Das Heilige und das Profane. Vom Wesen des Religiösen
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»Das Heilige und das Profane«, so schreibt Mircea Eliade, bilden »zwei existentielle Situationen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte ausgebildet hat«: die profane Seinsweise des modernen, areligiösen Menschen und die sakrale des Menschen der archaischen Gesellschaften. Das Wesen des Heiligen verstehbar zu machen, ist das Anliegen Eliades in Das Heilige und das Profane. Er zeigt, wie räumlich und zeitlich weit voneinander entfernte Völker und Kulturen strukturell identische religiöse Symbole entwickelt haben. Die Gründung und Gestaltung des menschlichen Lebensraumes, die mythische Deutung und Periodisierung der Zeit und Geschichte geben der menschlichen Existenz sakrale Bedeutung. Elemente archaischer Religiosität bestimmen dabei auch das Denken und Verhalten des areligiösen Intellektuellen. Mircea Eliade, 17.7 x 10.8 x 1.3 cm, Buch.

»›Das Heilige und das Profane‹«; so schreibt Mircea Eliade, bilden »zwei existentielle Situationen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte ausgebildet hat«: die profane Seinsweise des modernen, areligiösen Menschen und die sakrale des Menschen der archaischen Gesellschaften. Das Wesen des Heiligen verstehbar zu machen, ist das Anliegen Eliades in »Das Heilige und das Profane«. Er zeigt, wie räumlich und zeitlich weit voneinander entfernte Völker und Kulturen strukturell identische religiöse Symbole entwickelt haben. Die Gründung und Gestaltung des menschlichen Lebensraumes, die mythische Deutung und Periodisierung der Zeit und Geschichte geben der menschlichen Existenz sakrale Bedeutung. Elemente archaischer Religiosität bestimmen dabei auch das Denken und Verhalten des areligiösen Intellektuellen. Mircea Eliade, 17.7 x 10.8 x 1.3 cm, Buch.

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»›Das Heilige und das Profane‹«, so schreibt Mircea Eliade, bilden »zwei existentielle Situationen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte ausgebildet hat«: die profane Seinsweise des modernen, areligiösen Menschen und die sakrale des Menschen der archaischen Gesellschaften. Das Wesen des Heiligen verstehbar zu machen, ist das Anliegen Eliades in »Das Heilige und das Profane«. Er zeigt, wie räumlich und zeitlich weit voneinander entfernte Völker und Kulturen strukturell identische religiöse Symbole entwickelt haben. Die Gründung und Gestaltung des menschlichen Lebensraumes, die mythische Deutung und Periodisierung der Zeit und Geschichte geben der menschlichen Existenz sakrale Bedeutung. Elemente archaischer Religiosität bestimmen dabei auch das Denken und Verhalten des areligiösen Intellektuellen. Taschenbuch, 24.04.1990.

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Neuware -»'Das Heilige und das Profane'«, so schreibt Mircea Eliade, bilden »zwei existentielle Situationen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte ausgebildet hat«: die profane Seinsweise des modernen, areligiösen Menschen und die sakrale des Menschen der archaischen Gesellschaften. Das Wesen des Heiligen verstehbar zu machen, ist das Anliegen Eliades in »Das Heilige und das Profane«. Er zeigt, wie räumlich und zeitlich weit voneinander entfernte Völker und Kulturen strukturell identische religiöse Symbole entwickelt haben. Die Gründung und Gestaltung des menschlichen Lebensraumes, die mythische Deutung und Periodisierung der Zeit und Geschichte geben der menschlichen Existenz sakrale Bedeutung. Elemente archaischer Religiosität bestimmen dabei auch das Denken und Verhalten des areligiösen Intellektuellen. 188 pp. Deutsch, Books.

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Neuware - ''Das Heilige und das Profane'', so schreibt Mircea Eliade, bilden 'zwei existentielle Situationen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte ausgebildet hat': die profane Seinsweise des modernen, areligiösen Menschen und die sakrale des Menschen der archaischen Gesellschaften. Das Wesen des Heiligen verstehbar zu machen, ist das Anliegen Eliades in 'Das Heilige und das Profane'. Er zeigt, wie räumlich und zeitlich weit voneinander entfernte Völker und Kulturen strukturell identische religiöse Symbole entwickelt haben. Die Gründung und Gestaltung des menschlichen Lebensraumes, die mythische Deutung und Periodisierung der Zeit und Geschichte geben der menschlichen Existenz sakrale Bedeutung. Elemente archaischer Religiosität bestimmen dabei auch das Denken und Verhalten des areligiösen Intellektuellen. 188 pp. Deutsch, Books.

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In "Das Heilige und das Profane" untersucht der Religionshistoriker Mircea Eliade die grundlegenden Unterschiede zwischen den spirituellen Weltbildern der traditionellen, religiösen Gesellschaften und dem säkularen Humanismus der modernen Welt. Er argumentiert, dass die Menschen in traditionellen Gesellschaften ihre Umwelt als heilig betrachten, während moderne Menschen dazu neigen, sie als profan zu sehen. Durch eine Analyse verschiedener religiöser Riten und Mythen zeigt Eliade auf, wie das Heilige im Alltag manifest wird und wie es den Menschen ermöglicht, eine tiefere Verbindung zur Welt um sich herum zu erfahren. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Religionswissenschaft und bietet einen faszinierenden Einblick in die menschliche Spiritualität. Gut.

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"'Das Heilige und das Profane'", so schreibt Mircea Eliade, bilden "zwei existentielle Situationen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte ausgebildet hat": die profane Seinsweise des modernen, areligiösen Menschen und die sakrale des Menschen der archaischen Gesellschaften. Das Wesen des Heiligen verstehbar zu machen, ist das Anliegen Eliades in "Das Heilige und das Profane". Er zeigt, wie räumlich und zeitlich weit voneinander entfernte Völker und Kulturen strukturell identische religiöse Symbole entwickelt haben. Die Gründung und Gestaltung des menschlichen Lebensraumes, die mythische Deutung und Periodisierung der Zeit und Geschichte geben der menschlichen Existenz sakrale Bedeutung. Elemente archaischer Religiosität bestimmen dabei auch das Denken und Verhalten des areligiösen Intellektuellen.

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»'Das Heilige und das Profane'«, so schreibt Mircea Eliade, bilden »zwei existentielle Situationen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte ausgebildet hat«: die profane Seinsweise des modernen, areligiösen Menschen und die sakrale des Menschen der archaischen Gesellschaften. Das Wesen des Heiligen verstehbar zu machen, ist das Anliegen Eliades in »Das Heilige und das Profane«. Er zeigt, wie räumlich und zeitlich weit voneinander entfernte Völker und Kulturen strukturell identische religiöse Symbole entwickelt haben. Die Gründung und Gestaltung des menschlichen Lebensraumes, die mythische Deutung und Periodisierung der Zeit und Geschichte geben der menschlichen Existenz sakrale Bedeutung. Elemente archaischer Religiosität bestimmen dabei auch das Denken und Verhalten des areligiösen Intellektuellen.