Wagnis Warteschleife - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 11,80 | € 11,87 | € 13,33 | € 12,50 | € 12,26 |
Nachfrage |
1
Wagnis Warteschleife Gedichte (2007)
DE US
ISBN: 9783865202833 bzw. 3865202837, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 120 Seiten, 215mm x 135mm x 9mm, Sprache(n): ger Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird »das Land, das weite, wie es mich begleitet«, als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: »Durchbrochen ¿ von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.« Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei »in den Westen« gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: »In Plattenbauweise verewigt in Halden ¿ In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.« Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. »Wagnis Warteschleife« benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen.Jan Kuhlbrodt, geboren 1966 in Karl-Marx-Stadt, studierte zunächst Politische Ökonomie in Leipzig und schließlich Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Von 1997 bis 2001 studierte er am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Vorübergehend arbeitete Jan Kuhlbrodt als Lehrer in einem Projekt für straffällig gewordene Jugendliche und als Antiquar. Er veröffentlichte Lyrik in Zeitschriften und Anthologien (u.A. Jahrbuch der Lyrik 2005 und Jahrbuch der Lyrik 2006). Außerdem: »Lexikon der Statussymbole« (2001), »Platon und die Spülmaschine« (2002), »Im Spiegel bin ich jung« (2002). Versand D: 1,50 EUR Deutsche Belletristik / Lyrik, Angelegt am: 11.07.2019.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 120 Seiten, 215mm x 135mm x 9mm, Sprache(n): ger Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird »das Land, das weite, wie es mich begleitet«, als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: »Durchbrochen ¿ von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.« Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei »in den Westen« gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: »In Plattenbauweise verewigt in Halden ¿ In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.« Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. »Wagnis Warteschleife« benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen.Jan Kuhlbrodt, geboren 1966 in Karl-Marx-Stadt, studierte zunächst Politische Ökonomie in Leipzig und schließlich Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Von 1997 bis 2001 studierte er am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Vorübergehend arbeitete Jan Kuhlbrodt als Lehrer in einem Projekt für straffällig gewordene Jugendliche und als Antiquar. Er veröffentlichte Lyrik in Zeitschriften und Anthologien (u.A. Jahrbuch der Lyrik 2005 und Jahrbuch der Lyrik 2006). Außerdem: »Lexikon der Statussymbole« (2001), »Platon und die Spülmaschine« (2002), »Im Spiegel bin ich jung« (2002). Versand D: 1,50 EUR Deutsche Belletristik / Lyrik, Angelegt am: 11.07.2019.
2
Wagnis Warteschleife
DE NW
ISBN: 9783865202833 bzw. 3865202837, in Deutsch, Buch & media, neu.
Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird »das Land, das weite, wie es mich begleitet«, als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: »Durchbrochen … von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.« Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei »in den Westen« gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: »In Plattenbauweise verewigt in Halden … In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.« Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. »Wagnis Warteschleife« benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen. Jan Kuhlbrodt, 21.5 x 13.5 x 0.9 cm, Buch.
3
Wagnis Warteschleife (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783865202833 bzw. 3865202837, in Deutsch, Buch & media, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird »das Land, das weite, wie es mich begleitet«, als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: »Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.« Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei »in den Westen« gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: »In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.« Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. »Wagnis Warteschleife« benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen. 10.10.2007, Taschenbuch.
Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird »das Land, das weite, wie es mich begleitet«, als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: »Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.« Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei »in den Westen« gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: »In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.« Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. »Wagnis Warteschleife« benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen. 10.10.2007, Taschenbuch.
4
Wagnis Warteschleife Jan Kuhlbrodt Author (2000)
~DE PB NW
ISBN: 9783865202833 bzw. 3865202837, vermutlich in Deutsch, Lyrikedition 2000, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird das Land, das weite, wie es mich begleitet, als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: Durchbrochen ... von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen. Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei in den Westen gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: In Plattenbauweise verewigt in Halden ... In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war. Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. Wagnis Warteschleife benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen.
Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird das Land, das weite, wie es mich begleitet, als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: Durchbrochen ... von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen. Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei in den Westen gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: In Plattenbauweise verewigt in Halden ... In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war. Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. Wagnis Warteschleife benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen.
5
Wagnis Warteschleife : Gedichte (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783865202833 bzw. 3865202837, vermutlich in Deutsch, Lyrikedition 2000, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Smartbuy [82220461], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird 'das Land, das weite, wie es mich begleitet', als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: 'Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.' Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei 'in den Westen' gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: 'In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.' Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. 'Wagnis Warteschleife' benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen. 120 pp. Deutsch, Books.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird 'das Land, das weite, wie es mich begleitet', als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: 'Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.' Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei 'in den Westen' gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: 'In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.' Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. 'Wagnis Warteschleife' benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen. 120 pp. Deutsch, Books.
6
Wagnis Warteschleife - Gedichte
DE PB NW
ISBN: 9783865202833 bzw. 3865202837, in Deutsch, Buch & Media, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wagnis Warteschleife: Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird `das Land, das weite, wie es mich begleitet`, als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: `Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.` Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei `in den Westen` gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: `In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.` Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. `Wagnis Warteschleife` benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen. Taschenbuch.
Wagnis Warteschleife: Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird `das Land, das weite, wie es mich begleitet`, als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: `Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.` Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei `in den Westen` gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: `In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.` Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. `Wagnis Warteschleife` benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen. Taschenbuch.
7
Wagnis Warteschleife (2007)
~DE PB NW RP
ISBN: 9783865202833 bzw. 3865202837, vermutlich in Deutsch, Lyrikedition 2000 Okt 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird 'das Land, das weite, wie es mich begleitet', als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: 'Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.' Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei 'in den Westen' gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: 'In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.' Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. 'Wagnis Warteschleife' benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen. 120 pp. Deutsch, Books.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird 'das Land, das weite, wie es mich begleitet', als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: 'Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen.' Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei 'in den Westen' gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: 'In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war.' Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. 'Wagnis Warteschleife' benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen. 120 pp. Deutsch, Books.
8
Wagnis Warteschleife
DE NW AB
ISBN: 9783865202833 bzw. 3865202837, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird "das Land, das weite, wie es mich begleitet", als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: "Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen." Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei "in den Westen" gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: "In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war." Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. "Wagnis Warteschleife" benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen.
Der Dichter Johannes Bobrowski sagte einmal, er könne nur Naturlyrik schreiben, wenn er über einen Fahrstuhl verfüge. Diese Disposition teilen die Gedichte Jan Kuhlbrodts: Nur aus der Stadtlage heraus wird "das Land, das weite, wie es mich begleitet", als Sehnsuchtsort in Worten fassbar. Ein idyllisches Land ist es nicht: "Durchbrochen von Struktur/ Und auf Brachflächen heimisch/ Ein einziges Kraut nur und hart/ wie Bahnanlagen." Es ist das Land, von dem Volker Braun einmal sagte, es sei "in den Westen" gegangen, und ist doch ein anderes, das am Ort geblieben ist, und nur die Zeit ging über es hinweg: "In Plattenbauweise verewigt in Halden In unserm Vergehen wird bleiben/ Das Land wie es war." Die Herkunft aus dem Osten der Republik und das Aushalten der stetigen Veränderung bilden das Spannungsfeld, das die Gedichte Jan Kuhlbrodts gedanklich ausschreiten. "Wagnis Warteschleife" benennt präzise die Ambivalenz zwischen der Treue zum Ort, die auch eine Treue zu Menschen ist, und der Ruhelosigkeit des Geistes, der weite Wege geht, in der Erinnerung wie in der Imagination. So bieten diese starken und geschlossenen neuen Arbeiten Kuhlbrodts ein aufbewahrendes Verzeichnis der flüchtigen Wahrnehmungen, aus denen sich unsere Leben zusammensetzen.
Lade…