Deutschland. In all diesen für Lasker aufreibenden Auseinandersetzungen sind deutliche Anzeichen der ambivalenten Haltung Bismarcks gegenüber seinem »Gegenspieler«, dem Juden Eduard Lasker, auszumachen. ISBN 9783866507807Biographie [Geschichte Deutschlands] 2008.
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Der "Fremdling aus dem Osten". Eduard Lasker - Jude, Liberaler, Gegenspieler Bismarcks. (2008)
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ISBN: 9783866507807 bzw. 3866507801, in Deutsch, Berlin : vbb, Verl. für Berlin-Brandenburg, gebraucht.
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269 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die vornehmlich historisch orientierte Schriftstellerin Rosemarie Schuder hat sich gründlich mit Leben und Wirken des talentierten Parlamentariers und mutigen Publizisten beschäftigt. Sie beschreibt in ihrer Spurensuche nach Eduard Lasker die Entwicklung des Fremdlings aus dem Osten, als der er von den konservativen politischen Gegnern immer wieder bezichtigt und geschmäht wurde. Es handelt sich bei diesem Buch nicht um eine üblich erzählte Biographie. Die Autorin hebt vielmehr die Schwerpunkte des parlamentarischen und publizistischen Einsatzes Eduard Laskers hervor: sein Ringen um die Abschaffung der Todesstrafe, seinen Beitrag zur Reichseinigung 1871, Beratungen über das Jesuitengesetz 1872, Debatten um die Korruption bei der Eisenbahnprivatisierung (Gründungsschwindel) 1877, Bildungsdebatten 1878, die Beratungen über das Sozialistengesetz 1878 und dessen Annahme - nach Zögern und mit Widerwillen auch mit der Stimme Eduard Laskers -, Beratungen des ersten Krankenversicherungsgesetzes in Deutschland. In all diesen für Lasker aufreibenden Auseinandersetzungen sind deutliche Anzeichen der ambivalenten Haltung Bismarcks gegenüber seinem Gegenspieler, dem Juden Eduard Lasker, auszumachen. ISBN 9783866507807.
269 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die vornehmlich historisch orientierte Schriftstellerin Rosemarie Schuder hat sich gründlich mit Leben und Wirken des talentierten Parlamentariers und mutigen Publizisten beschäftigt. Sie beschreibt in ihrer Spurensuche nach Eduard Lasker die Entwicklung des Fremdlings aus dem Osten, als der er von den konservativen politischen Gegnern immer wieder bezichtigt und geschmäht wurde. Es handelt sich bei diesem Buch nicht um eine üblich erzählte Biographie. Die Autorin hebt vielmehr die Schwerpunkte des parlamentarischen und publizistischen Einsatzes Eduard Laskers hervor: sein Ringen um die Abschaffung der Todesstrafe, seinen Beitrag zur Reichseinigung 1871, Beratungen über das Jesuitengesetz 1872, Debatten um die Korruption bei der Eisenbahnprivatisierung (Gründungsschwindel) 1877, Bildungsdebatten 1878, die Beratungen über das Sozialistengesetz 1878 und dessen Annahme - nach Zögern und mit Widerwillen auch mit der Stimme Eduard Laskers -, Beratungen des ersten Krankenversicherungsgesetzes in Deutschland. In all diesen für Lasker aufreibenden Auseinandersetzungen sind deutliche Anzeichen der ambivalenten Haltung Bismarcks gegenüber seinem Gegenspieler, dem Juden Eduard Lasker, auszumachen. ISBN 9783866507807.
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Symbolbild
Der Fremdling aus dem Osten, Eduard Lasker Jude, Liberaler, Gegenspieler Bismarcks
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Eduard Lasker war einer der Gründerväter des Liberalismus in Deutschland. Doch wer war dieser Mann wirklich, der über seinen Tod hinaus vom Zorn Bismarcks verfolgt wurde? Die Spurensuche führt von Jaroczyn, wo das spätere Reichstagsmitglied als Sohn wohlh, 1.
Eduard Lasker war einer der Gründerväter des Liberalismus in Deutschland. Doch wer war dieser Mann wirklich, der über seinen Tod hinaus vom Zorn Bismarcks verfolgt wurde? Die Spurensuche führt von Jaroczyn, wo das spätere Reichstagsmitglied als Sohn wohlh, 1.
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Der "Fremdling aus dem Osten": Eduard Lasker - Jude, Liberaler, Gegenspieler Bismarcks (2008)
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ISBN: 9783866507807 bzw. 3866507801, in Deutsch, 272 Seiten, Verlag für Berlin-Brandenburg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Format: Restexemplar, Label: Verlag für Berlin-Brandenburg, Verlag für Berlin-Brandenburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-03, Studio: Verlag für Berlin-Brandenburg, Verkaufsrang: 430532.
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