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Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij als eBook Download von
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Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij (1934)
ISBN: 9783865416001 bzw. 3865416004, in Deutsch, Lehmanns, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij: L. S. Vygotskij (1896-1934) zählt zu den bedeutendsten Psychologen des vergangenen Jahrhunderts. Sein Konzept der Zone der nächsten Entwicklung ist Allgemeingut. Als Methodologe, als Entwicklungspsychologe, aber auch als Philosoph ist er bis heute jedoch weitgehend unbekannt. Neben der Verbannung seiner Schriften in der Stalin-Ära ist dies der Komplexität und Unabgeschlossenheit seines Werkes sowie der noch ausstehenden Veröffentlichung großer Teile des wissenschaftlichen Nachlasses geschuldet.Die nicht einfache Erschließung verlangt neben exakter Textarbeit die Rekonstruktion der Anregungen, die Vygotskij aus allen Bereichen der Humanwissenschaften aufnimmt und verdichtet. Hier wurde in letzter Zeit auch der Einfluss der Husserlschen Phänomenologie diskutiert. Dies war für Barbara Kötter Anlass, die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij zu untersuchen. Eine Rekonstruktion dieses Begriffs bei Husserl, aber auch bei Merleau-Ponty und L?vinas im Vergleich zu Vygotskij zeigt, dass bei aller Nähe im Denken von psychischen Prozessen als raumzeitlichen Systemen eine fundamentale methodologisch-philosophische Differenz besteht. Einerseits ist reine Intentionalität Grundlage der Analyse, andererseits muss Intentionalität jedoch stets Intentionalität von etwas sein. Letztlich ist es die Differenz zwischen einem cartesischen und einem spinozanischen Programm der Psychologie.Die Eröffnung des spinozanischen Weges durch Vygotskijs Kategorie des Erlebens einerseits, die Öffnung der Phänomenologie andererseits durch Merleau-Ponty für die Problematik des Küpers/ des Leibes und durch L?vinas für die Problematik der Sozialität des eigenen Ego durch die Existenz des Anderen eröffnen jedoch Brücken, die zukünftig höchst interessante Diskussionen versprechen.Ein Vorwort von Wolfgang Jantzen fährt ein in die gegenwärtige Debatte um mögliche Einflösse ph?nomenlogischen Denkens im Werk von Vygotskij. Ebook.
Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij (1934)
ISBN: 9783865416001 bzw. 3865416004, in Deutsch, Lehmanns, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij: L. S. Vygotskij (1896-1934) zählt zu den bedeutendsten Psychologen des vergangenen Jahrhunderts. Sein Konzept der `Zone der nächsten Entwicklung` ist Allgemeingut. Als Methodologe, als Entwicklungspsychologe, aber auch als Philosoph ist er bis heute jedoch weitgehend unbekannt. Neben der Verbannung seiner Schriften in der Stalin-Ära ist dies der Komplexität und Unabgeschlossenheit seines Werkes sowie der noch ausstehenden Veröffentlichung großer Teile des wissenschaftlichen Nachlasses geschuldet. Die nicht einfache Erschließung verlangt neben exakter Textarbeit die Rekonstruktion der Anregungen, die Vygotskij aus allen Bereichen der Humanwissenschaften aufnimmt und verdichtet. Hier wurde in letzter Zeit auch der Einfluss der Husserlschen Phänomenologie diskutiert. Dies war für Barbara Kötter Anlass, die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij zu untersuchen. Eine Rekonstruktion dieses Begriffs bei Husserl, aber auch bei Merleau-Ponty und Lévinas im Vergleich zu Vygotskij zeigt, dass bei aller Nähe im Denken von psychischen Prozessen als raumzeitlichen Systemen eine fundamentale methodologisch-philosophische Differenz besteht. Einerseits ist `reine` Intentionalität Grundlage der Analyse, andererseits muss Intentionalität jedoch stets Intentionalität von etwas sein. Letztlich ist es die Differenz zwischen einem cartesischen und einem spinozanischen Programm der Psychologie. Die Eröffnung des spinozanischen Weges durch Vygotskijs Kategorie des `Erlebens` einerseits, die Öffnung der Phänomenologie andererseits durch Merleau-Ponty für die Problematik des Köpers/ des Leibes und durch Lévinas für die Problematik der Sozialität des eigenen Ego durch die Existenz des Anderen eröffnen jedoch Brücken, die zukünftig höchst interessante Diskussionen versprechen. Ein Vorwort von Wolfgang Jantzen führt ein in die gegenwärtige Debatte um mögliche Einflüsse phänomenlogischen Denkens im Werk von Vygotskij. Ebook.
Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij
ISBN: 9783865416001 bzw. 3865416004, in Deutsch, Lehmanns, neu.
Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij: L. S. Vygotskij (1896-1934) zählt zu den bedeutendsten Psychologen des vergangenen Jahrhunderts. Sein Konzept der Zone der nächsten Entwicklung ist Allgemeingut. Als Methodologe, als Entwicklungspsychologe, aber auch als Philosoph ist er bis heute jedoch weitgehend unbekannt. Neben der Verbannung seiner Schriften in der Stalin-Ära ist dies der Komplexität und Unabgeschlossenheit seines Werkes sowie der noch ausstehenden Veröffentlichung großer Teile des wissenschaftlichen Nachlasses geschuldet.Die nicht einfache Erschließung verlangt neben exakter Textarbeit die Rekonstruktion der Anregungen, die Vygotskij aus allen Bereichen der Humanwissenschaften aufnimmt und verdichtet. Hier wurde in letzter Zeit auch der Einfluss der Husserlschen Phänomenologie diskutiert. Dies war für Barbara Kötter Anlass, die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij zu untersuchen. Eine Rekonstruktion dieses Begriffs bei Husserl, aber auch bei Merleau-Ponty und Lévinas im Vergleich zu Vygotskij zeigt, dass bei aller Nähe im Denken von psychischen Prozessen als raumzeitlichen Systemen eine fundamentale methodologisch-philosophische Differenz besteht. Einerseits ist reine Intentionalität Grundlage der Analyse, andererseits muss Intentionalität jedoch stets Intentionalität von etwas sein. Letztlich ist es die Differenz zwischen einem cartesischen und einem spinozanischen Programm der Psychologie.Die Eröffnung des spinozanischen Weges durch Vygotskijs Kategorie des Erlebens einerseits, die Öffnung der Phänomenologie andererseits durch Merleau-Ponty für die Problematik des Köpers/ des Leibes und durch Lévinas für die Problematik der Sozialität des eigenen Ego durch die Existenz des Anderen eröffnen jedoch Brücken, die zukünftig höchst interessante Diskussionen versprechen.Ein Vorwort von Wolfgang Jantzen führt ein in die gegenwärtige Debatte um mögliche Einflüsse phänomenlogischen Denkens im Werk von Vygotskij. Ebook.
Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij (eBook, PDF)
ISBN: 9783865416001 bzw. 3865416004, in Deutsch, Lehmanns Media, Berlin, Deutschland, neu.
L. S. Vygotskij (1896-1934) zählt zu den bedeutendsten Psychologen des vergangenen Jahrhunderts. Sein Konzept der Zone der nächsten Entwicklung ist Allgemeingut. Als Methodologe, als Entwicklungspsychologe, aber auch als Philosoph ist er bis heute jedoch weitgehend unbekannt. Neben der Verbannung seiner Schriften in der Stalin-Ära ist dies der Komplexität und Unabgeschlossenheit seines Werkes sowie der noch ausstehenden Veröffentlichung großer Teile des wissenschaftlichen Nachlasses geschuldet.Die nicht einfache Erschließung verlangt neben exakter Textarbeit die Rekonstruktion der Anregungen, die Vygotskij aus allen Bereichen der Humanwissenschaften aufnimmt und verdichtet. Hier wurde in letzter Zeit auch der Einfluss der Husserlschen Phänomenologie diskutiert. Dies war für Barbara Kötter Anlass, die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij zu untersuchen. Eine Rekonstruktion dieses Begriffs bei Husserl, aber auch bei Merleau-Ponty und Lévinas im Vergleich zu Vygotskij zeigt, dass bei aller Nähe im Denken von psychischen Prozessen als raumzeitlichen Systemen eine fundamentale methodologisch-philosophische Differenz besteht. Einerseits ist reine Intentionalität Grundlage der Analyse, andererseits muss Intentionalität jedoch stets Intentionalität von etwas sein. Letztlich ist es die Differenz zwischen einem cartesischen und einem spinozanischen Programm der Psychologie.Die Eröffnung des spinozanischen Weges durch Vygotskijs Kategorie des Erlebens einerseits, die Öffnung der Phänomenologie andererseits durch Merleau-Ponty für die Problematik des Köpers/ des Leibes und durch Lévinas für die Problematik der Sozialität des eigenen Ego durch die Existenz des Anderen eröffnen jedoch Brücken, die zukünftig höchst interessante Diskussionen versprechen.Ein Vorwort von Wolfgang Jantzen führt ein in die gegenwärtige Debatte um mögliche Einflüsse phänomenlogischen Denkens im Werk von Vygotskij.
Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij
ISBN: 9783865416001 bzw. 3865416004, in Deutsch, Lehmanns Media GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
L. S. Vygotskij (1896-1934) zählt zu den bedeutendsten Psychologen des vergangenen Jahrhunderts. Sein Konzept der Zone der nächsten Entwicklung ist Allgemeingut. Als Methodologe, als Entwicklungspsychologe, aber auch als Philosoph ist er bis heute jedoch weitgehend unbekannt. Neben der Verbannung seiner Schriften in der Stalin-Ära ist dies der Komplexität und Unabgeschlossenheit seines Werkes sowie der noch ausstehenden Veröffentlichung großer Teile des wissenschaftlichen Nachlasses geschuldet. Die nicht einfache Erschließung verlangt neben exakter Textarbeit die Rekonstruktion der Anregungen, die Vygotskij aus allen Bereichen der Humanwissenschaften aufnimmt und verdichtet. Hier wurde in letzter Zeit auch der Einfluss der Husserlschen Phänomenologie diskutiert. Dies war für Barbara Kötter Anlass, die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij zu untersuchen. Eine Rekonstruktion dieses Begriffs bei Husserl, aber auch bei Merleau-Ponty und Lévinas im Vergleich zu Vygotskij zeigt, dass bei aller Nähe im Denken von psychischen Prozessen als raumzeitlichen Systemen eine fundamentale methodologisch-philosophische Differenz besteht. Einerseits ist reine Intentionalität Grundlage der Analyse, andererseits muss Intentionalität jedoch stets Intentionalität von etwas sein. Letztlich ist es die Differenz zwischen einem cartesischen und einem spinozanischen Programm der Psychologie. Die Eröffnung des spinozanischen Weges durch Vygotskijs Kategorie des Erlebens einerseits, die Öffnung der Phänomenologie andererseits durch Merleau-Ponty für die Problematik des Köpers/ des Leibes und durch Lévinas für die Problematik der Sozialität des eigenen Ego durch die Existenz des Anderen eröffnen jedoch Brücken, die zukünftig höchst interessante Diskussionen versprechen. Ein Vorwort von Wolfgang Jantzen führt ein in die gegenwärtige Debatte um mögliche Einflüsse phänomenlogischen Denkens im Werk von Vygotskij.
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ISBN: 9783865416001 bzw. 3865416004, in Deutsch, Lehmanns, neu, E-Book.
Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij (2010)
ISBN: 9783865414076 bzw. 3865414079, in Deutsch, 86 Seiten, Lehmanns, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij (2010)
ISBN: 9783865414076 bzw. 3865414079, in Deutsch, 86 Seiten, Lehmanns, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die Dimension der Intentionalität im Spätwerk von Vygotskij (Paperback) (2010)
ISBN: 9783865414076 bzw. 3865414079, in Deutsch, Lehmanns Media GmbH, Taschenbuch, neu.
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Language: German Brand New Book.