An Jackl packst am End vom Stiel - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
An Jackl packst am Ende vom Stiel - Geschichte und Geschichten um Alltag, Arbeit und Arbeiterbewegung in Schwabing 1890-1933 (2005)
~DE PB SI
ISBN: 9783865201331 bzw. 3865201334, vermutlich in Deutsch, Allitera, München, Taschenbuch, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Der Ziegelbrenner - Medienversand [8183026], Bremen, Germany.
sehr guter Zustand, vom Autor auf dem Vorsatz signiert, 268 S., kart. Signatur des Verfassers auf dem Vorsatzblatt! Zwischen Georgen- und Herzogstrasse, leopold- und Kurfürstenstrasse lebten Wilhelm Hausenstein, Franz Marc, Max Reger, Wassily Kandinsky, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Doch gab es nicht auch einen Bäcker, dessen Semmeln Franz Wedekind aß; eine Waschfrau, die Max Halbes Wäsche besorgte, gab es nicht einen Postboten, Kutscher, Dienstmädchen, Schreiner und Bauarbeiter? Gerstenberg schreibt hier die Sozial- und Alltagsgeschichte dieser meist "vergessenen" sog. "kleinen Leute". Gramm 600.
sehr guter Zustand, vom Autor auf dem Vorsatz signiert, 268 S., kart. Signatur des Verfassers auf dem Vorsatzblatt! Zwischen Georgen- und Herzogstrasse, leopold- und Kurfürstenstrasse lebten Wilhelm Hausenstein, Franz Marc, Max Reger, Wassily Kandinsky, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Doch gab es nicht auch einen Bäcker, dessen Semmeln Franz Wedekind aß; eine Waschfrau, die Max Halbes Wäsche besorgte, gab es nicht einen Postboten, Kutscher, Dienstmädchen, Schreiner und Bauarbeiter? Gerstenberg schreibt hier die Sozial- und Alltagsgeschichte dieser meist "vergessenen" sog. "kleinen Leute". Gramm 600.
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An Jackl packst am End vom Stiel (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783865201331 bzw. 3865201334, in Deutsch, Buch & media, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar innerhalb von 3 Wochen.
Noch heute umschwebt den Begriff »Schwabing« ein Zauber. Wir denken an Dichter, Maler, Weltverbesserer, Intellektuelle; wir denken an Bohème, Libertinage und revolutionäre Neuanfänge in Literatur, Politik und Malerei. Zwischen Georgen- und Herzogstraße, Leopold- und Kurfürstenstraße stehen prachtvolle Bauten. Hier lebten Wilhelm Hausenstein, Franz Marc, Max Reger, Wassily Kandinsky, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Doch gab es nicht auch einen Bäcker, dessen Semmeln Frank Wedekind aß; eine Waschfrau, die Max Halbes Wäsche besorgte, gab es nicht Postboten, Kutscher, Dienstmädchen, Schreiner und Bauarbeiter? Es geht dem Autor Günther Gerstenberg nicht darum, den Mythos des Künstlerviertels zu beschädigen, sondern ergänzend vernachlässigte und daher unbekannte Aspekte der Sozialgeschichte dieses Quartiers zu zeigen: Die Modernisierung des Dorfs zu einem Großstadt-Viertel bringt Konflikte mit sich. Die Beschreibung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchen erklärt, warum und wie sich Arbeiterinnen und Arbeiter zur Wehr setzen. Das Ringen um politische Repräsentanz spiegelt sich in den Ergebnissen der Wahlen zu Stadtrat, Landtag und Reichstag wieder. Not, Gewalt, Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit prägen die Weimarer Jahre bis zu ihrem Ende. Taschenbuch, 01.09.2005.
Noch heute umschwebt den Begriff »Schwabing« ein Zauber. Wir denken an Dichter, Maler, Weltverbesserer, Intellektuelle; wir denken an Bohème, Libertinage und revolutionäre Neuanfänge in Literatur, Politik und Malerei. Zwischen Georgen- und Herzogstraße, Leopold- und Kurfürstenstraße stehen prachtvolle Bauten. Hier lebten Wilhelm Hausenstein, Franz Marc, Max Reger, Wassily Kandinsky, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Doch gab es nicht auch einen Bäcker, dessen Semmeln Frank Wedekind aß; eine Waschfrau, die Max Halbes Wäsche besorgte, gab es nicht Postboten, Kutscher, Dienstmädchen, Schreiner und Bauarbeiter? Es geht dem Autor Günther Gerstenberg nicht darum, den Mythos des Künstlerviertels zu beschädigen, sondern ergänzend vernachlässigte und daher unbekannte Aspekte der Sozialgeschichte dieses Quartiers zu zeigen: Die Modernisierung des Dorfs zu einem Großstadt-Viertel bringt Konflikte mit sich. Die Beschreibung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchen erklärt, warum und wie sich Arbeiterinnen und Arbeiter zur Wehr setzen. Das Ringen um politische Repräsentanz spiegelt sich in den Ergebnissen der Wahlen zu Stadtrat, Landtag und Reichstag wieder. Not, Gewalt, Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit prägen die Weimarer Jahre bis zu ihrem Ende. Taschenbuch, 01.09.2005.
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An Jackl packst am End vom Stiel (2005)
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ISBN: 9783865201331 bzw. 3865201334, in Deutsch, Buch & media, Taschenbuch, neu.
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Noch heute umschwebt den Begriff »Schwabing« ein Zauber. Wir denken an Dichter, Maler, Weltverbesserer, Intellektuelle; wir denken an Bohème, Libertinage und revolutionäre Neuanfänge in Literatur, Politik und Malerei. Zwischen Georgen- und Herzogstraße, Leopold- und Kurfürstenstraße stehen prachtvolle Bauten. Hier lebten Wilhelm Hausenstein, Franz Marc, Max Reger, Wassily Kandinsky, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Doch gab es nicht auch einen Bäcker, dessen Semmeln Frank Wedekind aß; eine Waschfrau, die Max Halbes Wäsche besorgte, gab es nicht Postboten, Kutscher, Dienstmädchen, Schreiner und Bauarbeiter? Es geht dem Autor Günther Gerstenberg nicht darum, den Mythos des Künstlerviertels zu beschädigen, sondern ergänzend vernachlässigte und daher unbekannte Aspekte der Sozialgeschichte dieses Quartiers zu zeigen: Die Modernisierung des Dorfs zu einem Großstadt-Viertel bringt Konflikte mit sich. Die Beschreibung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchen erklärt, warum und wie sich Arbeiterinnen und Arbeiter zur Wehr setzen. Das Ringen um politische Repräsentanz spiegelt sich in den Ergebnissen der Wahlen zu Stadtrat, Landtag und Reichstag wieder. Not, Gewalt, Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit prägen die Weimarer Jahre bis zu ihrem Ende. Taschenbuch, 01.09.2005.
Noch heute umschwebt den Begriff »Schwabing« ein Zauber. Wir denken an Dichter, Maler, Weltverbesserer, Intellektuelle; wir denken an Bohème, Libertinage und revolutionäre Neuanfänge in Literatur, Politik und Malerei. Zwischen Georgen- und Herzogstraße, Leopold- und Kurfürstenstraße stehen prachtvolle Bauten. Hier lebten Wilhelm Hausenstein, Franz Marc, Max Reger, Wassily Kandinsky, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Doch gab es nicht auch einen Bäcker, dessen Semmeln Frank Wedekind aß; eine Waschfrau, die Max Halbes Wäsche besorgte, gab es nicht Postboten, Kutscher, Dienstmädchen, Schreiner und Bauarbeiter? Es geht dem Autor Günther Gerstenberg nicht darum, den Mythos des Künstlerviertels zu beschädigen, sondern ergänzend vernachlässigte und daher unbekannte Aspekte der Sozialgeschichte dieses Quartiers zu zeigen: Die Modernisierung des Dorfs zu einem Großstadt-Viertel bringt Konflikte mit sich. Die Beschreibung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchen erklärt, warum und wie sich Arbeiterinnen und Arbeiter zur Wehr setzen. Das Ringen um politische Repräsentanz spiegelt sich in den Ergebnissen der Wahlen zu Stadtrat, Landtag und Reichstag wieder. Not, Gewalt, Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit prägen die Weimarer Jahre bis zu ihrem Ende. Taschenbuch, 01.09.2005.
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Geschichte und Geschichten um Alltag, Arbeit und Arbeiterbewegung in Schwabing 1890-1933 Noch heute umschwebt den Begriff »Schwabing« ein Zauber. Wir denken an Dichter, Maler, Weltverbesserer, Intellektuelle; wir denken an Bohème, Libertinage und revolutionäre Neuanfänge in Literatur, Politik und Malerei. Zwischen Georgen- und Herzogstraße, Leopold- und Kurfürstenstraße stehen prachtvolle Bauten. Hier lebten Wilhelm Hausenstein, Franz Marc, Max Reger, Wassily Kandinsky, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Doch gab es nicht auch einen Bäcker, dessen Semmeln Frank Wedekind aß; eine Waschfrau, die Max Halbes Wäsche besorgte, gab es nicht Postboten, Kutscher, Dienstmädchen, Schreiner und Bauarbeiter? Es geht dem Autor Günther Gerstenberg nicht darum, den Mythos des Künstlerviertels zu beschädigen, sondern ergänzend vernachlässigte und daher unbekannte Aspekte der Sozialgeschichte dieses Quartiers zu zeigen: Die Modernisierung des Dorfs zu einem Großstadt-Viertel bringt Konflikte mit sich. Die Beschreibung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchen erklärt, warum und wie sich Arbeiterinnen und Arbeiter zur Wehr setzen. Das Ringen um politische Repräsentanz spiegelt sich in den Ergebnissen der Wahlen zu Stadtrat, Landtag und Reichstag wieder. Not, Gewalt, Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit prägen die Weimarer Jahre bis zu ihrem Ende. 01.09.2005, Taschenbuch.
Geschichte und Geschichten um Alltag, Arbeit und Arbeiterbewegung in Schwabing 1890-1933 Noch heute umschwebt den Begriff »Schwabing« ein Zauber. Wir denken an Dichter, Maler, Weltverbesserer, Intellektuelle; wir denken an Bohème, Libertinage und revolutionäre Neuanfänge in Literatur, Politik und Malerei. Zwischen Georgen- und Herzogstraße, Leopold- und Kurfürstenstraße stehen prachtvolle Bauten. Hier lebten Wilhelm Hausenstein, Franz Marc, Max Reger, Wassily Kandinsky, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Doch gab es nicht auch einen Bäcker, dessen Semmeln Frank Wedekind aß; eine Waschfrau, die Max Halbes Wäsche besorgte, gab es nicht Postboten, Kutscher, Dienstmädchen, Schreiner und Bauarbeiter? Es geht dem Autor Günther Gerstenberg nicht darum, den Mythos des Künstlerviertels zu beschädigen, sondern ergänzend vernachlässigte und daher unbekannte Aspekte der Sozialgeschichte dieses Quartiers zu zeigen: Die Modernisierung des Dorfs zu einem Großstadt-Viertel bringt Konflikte mit sich. Die Beschreibung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchen erklärt, warum und wie sich Arbeiterinnen und Arbeiter zur Wehr setzen. Das Ringen um politische Repräsentanz spiegelt sich in den Ergebnissen der Wahlen zu Stadtrat, Landtag und Reichstag wieder. Not, Gewalt, Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit prägen die Weimarer Jahre bis zu ihrem Ende. 01.09.2005, Taschenbuch.
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Geschichte und Geschichten um Alltag, Arbeit und Arbeiterbewegung in Schwabing 1890-1933, Noch heute umschwebt den Begriff »Schwabing« ein Zauber. Wir denken an Dichter, Maler, Weltverbesserer, Intellektuelle; wir denken an Bohème, Libertinage und revolutionäre Neuanfänge in Literatur, Politik und Malerei. Zwischen Georgen- und Herzogstrasse, Leopold- und Kurfürstenstrasse stehen prachtvolle Bauten. Hier lebten Wilhelm Hausenstein, Franz Marc, Max Reger, Wassily Kandinsky, Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. Doch gab es nicht auch einen Bäcker, dessen Semmeln Frank Wedekind ass; eine Waschfrau, die Max Halbes Wäsche besorgte, gab es nicht Postboten, Kutscher, Dienstmädchen, Schreiner und Bauarbeiter? Es geht dem Autor Günther Gerstenberg nicht darum, den Mythos des Künstlerviertels zu beschädigen, sondern ergänzend vernachlässigte und daher unbekannte Aspekte der Sozialgeschichte dieses Quartiers zu zeigen: Die Modernisierung des Dorfs zu einem Grossstadt-Viertel bringt Konflikte mit sich. Die Beschreibung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchen erklärt, warum und wie sich Arbeiterinnen und Arbeiter zur Wehr setzen. Das Ringen um politische Repräsentanz spiegelt sich in den Ergebnissen der Wahlen zu Stadtrat, Landtag und Reichstag wieder. Not, Gewalt, Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit prägen die Weimarer Jahre bis zu ihrem Ende. Taschenbuch, 01.09.2005.
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An Jackl packst am End vom Stiel Geschichte und Geschichten um Alltag, Arbeit und Arbeiterbewegung in Schwabing.
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ISBN: 3865201334 bzw. 9783865201331, in Deutsch, Buch&media, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Noch heute umschwebt den Begriff "Schwabing" ein Zauber. Wir denken an Dichter, Maler, Weltverbesserer, Intellektuelle; wir denken an Boheme, Libertinage und revolutionre Neuanfnge in Literatur, Politik und Malerei. Zwischen Georgen- und Herzogstraße, Leopold- und Kurfürstenstraße stehen prachtvolle Bauten... Allitera Verlag.1. Aufl. 2005. 550 gr.268 S., 117 schw.-w. Abb. - 22 x 15,5 cm. kart.. ISBN 3865201334 . Neupreis 22,00. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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DE PB US FE
ISBN: 9783865201331 bzw. 3865201334, in Deutsch, 268 Seiten, Buch&Media, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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