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Sternenfinsternis: Siebzig Gedichte zur Schoáh (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783866281660 bzw. 3866281668, in Deutsch, 120 Seiten, Hartung-Gorre, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wien ... Martin Roemers Sternenfinsternis - Siebzig versteinerte Tafeln: Proklamation, Vierzig Tage Texte, Zehn Gebete Nacht, Zehn Splitter Sinai, Zu Viergestirn und Viergestüm, Daß alles tanzt - sind Gedichte eines heutigen Deutschen, der für sich nicht die "Gnade der späten Geburt" in Anspruch nimmt, sondern sich vielmehr dem in der Welt präsent gebliebenen "unerhörten Kultur- und Zivilisationsbruch" schonungslos aussetzt und dieses Geschehen ganz in sich hineinzunehmen versucht: "Man möchte vielmehr vom Erdboden verschwinden - oder über diese Erfahrung schreiben." Und "Die Erkundung der eigenen Seele wird dabei zum Gang durch das Tal des Todes - begleitet von allen 'Geistern', die sich dabei am Wegesrand einstellen werden." Denn diese Gedichte "identifizieren sich daher nicht nur mit der Perspektive der Opfer, sondern konfrontieren sich und damit auch den Leser oder Zuhörer mit der potenziellen Täterschaft." (Martin Roemer, hier S. 9) Diese Verse sind eine ebenso ungewöhnliche wie schwere Kost und gehen teilweise "über den Rand des Erträglichen hinaus", doch Sternenfinsternis erscheint damit zugleich als eine bemerkenswerte zeitgenössische neue Stimme in und aus Deutschland zur Schoáh, als eine Art nichtjüdisches Totengebet und zugleich als Warnung vor einer immerzu "drohenden Möglichkeit menschlichen Verhaltens." - Ein auf seine Art neuer deutscher, "schmerzlicher Reim"? (Paul Celan), Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-10-10, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 6282830.
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Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wien ... Martin Roemers Sternenfinsternis - Siebzig versteinerte Tafeln: Proklamation, Vierzig Tage Texte, Zehn Gebete Nacht, Zehn Splitter Sinai, Zu Viergestirn und Viergestüm, Daß alles tanzt - sind Gedichte eines heutigen Deutschen, der für sich nicht die "Gnade der späten Geburt" in Anspruch nimmt, sondern sich vielmehr dem in der Welt präsent gebliebenen "unerhörten Kultur- und Zivilisationsbruch" schonungslos aussetzt und dieses Geschehen ganz in sich hineinzunehmen versucht: "Man möchte vielmehr vom Erdboden verschwinden - oder über diese Erfahrung schreiben." Und "Die Erkundung der eigenen Seele wird dabei zum Gang durch das Tal des Todes - begleitet von allen 'Geistern', die sich dabei am Wegesrand einstellen werden." Denn diese Gedichte "identifizieren sich daher nicht nur mit der Perspektive der Opfer, sondern konfrontieren sich und damit auch den Leser oder Zuhörer mit der potenziellen Täterschaft." (Martin Roemer, hier S. 9) Diese Verse sind eine ebenso ungewöhnliche wie schwere Kost und gehen teilweise "über den Rand des Erträglichen hinaus", doch Sternenfinsternis erscheint damit zugleich als eine bemerkenswerte zeitgenössische neue Stimme in und aus Deutschland zur Schoáh, als eine Art nichtjüdisches Totengebet und zugleich als Warnung vor einer immerzu "drohenden Möglichkeit menschlichen Verhaltens." - Ein auf seine Art neuer deutscher, "schmerzlicher Reim"? (Paul Celan), Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-10-10, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 6282830.
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Sternenfinsternis: Siebzig Gedichte zur Schoáh (2007)
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Sternenfinsternis: Siebzig Gedichte zur Schoáh (Livre en allemand) (2007)
DE PB
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