Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009 / Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext
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9783865833051 - Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009: Bd.5 Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. -

Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009: Bd.5 Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. - (2009)

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Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009: Bd.5 Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Am 2. Dezember 2009 blickt die Universität Leipzig auf ihren 600. Gründungstag zurück. Ein seither faktisch ununterbrochener Lehrbetrieb erlaubt damit die Rückschau auf immerhin 1.200 Semester an dieser Alma mater.Gegründet von aus Prag kommenden Studenten im Jahre 1409, und damit die zweitälteste Universität Deutschlands, gewann die in Lehrinhalten und -methoden zunächst durch die Scholastik bestimmte Bildungsstätte rasch an Bedeutung. Im geistigen Klima des Humanismus und der lutherischen Reformation erlebte sie tiefgehende Veränderungen und Umgestaltungen, die in eine notwendige und fruchtbare Erneuerung mündeten und die Universität Leipzig zu einer der modernsten ihrer Zeit machten. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte erfuhr sie eine immer engere Anbindung an den Staat und wuchs als sächsische Landesuniversität in zweierlei Hinsicht: Zum einen wurden die Fakultäten durch die Spezialisierung der Wissenschaften und das Aufkommen neuer Disziplinen einem Differenzierungsprozess unterworfen, der neue Leh... Buch.
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9783865833051 - Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009. Band 5. Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Unter Mitwirkung von Uwe John herausgegeben von Michaela Marek und Thomas Topfstedt.

Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009. Band 5. Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Unter Mitwirkung von Uwe John herausgegeben von Michaela Marek und Thomas Topfstedt. (2009)

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9783865833051 - Herausgeber: Häuser, Franz, Herausgegeben von Senatskommission zur Erforschung der Leipziger Universitäts Marek, Michaela Topfstedt, Thomas Mitarbeit: John, Uwe: Geschichte Universitätsbauten im urbanen Kontext / Geschichte Universität Leipzig 1409-2009 Bd.5
Herausgeber: Häuser, Franz, Herausgegeben von Senatskommission zur Erforschung der Leipziger Universitäts Marek, Michaela Topfstedt, Thomas Mitarbeit: John, Uwe

Geschichte Universitätsbauten im urbanen Kontext / Geschichte Universität Leipzig 1409-2009 Bd.5 (2009)

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Am 2. Dezember 2009 blickt die Universität Leipzig auf ihren 600. Gründungstag zurück. Ein seither faktisch ununterbrochener Lehrbetrieb erlaubt damit die Rückschau auf immerhin 1.200 Semester an dieser Alma mater. Gegründet von aus Prag kommenden Studenten im Jahre 1409, und damit die zweitälteste Universität Deutschlands, gewann die in Lehrinhalten und -methoden zunächst durch die Scholastik bestimmte Bildungsstätte rasch an Bedeutung. Im geistigen Klima des Humanismus und der lutherischen Reformation erlebte sie tiefgehende Veränderungen und Umgestaltungen, die in eine notwendige und fruchtbare Erneuerung mündeten und die Universität Leipzig zu einer der modernsten ihrer Zeit machten. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte erfuhr sie eine immer engere Anbindung an den Staat und wuchs als sächsische Landesuniversität in zweierlei Hinsicht: Zum einen wurden die Fakultäten durch die Spezialisierung der Wissenschaften und das Aufkommen neuer Disziplinen einem Differenzierungsprozess unterworfen, der neue Lehrstühle entstehen ließ, zum anderen dehnte sich die Universität geographisch zunehmend über ihren angestammten Bereich im Stadtzentrum hinaus aus. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte die Alma mater lipsiensis ihre größte Blüte, die nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Aufstieg Leipzigs zu einer Metropole von europäischer Geltung stand. International anerkannte Wissenschaftler und Denker wirkten als Lehrkräfte an altehrwürdigen und neu etablierten Lehrstühlen und befestigten den Ruf der Leipziger Universität als Bildungsstätte von Weltrang. Nach der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts, die für die Universität als Institution und für ihre Angehörigen bis dahin ungekannte Diskontinuitäten und tiefe Einschnitte bedeutete, konnte sich die Hochschule nach 1990 wieder einen Platz unter den führenden akademischen Einrichtungen des Landes zurückerobern und verbindet heute das traditionell breite Fächerangebot mit zukunftsorientierter Innovationsförderung. Unter Leitung des Historikers Manfred Rudersdorf legt eine Kommission nach mehrjähriger Arbeit eine Universitätsgeschichte vor, die, orientiert an den Maßstäben heutiger Historiographie zu den höchsten Schulen, gestützt auf ein reiches Quellenmaterial und eine breit gefächerte archivalische Überlieferung, die Universität Leipzig in ihrer inneren Entwicklung, in den Beziehungen zur nationalen und internationalen Wissenschaft und zu Partnern in aller Welt sowie in ihren Einbindungen in die Stadt und das Land zeigt. Das Werk "Geschichte der Universität Leipzig 1409 bis 2009" gliedert sich in fünf Bände. Die Bände 1 bis 3 stellen die Historie der wichtigsten sächsischen Universität von ihren Anfängen bis zur Gegenwart in chronologischer Folge ausführlich dar: "Spätes Mittelalter und frühe Neuzeit 1409-1830/31", "Das neunzehnte Jahrhundert 1830/31-1909" und "Das zwanzigste Jahrhundert 1909-2009". Die "Fakultäten, Institute und Zentrale Einrichtungen" behandelt der aus zwei Halbbänden bestehende vierte Band, der damit Einzelentwicklungen nachgeht und die jeweilige fachwissenschaftliche Entfaltung in den Mittelpunkt rückt. Eine mit großzügigen Illustrationen versehene Präsentation der Bauten und Kunstschätze der Alma mater lipsiensis im Band 5 schließt die Ausgabe ab. Die aufwendig gestaltete Edition gehört zu den repräsentativen Festgaben dieser bedeutsamen Feier des Jahres 2009 - für alle derzeitigen Mitarbeiter wie vormaligen Angehörigen, heutigen wie ehemaligen Studenten und Wissenschaftler und alle Freunde und Förderer ein unentbehrliches Werk und eine bereichernde Lektüre. 2009. 796 S. zahlr.s/w-Abb. und farb. Karten. Sofort lieferbar, Leinen, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783865833051 - Michaela Marek; Thomas Topfstedt: Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009 / Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext
Michaela Marek; Thomas Topfstedt

Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009 / Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext (2009)

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Buch, Buch, 1., Aufl. Am 2. Dezember 2009 blickt die Universität Leipzig auf ihren 600. Gründungstag zurück. Ein seither faktisch ununterbrochener Lehrbetrieb erlaubt damit die Rückschau auf immerhin 1.200 Semester an dieser Alma mater. Gegründet von aus Prag kommenden Studenten im Jahre 1409, und damit die zweitälteste Universität Deutschlands, gewann die in Lehrinhalten und -methoden zunächst durch die Scholastik bestimmte Bildungsstätte rasch an Bedeutung. Im geistigen Klima des Humanismus und der lutherischen Reformation erlebte sie tiefgehende Veränderungen und Umgestaltungen, die in eine notwendige und fruchtbare Erneuerung mündeten und die Universität Leipzig zu einer der modernsten ihrer Zeit machten. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte erfuhr sie eine immer engere Anbindung an den Staat und wuchs als sächsische Landesuniversität in zweierlei Hinsicht: Zum einen wurden die Fakultäten durch die Spezialisierung der Wissenschaften und das Aufkommen neuer Disziplinen einem Differenzierungsprozess unterworfen, der neue Lehrstühle entstehen ließ, zum anderen dehnte sich die Universität geographisch zunehmend über ihren angestammten Bereich im Stadtzentrum hinaus aus. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte die Alma mater lipsiensis ihre größte Blüte, die nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Aufstieg Leipzigs zu einer Metropole von europäischer Geltung stand. International anerkannte Wissenschaftler und Denker wirkten als Lehrkräfte an altehrwürdigen und neu etablierten Lehrstühlen und befestigten den Ruf der Leipziger Universität als Bildungsstätte von Weltrang. Nach der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts, die für die Universität als Institution und für ihre Angehörigen bis dahin ungekannte Diskontinuitäten und tiefe Einschnitte bedeutete, konnte sich die Hochschule nach 1990 wieder einen Platz unter den führenden akademischen Einrichtungen des Landes zurückerobern und verbindet heute das traditionell breite Fächerangebot mit zukunftsorientierter Innovationsförderung. Unter Leitung des Historikers Manfred Rudersdorf legt eine Kommission nach mehrjähriger Arbeit eine Universitätsgeschichte vor, die, orientiert an den Maßstäben heutiger Historiographie zu den höchsten Schulen, gestützt auf ein reiches Quellenmaterial und eine breit gefächerte archivalische Überlieferung, die Universität Leipzig in ihrer inneren Entwicklung, in den Beziehungen zur nationalen und internationalen Wissenschaft und zu Partnern in aller Welt sowie in ihren Einbindungen in die Stadt und das Land zeigt. Das Werk „Geschichte der Universität Leipzig 1409 bis 2009“ gliedert sich in fünf Bände. Die Bände 1 bis 3 stellen die Historie der wichtigsten sächsischen Universität von ihren Anfängen bis zur Gegenwart in chronologischer Folge ausführlich dar: „Spätes Mittelalter und frühe Neuzeit 1409-1830/31“, „Das neunzehnte Jahrhundert 1830/31-1909“ und „Das zwanzigste Jahrhundert 1909-2009“. Die „Fakultäten, Institute und Zentrale Einrichtungen“ behandelt der aus zwei Halbbänden bestehende vierte Band, der damit Einzelentwicklungen nachgeht und die jeweilige fachwissenschaftliche Entfaltung in den Mittelpunkt rückt. Eine mit großzügigen Illustrationen versehene Präsentation der Bauten und Kunstschätze der Alma mater lipsiensis im Band 5 schließt die Ausgabe ab. Die aufwendig gestaltete Edition gehört zu den repräsentativen Festgaben dieser bedeutsamen Feier des Jahres 2009 – für alle derzeitigen Mitarbeiter wie vormaligen Angehörigen, heutigen wie ehemaligen Studenten und Wissenschaftler und alle Freunde und Förderer ein unentbehrliches Werk und eine bereichernde Lektüre. Leinen.
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9783865833051 - Leipziger Universitätsverlag: Geschichte der Universität Leipzig 1409-2008
Leipziger Universitätsverlag

Geschichte der Universität Leipzig 1409-2008 (2009)

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Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext Am 2. Dezember 2009 blickt die Universität Leipzig auf ihren 600. Gründungstag zurück. Ein seither faktisch ununterbrochener Lehrbetrieb erlaubt damit die Rückschau auf immerhin 1.200 Semester an dieser Alma mater. Gegründet von aus Prag kommenden Studenten im Jahre 1409, und damit die zweitälteste Universität Deutschlands, gewann die in Lehrinhalten und -methoden zunächst durch die Scholastik bestimmte Bildungsstätte rasch an Bedeutung. Im geistigen Klima des Humanismus und der lutherischen Reformation erlebte sie tiefgehende Veränderungen und Umgestaltungen, die in eine notwendige und fruchtbare Erneuerung mündeten und die Universität Leipzig zu einer der modernsten ihrer Zeit machten. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte erfuhr sie eine immer engere Anbindung an den Staat und wuchs als sächsische Landesuniversität in zweierlei Hinsicht: Zum einen wurden die Fakultäten durch die Spezialisierung der Wissenschaften und das Aufkommen neuer Disziplinen einem Differenzierungsprozess unterworfen, der neue Lehrstühle entstehen ließ, zum anderen dehnte sich die Universität geographisch zunehmend über ihren angestammten Bereich im Stadtzentrum hinaus aus. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte die Alma mater lipsiensis ihre größte Blüte, die nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Aufstieg Leipzigs zu einer Metropole von europäischer Geltung stand. International anerkannte Wissenschaftler und Denker wirkten als Lehrkräfte an altehrwürdigen und neu etablierten Lehrstühlen und befestigten den Ruf der Leipziger Universität als Bildungsstätte von Weltrang. Nach der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts, die für die Universität als Institution und für ihre Angehörigen bis dahin ungekannte Diskontinuitäten und tiefe Einschnitte bedeutete, konnte sich die Hochschule nach 1990 wieder einen Platz unter den führenden akademischen Einrichtungen des Landes zurückerobern und verbindet heute das traditionell breite Fächerangebot mit zukunftsorientierter Innovationsförderung. Unter Leitung des Historikers Manfred Rudersdorf legt eine Kommission nach mehrjähriger Arbeit eine Universitätsgeschichte vor, die, orientiert an den Maßstäben heutiger Historiographie zu den höchsten Schulen, gestützt auf ein reiches Quellenmaterial und eine breit gefächerte archivalische Überlieferung, die Universität Leipzig in ihrer inneren Entwicklung, in den Beziehungen zur nationalen und internationalen Wissenschaft und zu Partnern in aller Welt sowie in ihren Einbindungen in die Stadt und das Land zeigt. Das Werk „Geschichte der Universität Leipzig 1409 bis 2009“ gliedert sich in fünf Bände. Die Bände 1 bis 3 stellen die Historie der wichtigsten sächsischen Universität von ihren Anfängen bis zur Gegenwart in chronologischer Folge ausführlich dar: „Spätes Mittelalter und frühe Neuzeit 1409-1830/31“; „Das neunzehnte Jahrhundert 1830/31-1909“ und „Das zwanzigste Jahrhundert 1909-2009“. Die „Fakultäten; Institute und Zentrale Einrichtungen“ behandelt der aus zwei Halbbänden bestehende vierte Band, der damit Einzelentwicklungen nachgeht und die jeweilige fachwissenschaftliche Entfaltung in den Mittelpunkt rückt. Eine mit großzügigen Illustrationen versehene Präsentation der Bauten und Kunstschätze der Alma mater lipsiensis im Band 5 schließt die Ausgabe ab. Die aufwendig gestaltete Edition gehört zu den repräsentativen Festgaben dieser bedeutsamen Feier des Jahres 2009 – für alle derzeitigen Mitarbeiter wie vormaligen Angehörigen, heutigen wie ehemaligen Studenten und Wissenschaftler und alle Freunde und Förderer ein unentbehrliches Werk und eine bereichernde Lektüre. 03.12.2009, Kunststoff-Einband.
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9783865833051 - Marek, Michaela und Thomas Topfstedt (Hrsg.): Geschichte der Universität Leipzig 1409 - 2009. Bd. 5. Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Unter Mitw. von Uwe John.
Marek, Michaela und Thomas Topfstedt (Hrsg.)

Geschichte der Universität Leipzig 1409 - 2009. Bd. 5. Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Unter Mitw. von Uwe John. (2009)

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796 S., Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Beate Kusche, Henning Steinführer - Die Bauten der Universität Leipzig von 1409 bis zum Beginn des - Dreißigjährigen Krieges - Birgit Härtung - Die Bauten der Universität Leipzig vom Dreißigjährigen Krieg bis 1830 - Hartmut Mai - Die Universitätskirche St Pauli - Michaela Marek - Rentabilität - Funktionalität - Repräsentation Innerstädtische Bauaktivitäten - der Universität Leipzig im 19 Jahrhundert - Conny Dietrich - Die künstlerische Ausgestaltung der neuen Universitätsbauten am - Augustusplatz unter Arwed Rossbach - Cornelia Becker, Christoph Böwing - Zwischen architektonischer Form und medizinischer Funktion Klinik-, Forschungs- und Unterrichtsgebäude der Leipziger Universitätsmedizin 1409-2009 - Karsten Hommel - Die Architektur der naturwissenschaftlichen Institute außerhalb - des Stadtkerns 1830-1918 - Thomas Topfstedt - Universitätsbauten und Entwicklungskonzepte von 1918 bis 1945 - Thomas Topfstedt - Die bauliche Entwicklung der Universität Leipzig von 1946 bis 1989 - Thomas Topfstedt - Die bauliche Entwicklung der Universität Leipzig seit 1990 - KATALOG DER UNIVERSITÄTSBAUTEN - ENTWICKLUNG DER UNIVERSITÄT LEIPZIG IN ELF ZEITSCHNITTEN IM KARTENBILD. - Der fünfte Band ist der baulichen und räumlichen Entwicklung der Leipziger Universität von der Gründung im Jahre 1409 bis zur unmittelbaren Gegenwart gewidmet. Da der größte Teil der älteren Universitätsbauten im 19. und 20. Jahrhundert durch Neubauten ersetzt oder im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde und weitere historische Standorte der Universität zu DDR-Zeiten sowie in jüngster Zeit neu bebaut wurden, vermittelt der heutige Gebäudebestand nur noch bedingt ein authentisches Bild von der viele Jahrhunderte umfassenden baulichen Entwicklung der Universität Leipzig. Im vorliegenden Band wird die einstige wie auch die heutige Vielfalt des universitären Bauens in Leipzig rekonstruiert und dargestellt. Schwerpunkte sind die Bau-und Nutzungsgeschichte der Gebäude und Ensembles im Zusammenhang mit der urbanen Entwicklung Leipzigs sowie die kunst- und architekturgeschichtliche Würdigung dieser Bauten. Damit leistet der Band zugleich einen Beitrag zur allgemeinen Geschichte universitären Bauens sowie zur Architekturgeschichte der Stadt Leipzig. Wie sich die Universität im Laufe ihres Bestehens in der Stadt verortete und deren topographische Entwicklung mitprägte, verdeutlicht eine Serie eigens für diese Publikation entwickelter Karten. Der weiteren Forschung wird der Katalog der Universitätsbauten zugute kommen. Er erfasst alle architekturgeschichtlich relevanten Gebäude, welche sich im Besitz der Universität befunden haben bzw. noch befinden, referiert grundlegende Daten der Bau- und Nutzungsgeschichte und gibt weiterführende Hinweise auf Quellenmaterial und Literatur. ISBN 9783865833051 Versand D: 5,50 EUR Leipzig, Universität, Alma mater Lipsiensis, Angelegt am: 10.08.2021.
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9783865833051 - Marek, Michaela und Thomas Topfstedt (Hrsg.): Geschichte der Universität Leipzig 1409 - 2009. Bd. 5. Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Unter Mitw. von Uwe John.
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Geschichte der Universität Leipzig 1409 - 2009. Bd. 5. Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Unter Mitw. von Uwe John. (2009)

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796 S., Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Beate Kusche, Henning Steinführer - Die Bauten der Universität Leipzig von 1409 bis zum Beginn des - Dreißigjährigen Krieges - Birgit Härtung - Die Bauten der Universität Leipzig vom Dreißigjährigen Krieg bis 1830 - Hartmut Mai - Die Universitätskirche St Pauli - Michaela Marek - Rentabilität - Funktionalität - Repräsentation Innerstädtische Bauaktivitäten - der Universität Leipzig im 19 Jahrhundert - Conny Dietrich - Die künstlerische Ausgestaltung der neuen Universitätsbauten am - Augustusplatz unter Arwed Rossbach - Cornelia Becker, Christoph Böwing - Zwischen architektonischer Form und medizinischer Funktion Klinik-, Forschungs- und Unterrichtsgebäude der Leipziger Universitätsmedizin 1409-2009 - Karsten Hommel - Die Architektur der naturwissenschaftlichen Institute außerhalb - des Stadtkerns 1830-1918 - Thomas Topfstedt - Universitätsbauten und Entwicklungskonzepte von 1918 bis 1945 - Thomas Topfstedt - Die bauliche Entwicklung der Universität Leipzig von 1946 bis 1989 - Thomas Topfstedt - Die bauliche Entwicklung der Universität Leipzig seit 1990 - KATALOG DER UNIVERSITÄTSBAUTEN - ENTWICKLUNG DER UNIVERSITÄT LEIPZIG IN ELF ZEITSCHNITTEN IM KARTENBILD. - Der fünfte Band ist der baulichen und räumlichen Entwicklung der Leipziger Universität von der Gründung im Jahre 1409 bis zur unmittelbaren Gegenwart gewidmet. Da der größte Teil der älteren Universitätsbauten im 19. und 20. Jahrhundert durch Neubauten ersetzt oder im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde und weitere historische Standorte der Universität zu DDR-Zeiten sowie in jüngster Zeit neu bebaut wurden, vermittelt der heutige Gebäudebestand nur noch bedingt ein authentisches Bild von der viele Jahrhunderte umfassenden baulichen Entwicklung der Universität Leipzig. Im vorliegenden Band wird die einstige wie auch die heutige Vielfalt des universitären Bauens in Leipzig rekonstruiert und dargestellt. Schwerpunkte sind die Bau-und Nutzungsgeschichte der Gebäude und Ensembles im Zusammenhang mit der urbanen Entwicklung Leipzigs sowie die kunst- und architekturgeschichtliche Würdigung dieser Bauten. Damit leistet der Band zugleich einen Beitrag zur allgemeinen Geschichte universitären Bauens sowie zur Architekturgeschichte der Stadt Leipzig. Wie sich die Universität im Laufe ihres Bestehens in der Stadt verortete und deren topographische Entwicklung mitprägte, verdeutlicht eine Serie eigens für diese Publikation entwickelter Karten. Der weiteren Forschung wird der Katalog der Universitätsbauten zugute kommen. Er erfasst alle architekturgeschichtlich relevanten Gebäude, welche sich im Besitz der Universität befunden haben bzw. noch befinden, referiert grundlegende Daten der Bau- und Nutzungsgeschichte und gibt weiterführende Hinweise auf Quellenmaterial und Literatur. ISBN 9783865833051, 2009. gebraucht sehr gut, 1550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783865833051 - Marek, Michaela und Thomas Topfstedt (Hrsg.): Geschichte der Universität Leipzig 1409 - 2009. Bd. 5. Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Unter Mitw. von Uwe John.
Marek, Michaela und Thomas Topfstedt (Hrsg.)

Geschichte der Universität Leipzig 1409 - 2009. Bd. 5. Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Unter Mitw. von Uwe John. (2009)

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796 S., Abb. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Beate Kusche, Henning Steinführer - Die Bauten der Universität Leipzig von 1409 bis zum Beginn des - Dreißigjährigen Krieges - Birgit Härtung - Die Bauten der Universität Leipzig vom Dreißigjährigen Krieg bis 1830 - Hartmut Mai - Die Universitätskirche St Pauli - Michaela Marek - Rentabilität - Funktionalität - Repräsentation Innerstädtische Bauaktivitäten - der Universität Leipzig im 19 Jahrhundert - Conny Dietrich - Die künstlerische Ausgestaltung der neuen Universitätsbauten am - Augustusplatz unter Arwed Rossbach - Cornelia Becker, Christoph Böwing - Zwischen architektonischer Form und medizinischer Funktion Klinik-, Forschungs- und Unterrichtsgebäude der Leipziger Universitätsmedizin 1409-2009 - Karsten Hommel - Die Architektur der naturwissenschaftlichen Institute außerhalb - des Stadtkerns 1830-1918 - Thomas Topfstedt - Universitätsbauten und Entwicklungskonzepte von 1918 bis 1945 - Thomas Topfstedt - Die bauliche Entwicklung der Universität Leipzig von 1946 bis 1989 - Thomas Topfstedt - Die bauliche Entwicklung der Universität Leipzig seit 1990 - KATALOG DER UNIVERSITÄTSBAUTEN - ENTWICKLUNG DER UNIVERSITÄT LEIPZIG IN ELF ZEITSCHNITTEN IM KARTENBILD. - Der fünfte Band ist der baulichen und räumlichen Entwicklung der Leipziger Universität von der Gründung im Jahre 1409 bis zur unmittelbaren Gegenwart gewidmet. Da der größte Teil der älteren Universitätsbauten im 19. und 20. Jahrhundert durch Neubauten ersetzt oder im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde und weitere historische Standorte der Universität zu DDR-Zeiten sowie in jüngster Zeit neu bebaut wurden, vermittelt der heutige Gebäudebestand nur noch bedingt ein authentisches Bild von der viele Jahrhunderte umfassenden baulichen Entwicklung der Universität Leipzig. Im vorliegenden Band wird die einstige wie auch die heutige Vielfalt des universitären Bauens in Leipzig rekonstruiert und dargestellt. Schwerpunkte sind die Bau-und Nutzungsgeschichte der Gebäude und Ensembles im Zusammenhang mit der urbanen Entwicklung Leipzigs sowie die kunst- und architekturgeschichtliche Würdigung dieser Bauten. Damit leistet der Band zugleich einen Beitrag zur allgemeinen Geschichte universitären Bauens sowie zur Architekturgeschichte der Stadt Leipzig. Wie sich die Universität im Laufe ihres Bestehens in der Stadt verortete und deren topographische Entwicklung mitprägte, verdeutlicht eine Serie eigens für diese Publikation entwickelter Karten. Der weiteren Forschung wird der Katalog der Universitätsbauten zugute kommen. Er erfasst alle architekturgeschichtlich relevanten Gebäude, welche sich im Besitz der Universität befunden haben bzw. noch befinden, referiert grundlegende Daten der Bau- und Nutzungsgeschichte und gibt weiterführende Hinweise auf Quellenmaterial und Literatur. ISBN 9783865833051 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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