Idea. Eidos und Eidolon FUNDUS Bd. 172 - 8 Angebote vergleichen
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Eidos und Eidolon; Idea | (u. a.) | | 350 S. | Deutsch (2008)
DE NW
ISBN: 3865726461 bzw. 9783865726469, in Deutsch, 314 Seiten, Philo Fine Arts Stiftung, neu.
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Titel: Eidos und Eidolon; Idea | Zusatz: Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen; Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie | Medium: Buch | Autor: Ernst Cassirer (u. A.) | Inhalt: 350 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 314 | Abbildungen: m. Illustr. | Maße: 166 x 104 x 24 mm | Erschienen: 12.12.2008 | Anbieter: MEOVERSA. Eidos und Eidolon; Idea Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen; Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie Buch von Ernst Cassirer (u. A.) Details Autor: Ernst Cassirer und Erwin PanofskyRedaktion: John M. KroisEAN: 9783865726469Inhalt: 350 S.Sprache: DeutschSeiten: 314Abbildungen: m. Illustr.Maße: 166 x 104 x 24 mmErschienen: 12.12.2008Schlagworte: Ästhetik Beschreibung Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der "Idea" gilt als "eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930" (G. R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag "Eidos und Eidolon" zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen "Idee", die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen "Idee des Schönen" ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus - und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog. Kurzbeschreibung Titel: Eidos und Eidolon; Idea | Zusatz: Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen; Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie | Medium: Buch | Autor: Ernst Cassirer (u. A.) | Inhalt: 350 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 314 | Abbildungen: m. Illustr. | Maße: 166 x 104 x 24 mm | Erschienen: 12.12.2008 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 101-902-322 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Eidos und Eidolon; Idea, Sprache: Deutsch, Marke: Philo Fine Arts Stiftung, Hersteller: Philo Fine Arts Stiftung, Format: Buch, Titelzusatz: Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen; Ein Be, Schlagworte: Ästhetik, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland.
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Titel: Eidos und Eidolon; Idea | Zusatz: Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen; Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie | Medium: Buch | Autor: Ernst Cassirer (u. A.) | Inhalt: 350 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 314 | Abbildungen: m. Illustr. | Maße: 166 x 104 x 24 mm | Erschienen: 12.12.2008 | Anbieter: MEOVERSA. Eidos und Eidolon; Idea Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen; Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie Buch von Ernst Cassirer (u. A.) Details Autor: Ernst Cassirer und Erwin PanofskyRedaktion: John M. KroisEAN: 9783865726469Inhalt: 350 S.Sprache: DeutschSeiten: 314Abbildungen: m. Illustr.Maße: 166 x 104 x 24 mmErschienen: 12.12.2008Schlagworte: Ästhetik Beschreibung Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der "Idea" gilt als "eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930" (G. R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag "Eidos und Eidolon" zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen "Idee", die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen "Idee des Schönen" ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus - und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog. Kurzbeschreibung Titel: Eidos und Eidolon; Idea | Zusatz: Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen; Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie | Medium: Buch | Autor: Ernst Cassirer (u. A.) | Inhalt: 350 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 314 | Abbildungen: m. Illustr. | Maße: 166 x 104 x 24 mm | Erschienen: 12.12.2008 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 101-902-322 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Eidos und Eidolon; Idea, Sprache: Deutsch, Marke: Philo Fine Arts Stiftung, Hersteller: Philo Fine Arts Stiftung, Format: Buch, Titelzusatz: Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen; Ein Be, Schlagworte: Ästhetik, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland.
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Eidos und Eidolon; Idea (2008)
~DE HC NW
ISBN: 9783865726469 bzw. 3865726461, vermutlich in Deutsch, Philo Fine Arts Stiftung Okt 2008, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, unifachbuch e.K. [50977549], Köln, NRW, Germany.
Neuware -Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der 'Idea' gilt als 'eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930' (G.R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag 'Eidos und Eidolon' zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen 'Idee', die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen 'Idee des Schönen' ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus - und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog. 314 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der 'Idea' gilt als 'eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930' (G.R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag 'Eidos und Eidolon' zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen 'Idee', die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen 'Idee des Schönen' ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus - und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog. 314 pp. Deutsch, Books.
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Idea (2008)
DE NW
ISBN: 9783865726469 bzw. 3865726461, in Deutsch, Philo Fine Arts, neu.
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Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der 'Idea' gilt als 'eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930' (G. R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag 'Eidos und Eidolon' zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen 'Idee', die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen 'Idee des Schönen' ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus – und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog. gebundene Ausgabe, 10.2008.
Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der 'Idea' gilt als 'eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930' (G. R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag 'Eidos und Eidolon' zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen 'Idee', die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen 'Idee des Schönen' ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus – und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog. gebundene Ausgabe, 10.2008.
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Eidos und Eidolon Idea - Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen; Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie (1930)
DE HC NW
ISBN: 9783865726469 bzw. 3865726461, in Deutsch, Philo Fine Arts Stiftung, gebundenes Buch, neu.
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Eidos und Eidolon Idea: Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der `Idea` gilt als `eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930` (G. R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag `Eidos und Eidolon` zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen `Idee`, die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen `Idee des Schönen` ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus - und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog. Buch.
Eidos und Eidolon Idea: Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der `Idea` gilt als `eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930` (G. R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag `Eidos und Eidolon` zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen `Idee`, die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen `Idee des Schönen` ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus - und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog. Buch.
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Eidos und Eidolon, Idea (1930)
DE NW AB
ISBN: 9783865726469 bzw. 3865726461, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der 'Idea' gilt als 'eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930' (G. R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag 'Eidos und Eidolon' zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen 'Idee', die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen 'Idee des Schönen' ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus – und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog.
Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der 'Idea' gilt als 'eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930' (G. R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag 'Eidos und Eidolon' zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen 'Idee', die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen 'Idee des Schönen' ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus – und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog.
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Eidos und Eidolon; Idea (1920)
~DE NW
ISBN: 9783865726469 bzw. 3865726461, vermutlich in Deutsch, Philo Fine Arts Stiftung, neu.
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Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der »Idea« gilt als »eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930« (G.R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag »Eidos und Eidolon« zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen »Idee«, die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen »Idee des Schönen« ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog.
Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der »Idea« gilt als »eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930« (G.R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag »Eidos und Eidolon« zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen »Idee«, die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen »Idee des Schönen« ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog.
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Idea. Eidos und Eidolon (2008)
~DE HC NW
ISBN: 9783865726469 bzw. 3865726461, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 12/2008, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Idea. Eidos und Eidolon, Autor: Panofsky, Erwin // Cassirer, Ernst, Verlag: Philo Fine Arts // Philo Fine Arts Stiftung & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ästhetik // Kunst // Essay // Gespräch // Kritik // allgemein, Rubrik: Kunst allgemein, Seiten: 314, Abbildungen: mit Abbildungen, Reihe: Fundus-Bücher (Nr. 172), Informationen: Lesebändchen, Gewicht: 289 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2008, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Idea. Eidos und Eidolon, Autor: Panofsky, Erwin // Cassirer, Ernst, Verlag: Philo Fine Arts // Philo Fine Arts Stiftung & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ästhetik // Kunst // Essay // Gespräch // Kritik // allgemein, Rubrik: Kunst allgemein, Seiten: 314, Abbildungen: mit Abbildungen, Reihe: Fundus-Bücher (Nr. 172), Informationen: Lesebändchen, Gewicht: 289 gr, Verkäufer: averdo.
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Eidos u.Eidolon (2008)
~DE HC NW
ISBN: 9783865726469 bzw. 3865726461, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 12/2008, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Idea. Eidos und Eidolon, Autor: Panofsky, Erwin // Cassirer, Ernst, Verlag: Philo Fine Arts // Philo Fine Arts Stiftung & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ästhetik // Kunst // Essay // Gespräch // Kritik // allgemein, Rubrik: Kunst allgemein, Seiten: 314, Abbildungen: mit Abbildungen, Reihe: Fundus-Bücher (Nr. 172), Informationen: Lesebändchen, Gewicht: 289 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2008, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Idea. Eidos und Eidolon, Autor: Panofsky, Erwin // Cassirer, Ernst, Verlag: Philo Fine Arts // Philo Fine Arts Stiftung & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ästhetik // Kunst // Essay // Gespräch // Kritik // allgemein, Rubrik: Kunst allgemein, Seiten: 314, Abbildungen: mit Abbildungen, Reihe: Fundus-Bücher (Nr. 172), Informationen: Lesebändchen, Gewicht: 289 gr, Verkäufer: averdo.
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