Die strafbare Werbung (§ 16 Abs. 1 UWG) nach der UWG-Reform von 2004
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9783866281820 - Adolf Kugler: Die strafbare Werbung (§ 16 Abs. 1 UWG) nach der UWG-Reform von 2004
Adolf Kugler

Die strafbare Werbung (§ 16 Abs. 1 UWG) nach der UWG-Reform von 2004 (2008)

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ISBN: 9783866281820 bzw. 386628182X, in Deutsch, 242 Seiten, Hartung-Gorre, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, hartung_gorre_verlag.
Das UWG ist ein zivilrechtlich geprägtes Gesetz. Die Eingliederung der strafbaren Werbung (§ 4 UWG A. F./§ 16 UWG n. F.) in das UWG und die Kopplung der Strafnorm an die zivilrechtliche Regelung über die irreführende Werbung in § 5 UWG gibt dem Straftatbestand durch seine dogmatische Positionierung künftig eine zivilrechtliche "Richtschnur". Die Untersuchung des Straftatbestandes setzt somit zwingend die Darstellung der einschlägigen zivilrechtlichen Gesetzessystematik voraus. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Untersuchung des Zusammenwirkens der Generalklausel (§ 3 UWG) und des Tatbestandes der irreführenden Werbung (§ 5 UWG). Die Affinität des § 16 Abs. 1 UWG zu der zivil- und wettbewerbsrechtlichen Dogmatik führt zwar zu einer partiellen Auslegungsparallele zwischen dem Straftatbestand und den zivilrechtlichen Tatbeständen der irreführenden Werbung, wobei jedoch kritisch zu hinterfragen ist, ob dem nicht allgemeine strafrechtliche Grundsätze entgegenstehen. Im 1. und 2. Kapitel wird deshalb die zivilrechtliche Dogmatik des Wettbewerbsrechts, unter Berücksichtigung der Relevanz der europäischen Vorgaben auf den Straftatbestand, näher untersucht. Das 3. Kapitel befasst sich dann mit den Auswirkungen der Reform auf die einzelnen Tatbestandsmerkmale des § 16 Abs. 1 UWG, unter besonderer Beachtung der einschlägigen nationalen und europäischen Rechtsprechung und der strafrechtlichen Natur des Tatbestandes. Die Arbeit endet mit reformpolitischen Überlegungen im 4. Kapitel. Untersucht wird, ob der Straftatbestand nicht einer Ergänzung bedarf, um besonders schutzbedürftige Verbraucher (z. B. Kinder, Alte und Ausländer) vor unlauterer Werbung strafrechtlich zu schützen. Taschenbuch, Ausgabe: 1., 2008, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-02-21, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 5355499.
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9783866281820 - Adolf Kugler: Die strafbare Werbung (§ 16 Abs. 1 UWG) nach der UWG-Reform von 2004
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Das UWG ist ein zivilrechtlich geprägtes Gesetz. Die Eingliederung der strafbaren Werbung (§ 4 UWG A. F./§ 16 UWG n. F.) in das UWG und die Kopplung der Strafnorm an die zivilrechtliche Regelung über die irreführende Werbung in § 5 UWG gibt dem Straftatbestand durch seine dogmatische Positionierung künftig eine zivilrechtliche "Richtschnur". Die Untersuchung des Straftatbestandes setzt somit zwingend die Darstellung der einschlägigen zivilrechtlichen Gesetzessystematik voraus. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Untersuchung des Zusammenwirkens der Generalklausel (§ 3 UWG) und des Tatbestandes der irreführenden Werbung (§ 5 UWG). Die Affinität des § 16 Abs. 1 UWG zu der zivil- und wettbewerbsrechtlichen Dogmatik führt zwar zu einer partiellen Auslegungsparallele zwischen dem Straftatbestand und den zivilrechtlichen Tatbeständen der irreführenden Werbung, wobei jedoch kritisch zu hinterfragen ist, ob dem nicht allgemeine strafrechtliche Grundsätze entgegenstehen. Im 1. und 2. Kapitel wird deshalb die zivilrechtliche Dogmatik des Wettbewerbsrechts, unter Berücksichtigung der Relevanz der europäischen Vorgaben auf den Straftatbestand, näher untersucht. Das 3. Kapitel befasst sich dann mit den Auswirkungen der Reform auf die einzelnen Tatbestandsmerkmale des § 16 Abs. 1 UWG, unter besonderer Beachtung der einschlägigen nationalen und europäischen Rechtsprechung und der strafrechtlichen Natur des Tatbestandes. Die Arbeit endet mit reformpolitischen Überlegungen im 4. Kapitel. Untersucht wird, ob der Straftatbestand nicht einer Ergänzung bedarf, um besonders schutzbedürftige Verbraucher (z. B. Kinder, Alte und Ausländer) vor unlauterer Werbung strafrechtlich zu schützen. Taschenbuch, Ausgabe: 1., 2008, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-02-21, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 7414946.
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Das UWG ist ein zivilrechtlich geprägtes Gesetz. Die Eingliederung der strafbaren Werbung (§ 4 UWG A. F./§ 16 UWG n. F.) in das UWG und die Kopplung der Strafnorm an die zivilrechtliche Regelung über die irreführende Werbung in § 5 UWG gibt dem Straftatbestand durch seine dogmatische Positionierung künftig eine zivilrechtliche "Richtschnur". Die Untersuchung des Straftatbestandes setzt somit zwingend die Darstellung der einschlägigen zivilrechtlichen Gesetzessystematik voraus. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Untersuchung des Zusammenwirkens der Generalklausel (§ 3 UWG) und des Tatbestandes der irreführenden Werbung (§ 5 UWG). Die Affinität des § 16 Abs. 1 UWG zu der zivil- und wettbewerbsrechtlichen Dogmatik führt zwar zu einer partiellen Auslegungsparallele zwischen dem Straftatbestand und den zivilrechtlichen Tatbeständen der irreführenden Werbung, wobei jedoch kritisch zu hinterfragen ist, ob dem nicht allgemeine strafrechtliche Grundsätze entgegenstehen. Im 1. und 2. Kapitel wird deshalb die zivilrechtliche Dogmatik des Wettbewerbsrechts, unter Berücksichtigung der Relevanz der europäischen Vorgaben auf den Straftatbestand, näher untersucht. Das 3. Kapitel befasst sich dann mit den Auswirkungen der Reform auf die einzelnen Tatbestandsmerkmale des § 16 Abs. 1 UWG, unter besonderer Beachtung der einschlägigen nationalen und europäischen Rechtsprechung und der strafrechtlichen Natur des Tatbestandes. Die Arbeit endet mit reformpolitischen Überlegungen im 4. Kapitel. Untersucht wird, ob der Straftatbestand nicht einer Ergänzung bedarf, um besonders schutzbedürftige Verbraucher (z. B. Kinder, Alte und Ausländer) vor unlauterer Werbung strafrechtlich zu schützen. Taschenbuch, Ausgabe: 1., 2008, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-02-21, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 7983145.
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