Energiewende - Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag. 5. Jahreskonferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin 2012.
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9783864640063 - Banse, Gerhard / Fleischer, Lutz-Günther (Hrsg.): Energiewende - Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag. 5. Jahreskonferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin 2012.
Banse, Gerhard / Fleischer, Lutz-Günther (Hrsg.)

Energiewende - Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag. 5. Jahreskonferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin 2012. (2014)

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ISBN: 9783864640063 bzw. 3864640067, in Deutsch, Berlin., trafo Wissenschaftsverlag, Taschenbuch.

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315 S., Ill., graph. Darst. Gr.8°, OKart. Mit weiteren Beitr. von Günter Flach, Oliver Schwarz, Ulrich Fleck u.A. Sehr guter Zustand. 850 gr.
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9783864640063 - Gerhard Banse: Energiewende. Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag
Symbolbild
Gerhard Banse

Energiewende. Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag (2013)

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ISBN: 9783864640063 bzw. 3864640067, in Deutsch, Trafo Verlagsgruppe Dez 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Mit der umfassenden Thematik 'Energiewende - Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag' hat die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften einen zentralen Gegenstand aktueller wissenschaftlicher sowie politischer Debatten in den Mittelpunkt ihrer Jahrestagung 2012 gerückt (das Programm ist als Anlage dieser Einleitung beigefügt). Das gewählte komplexe Problem verdeutlicht fast prototypisch ihr Grundanliegen: wissenschaftlich und gesellschaftlich bedeutsame Aufgaben und fachübergreifende Herausforderungen inter- und transdisziplinär zu erörtern, um aktuell Erforderliches und Zukünftiges - Mögliches, Erstrebenswertes, Notwendiges, zu Verhinderndes - faktenreich darzulegen. Dass die Energiethematik auf Interdisziplinarität verweist, mehr noch: geradewegs darauf drängt, ist evident: Die damit verbundenen wissenschaftlichen Fragestellungen reichen von der Rohstofferkundung und -förderung über vielfältige Transport-, Wandlungs-, Speicherungs- sowie wichtige energetische Anwendungsprozesse in den unterschiedlichsten Nutzerbereichen bis zu effektiven Nutzungsmustern in mannigfaltigen technischen Applikationen - einschließlich der Probleme der Versorgungssicherheit und der Beeinflussung des Klimas. Der im Alltäglichen nur vage umrissene Begriff Energiewende soll den schwierigen gesamtgesellschaftlichen Transformationsprozess in seinem für Deutschland typischen, vielfältigen und vielschichtigen Beziehungsgefüge, mit einem charakteristischen und dichten Problemgeflecht (einschließlich offener und verdeckter Widersprüche) sowie augenfällig andersgearteten - eben nicht alternativlosen - Realisierungsvarianten erfassen. Die Energiewende ist objektiv ein gesamtgesellschaftlich abzustimmender, ebenso zu gestaltender, zu verwirklichender und zu verantwortender ganzheitlicher Transformationsprozess mit einer Reihe folgenreicher struktureller Veränderungen unter den gegebenen und sich standig wandelnden nationalen, europäischen und globalen Bedingungen. Für dieses Problemspektrum existiert kein Fundus 'fertiger Lösungen'. Es generiert vielmehr mannigfaltige und schwierige naturwissenschaftlich-technische, wirtschaftliche, ökologische, soziale, kulturelle und politische Herausforderungen, d.h. auch Such- und Lernprozesse. Eine schlüssige Energiewende ist wesensgemäß nur als länger währender - in seiner Gesamtheit nach mehreren Dezennien zu bemessender - gesamtgesellschaftlicher Umgestaltungsprozess und damit auch als kultureller Umbruch zu verstehen sowie als 'Gemeinschaftswerk' erfolgreich zu gestalten. Dieses Geschehen bedarf ebenso aller materiellen und immateriellen Produktivkräfte: der natürlichen, geistig-kulturellen, humanen, wissenschaftlichen, technischen, technologischen und organisatorischen Ressourcen der Gesellschaft, wie des gesellschaftlichen Willens und des verpflichtenden Konsenses eines allerseits verbindlichen Gesellschaftsvertrags. Es ist offenkundig: Nicht erst zur realen Gestaltung und zur effektiven Partizipation, sondern bereits zum annähernden Verständnis für die Mittel und Prozesse der Energiewende ist naturwissenschaftlich-technisches Basiswissen vonnöten. Dabei sind die Erhaltungssätze der Physik und das universelle Entropieprinzip von grundlegender Bedeutung. Dem folgt der bewusste Umgang mit eindeutig definierten oder in ihrem Inhalt und Umfang zumindest ausreichend beschriebenen wesentlichen Begriffen, um Mißverständnisse auszuschließen und Unbestimmtheiten weitgehend einzuschränken. Die wissenschaftliche Sorgfalt beginnt bei der objektiven Charakterisierung der Chiffre 'Energiewende' - selbst dann, wenn es sich lediglich um eine Legaldefinition handelt. Sie setzt sich vor allem in fachübergreifenden, inter- und transdisziplinären Darstellungen fort und sollte generell jegliche qualifizierte Meinungsäußerung einschließen. 315 pp. Deutsch.
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9783864640063 - Gerhard Banse: Energiewende. Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag
Symbolbild
Gerhard Banse

Energiewende. Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag (2013)

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Neuware - Mit der umfassenden Thematik 'Energiewende - Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag' hat die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften einen zentralen Gegenstand aktueller wissenschaftlicher sowie politischer Debatten in den Mittelpunkt ihrer Jahrestagung 2012 gerückt (das Programm ist als Anlage dieser Einleitung beigefügt). Das gewählte komplexe Problem verdeutlicht fast prototypisch ihr Grundanliegen: wissenschaftlich und gesellschaftlich bedeutsame Aufgaben und fachübergreifende Herausforderungen inter- und transdisziplinär zu erörtern, um aktuell Erforderliches und Zukünftiges - Mögliches, Erstrebenswertes, Notwendiges, zu Verhinderndes - faktenreich darzulegen. Dass die Energiethematik auf Interdisziplinarität verweist, mehr noch: geradewegs darauf drängt, ist evident: Die damit verbundenen wissenschaftlichen Fragestellungen reichen von der Rohstofferkundung und -förderung über vielfältige Transport-, Wandlungs-, Speicherungs- sowie wichtige energetische Anwendungsprozesse in den unterschiedlichsten Nutzerbereichen bis zu effektiven Nutzungsmustern in mannigfaltigen technischen Applikationen - einschließlich der Probleme der Versorgungssicherheit und der Beeinflussung des Klimas. Der im Alltäglichen nur vage umrissene Begriff Energiewende soll den schwierigen gesamtgesellschaftlichen Transformationsprozess in seinem für Deutschland typischen, vielfältigen und vielschichtigen Beziehungsgefüge, mit einem charakteristischen und dichten Problemgeflecht (einschließlich offener und verdeckter Widersprüche) sowie augenfällig andersgearteten - eben nicht alternativlosen - Realisierungsvarianten erfassen. Die Energiewende ist objektiv ein gesamtgesellschaftlich abzustimmender, ebenso zu gestaltender, zu verwirklichender und zu verantwortender ganzheitlicher Transformationsprozess mit einer Reihe folgenreicher struktureller Veränderungen unter den gegebenen und sich standig wandelnden nationalen, europäischen und globalen Bedingungen. Für dieses Problemspektrum existiert kein Fundus 'fertiger Lösungen'. Es generiert vielmehr mannigfaltige und schwierige naturwissenschaftlich-technische, wirtschaftliche, ökologische, soziale, kulturelle und politische Herausforderungen, d.h. auch Such- und Lernprozesse. Eine schlüssige Energiewende ist wesensgemäß nur als länger währender - in seiner Gesamtheit nach mehreren Dezennien zu bemessender - gesamtgesellschaftlicher Umgestaltungsprozess und damit auch als kultureller Umbruch zu verstehen sowie als 'Gemeinschaftswerk' erfolgreich zu gestalten. Dieses Geschehen bedarf ebenso aller materiellen und immateriellen Produktivkräfte: der natürlichen, geistig-kulturellen, humanen, wissenschaftlichen, technischen, technologischen und organisatorischen Ressourcen der Gesellschaft, wie des gesellschaftlichen Willens und des verpflichtenden Konsenses eines allerseits verbindlichen Gesellschaftsvertrags. Es ist offenkundig: Nicht erst zur realen Gestaltung und zur effektiven Partizipation, sondern bereits zum annähernden Verständnis für die Mittel und Prozesse der Energiewende ist naturwissenschaftlich-technisches Basiswissen vonnöten. Dabei sind die Erhaltungssätze der Physik und das universelle Entropieprinzip von grundlegender Bedeutung. Dem folgt der bewusste Umgang mit eindeutig definierten oder in ihrem Inhalt und Umfang zumindest ausreichend beschriebenen wesentlichen Begriffen, um Mißverständnisse auszuschließen und Unbestimmtheiten weitgehend einzuschränken. Die wissenschaftliche Sorgfalt beginnt bei der objektiven Charakterisierung der Chiffre 'Energiewende' - selbst dann, wenn es sich lediglich um eine Legaldefinition handelt. Sie setzt sich vor allem in fachübergreifenden, inter- und transdisziplinären Darstellungen fort und sollte generell jegliche qualifizierte Meinungsäußerung einschließen. 315 pp. Deutsch.
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9783864640063 - Herausgeber: Gerhard Banse, Herausgeber: Lutz-Günther Fleischer, Mitarbeiter: Hartmut Bunsen, Mitarbeiter: Ulrich Busch: Energiewende. Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag: 5. Jahreskonferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften
Herausgeber: Gerhard Banse, Herausgeber: Lutz-Günther Fleischer, Mitarbeiter: Hartmut Bunsen, Mitarbeiter: Ulrich Busch

Energiewende. Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag: 5. Jahreskonferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften (2013)

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9783864640063 - Herausgeber: Gerhard Banse, Herausgeber: Lutz-Günther Fleischer, Mitarbeiter: Hartmut Bunsen, Mitarbeiter: Ulrich Busch: Energiewende. Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag: 5. Jahreskonferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften
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Energiewende. Produktivkraftentwicklung und Gesellschaftsvertrag: 5. Jahreskonferenz der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften (2013)

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