frühe Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands SBZ/ DDR. Zusammenarbeit mit "Lagergemeinschaft Workuta / GUlag. Grußwort Rüdiger Fikentscher.
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Neuware - Der frühe Widerstand gegen die zweite deutsche Diktatur in der SBZ/DDR darf nicht in Vergessenheit geraten. Meist junge Menschen, die den Krieg überstanden und letzte, schlimme Erfahrungen mit der NS-Diktatur gemacht hatten, erstrebten demokratische Grundrechte, eine freiheitliche Ordnung. Sie wurden in der SBZ/DDR bitter enttäuscht. Auf dem Gelände der gerade befreiten Konzentrationslager entstanden sowjetische Speziallager. Andersdenkende wurden verfolgt, verhaftet, verschleppt. Zahlreiche junge Leute landeten in den Zwangsarbeitslagern der Sowjetunion. Die sowjetischen Militärtribunale fällten für kleinste politische Vergehen Urteile, auch zahlreiche Todesurteile. Nicht selten unterschrieben die Gefangenen Protokolle, die sie nicht verstanden, weil sie in russischer Sprache abgefasst waren. Hinter all dem standen der Versuch der ideologischen Gleichschaltung und der Befehl Stalins, möglichst viele potentielle Gefangene in den wirtschaftlichen Aufbau der Sowjetunion einzubinden. Allein in der SBZ/DDR sollten 27.000 Gefangen rekrutiert werden. Der frühe Widerstand setzte sich auch aus Schülern, wie wir sie aus Altenburg, Werdau, Meuselwitz, Markkleeberg, Güstrow und anderen Städten kennen, und von Anfang an aus Studenten zusammen, die an allen Universitäten der SBZ/DDR aufbegehrten, von allem in Halle/Saale und Leipzig, aber auch an der TH Dresden, in Jena, Rostock und Greifswald. Synonym für all die aus politischen Motiven Verurteilten stehen das Gelbe Elend in Bautzen und das Straflager Workuta nördlich des Polarkreises. Die später Freigekommenen sind oft für den Rest ihres Lebens psychisch und physisch gezeichnet. Für viele endete der frühe Widerstand tödlich. Andere haben den Terror und die äußeren Strapazen nicht lange überlebt. An sie zu erinnern ist das Anliegen dieses Buches. 181 pp. Deutsch.

Der frühe Widerstand gegen die zweite deutsche Diktatur in der SBZ/DDR darf nicht in Vergessenheit geraten. Meist junge Menschen, die den Krieg überstanden und letzte, schlimme Erfahrungen mit der NS-Diktatur gemacht hatten, erstrebten demokratische Grundrechte, eine freiheitliche Ordnung. Sie wurden in der SBZ/DDR bitter enttäuscht. Auf dem Gelände der gerade befreiten Konzentrationslager entstanden sowjetische Speziallager. Andersdenkende wurden verfolgt, verhaftet, verschleppt. Zahlreiche junge Leute landeten in den Zwangsarbeitslagern der Sowjetunion. Die sowjetischen Militärtribunale fällten für kleinste politische Vergehen Urteile, auch zahlreiche Todesurteile. Nicht selten unterschrieben die Gefangenen Protokolle, die sie nicht verstanden, weil sie in russischer Sprache abgefasst waren. Hinter all dem standen der Versuch der ideologischen Gleichschaltung und der Befehl Stalins, möglichst viele potentielle Gefangene in den wirtschaftlichen Aufbau der Sowjetunion einzubinden. Allein in der SBZ/DDR sollten 27.000 Gefangen rekrutiert werden. Der frühe Widerstand setzte sich auch aus Schülern, wie wir sie aus Altenburg, Werdau, Meuselwitz, Markkleeberg, Güstrow und anderen Städten kennen, und von Anfang an aus Studenten zusammen, die an allen Universitäten der SBZ/DDR aufbegehrten, von allem in Halle/Saale und Leipzig, aber auch an der TH Dresden, in Jena, Rostock und Greifswald. Synonym für all die aus politischen Motiven Verurteilten stehen das Gelbe Elend in Bautzen und das Straflager Workuta nördlich des Polarkreises. Die später Freigekommenen sind oft für den Rest ihres Lebens psychisch und physisch gezeichnet. Für viele endete der frühe Widerstand tödlich. Andere haben den Terror und die äußeren Strapazen nicht lange überlebt. An sie zu erinnern ist das Anliegen dieses Buches.

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Der frühe Widerstand gegen die zweite deutsche Diktatur in der SBZ/DDR darf nicht in Vergessenheit geraten. Meist junge Menschen, die den Krieg überstanden und letzte, schlimme Erfahrungen mit der NS-Diktatur gemacht hatten, erstrebten demokratische Grundrechte, eine freiheitliche Ordnung. Sie wurden in der SBZ/DDR bitter enttäuscht. Auf dem Gelände der gerade befreiten Konzentrationslager entstanden sowjetische Speziallager. Andersdenkende wurden verfolgt, verhaftet, verschleppt. Zahlreiche junge Leute landeten in den Zwangsarbeitslagern der Sowjetunion.Die sowjetischen Militärtribunale fällten für kleinste politische Vergehen Urteile, auch zahlreiche Todesurteile. Nicht selten unterschrieben die Gefangenen Protokolle, die sie nicht verstanden, weil sie in russischer Sprache abgefasst waren. Hinter all dem standen der Versuch der ideologischen Gleichschaltung und der Befehl Stalins, möglichst viele potentielle Gefangene in den wirtschaftlichen Aufbau der Sowjetunion einzubinden. Allein in der SBZ/DDR sollten 27.000 Gefangen rekrutiert werden.Der frühe Widerstand setzte sich auch aus Schülern, wie wir sie aus Altenburg, Werdau, Meuselwitz, Markkleeberg, Güstrow und anderen Städten kennen, und von Anfang an aus Studenten zusammen, die an allen Universitäten der SBZ/DDR aufbegehrten, von allem in Halle/Saale und Leipzig, aber auch an der TH Dresden, in Jena, Rostock und Greifswald. Synonym für all die aus politischen Motiven Verurteilten stehen das Gelbe Elend in Bautzen und das Straflager Workuta nördlich des Polarkreises. Die später Freigekommenen sind oft für den Rest ihres Lebens psychisch und physisch gezeichnet. Für viele endete der frühe Widerstand tödlich. Andere haben den Terror und die äußeren Strapazen nicht lange überlebt. An sie zu erinnern ist das Anliegen dieses Buches.

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Publisher/Verlag: Leipziger Universitätsverlag | Der frühe Widerstand gegen die zweite deutsche Diktatur in der SBZ/DDR darf nicht in Vergessenheit geraten. Meist junge Menschen, die den Krieg überstanden und letzte, schlimme Erfahrungen mit der NS-Diktatur gemacht hatten, erstrebten demokratische Grundrechte, eine freiheitliche Ordnung. Sie wurden in der SBZ/DDR bitter enttäuscht. Auf dem Gelände der gerade befreiten Konzentrationslager entstanden sowjetische Speziallager. Andersdenkende wurden verfolgt, verhaftet, verschleppt. Zahlreiche junge Leute landeten in den Zwangsarbeitslagern der Sowjetunion. Die sowjetischen Militärtribunale fällten für kleinste politische Vergehen Urteile, auch zahlreiche Todesurteile. Nicht selten unterschrieben die Gefangenen Protokolle, die sie nicht verstanden, weil sie in russischer Sprache abgefasst waren. Hinter all dem standen der Versuch der ideologischen Gleichschaltung und der Befehl Stalins, möglichst viele potentielle Gefangene in den wirtschaftlichen Aufbau der Sowjetunion einzubinden. Allein in der SBZ/DDR sollten 27.000 Gefangen rekrutiert werden. Der frühe Widerstand setzte sich auch aus Schülern, wie wir sie aus Altenburg, Werdau, Meuselwitz, Markkleeberg, Güstrow und anderen Städten kennen, und von Anfang an aus Studenten zusammen, die an allen Universitäten der SBZ/DDR aufbegehrten, von allem in Halle/Saale und Leipzig, aber auch an der TH Dresden, in Jena, Rostock und Greifswald. Synonym für all die aus politischen Motiven Verurteilten stehen das Gelbe Elend in Bautzen und das Straflager Workuta nördlich des Polarkreises. Die später Freigekommenen sind oft für den Rest ihres Lebens psychisch und physisch gezeichnet. Für viele endete der frühe Widerstand tödlich. Andere haben den Terror und die äußeren Strapazen nicht lange überlebt. An sie zu erinnern ist das Anliegen dieses Buches. | Format: Paperback | 344 gr | 181 pp.

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1. Aufl. 185 S. Originalbroschur. HORST SCHÜLER Vergessen gefährdet unsere Freiheit -- ANDRÉ GURSKY Treffen ehemaliger Häftlinge des GULag in Halle -- GERALD DIESENER Einige Erwägungen zum frühen Widerstand -- KXRL WILHELM FRICKE Der frühe Widerstand in der SBZ/DDR -- SIBYLLE GERSTENGARBE Opposition, Widerstand und Verfolgung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1945 bis 1961 -- GERALD WIEMERS Früher Studentischer Widerstand an der Universität Leipzig -- HORST HENNIG Von der Universität in das sowjetische Straflager Workuta -- ANNEROSE MATZ-DONATH Deutsche Studentinnen im Mahlstrom der Sowjetmacht -- HANS GÜNTER AURICH Ohnmacht,Verzweiflung, Hoffnung -- HORST HENNIG UND GERALD WIEMERS Jakob Goldscheid (1910-2010) -ein Leben zwischen den Fronten -- HORST HENNIG UND GERALD WIEMERS "Akademische Lehrer" in Workuta: Das Beispiel Sigurd Binski -- KLAUS-DIETER MÜLLER Deutsche Häftlinge in Workuta -- RAINER ECKERT Workuta im Museum: Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland -- ANNAKAMINSKY Die Auseinandersetzung mit den kommunistischen Diktaturen im europäischen Vergleich -- LEONID P. KOPALIN Zur Rehabilitierung repressierter deutscher Staatsbürger -- MICHAIL SEMIRYAGA Wie Berijas Leute in Ostdeutschland die "Demokratie" errichteten. ISBN 9783865836526 Versand D: 3,00 EUR Geschichte Deutschlands.

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Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, 1. Aufl. 185 S. Originalbroschur. HORST SCHÜLER Vergessen gefährdet unsere Freiheit -- ANDRÉ GURSKY Treffen ehemaliger Häftlinge des GULag in Halle -- GERALD DIESENER Einige Erwägungen zum frühen Widerstand -- KXRL WILHELM FRICKE Der frühe Widerstand in der SBZ/DDR -- SIBYLLE GERSTENGARBE Opposition, Widerstand und Verfolgung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1945 bis 1961 -- GERALD WIEMERS Früher Studentischer Widerstand an der Universität Leipzig -- HORST HENNIG Von der Universität in das sowjetische Straflager Workuta -- ANNEROSE MATZ-DONATH Deutsche Studentinnen im Mahlstrom der Sowjetmacht -- HANS GÜNTER AURICH Ohnmacht,Verzweiflung, Hoffnung -- HORST HENNIG UND GERALD WIEMERS Jakob Goldscheid (1910-2010) -ein Leben zwischen den Fronten -- HORST HENNIG UND GERALD WIEMERS "Akademische Lehrer" in Workuta: Das Beispiel Sigurd Binski -- KLAUS-DIETER MÜLLER Deutsche Häftlinge in Workuta -- RAINER ECKERT Workuta im Museum: Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland -- ANNAKAMINSKY Die Auseinandersetzung mit den kommunistischen Diktaturen im europäischen Vergleich -- LEONID P. KOPALIN Zur Rehabilitierung repressierter deutscher Staatsbürger -- MICHAIL SEMIRYAGA Wie Berijas Leute in Ostdeutschland die "Demokratie" errichteten. ISBN 9783865836526DDR [Geschichte Deutschlands] 2012.

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