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Weltenstein Nr.: 052100%: Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 052 (ISBN: 9783864224027) Roegelsnap Buch & Hörbuchverlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Weltenstein Nr.: 04143%: Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 041 (ISBN: 9783864223914) Roegelsnap Buch & Hörbuchverlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Weltenstein Nr.: 052 - 16 Angebote vergleichen

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9783864224027 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 052 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 052 (eBook, ePUB)

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Roberts Handy klingelte.Er hatte gerade sein Fahrtempo reduziert und betrachtete fassungslos die Trümmer der drei Taxis. Überreste der Fahrzeuge waren über etliche Meter verteilt.Er nahm ab.„Mensch, Sascha“, stöhnte er. „Hast du nicht grad gesagt, du hättest deine Kräfte verloren???Wieso???Ich passiere hier gerade eine Trümmerwüste“, stöhnte Robert. „Von den ersten Taxis ist jedenfalls nicht mehr viel übrig.“"Das war nicht ich, sondern Svenja“, gab Sascha lapidar zurück.„Herrje!“ Robert war leise verzweifelt. „Hoffentlich ist dieses Mädel niemals böse auf mich.“"Wäre vorteilhaft.“"Du rufst hoffentlich an, um mir mitzuteilen, dass deine Kräfte wieder zurückgekehrt sind“, flehte Robert.„Fehlanzeige.“ Sascha machte eine kurze Pause. „Ich rufe an, um dir zu sagen, dass wir euch jetzt entgegen kommen.“"Himmel, Arsch und Zwirn!“ schimpfte Robert. „Das hättest du mir sofort sagen sollen. Den Smalltalk können wir uns für das nächste Grillfest aufheben.“Er warf das Handy auf den Beifahrersitz, griff zum Funkgerät und meldete sich mit seiner ID.„Die sind wieder auf dem Weg zu euch“, bellte er hinein. „Zunächst kommt ein anthrazitfarbener Offroader. Die werden von den Kerlen in den Taxis beschossen. Die sind nicht euer Geschäft. Sorgt dafür, dass die keinen Schaden nehmen.“"Zentrale. Verstanden. Ich gebe es sofort weiter.“Robert hängte das Mikro wieder in die Halterung und griff nach seinem Handy.„Ich bin wieder da.“"Danke“, hörte er Sascha sagen.„Habt ihr schon geschossen“" fragte er.„Nein“, entgegnete Sascha. „Die verbeulten Taxis sind nur das Ergebnis von Svenjas Husarenstücke mit dem Bremspedal.“"Verstehe“, grunzte Robert. „Wenn ihr die Fahrzeuge des SEK passiert habt, fahrt einfach rechts ran. Ich bin ein paar Minuten später bei euch. Die SEK-Karren erkennt ihr daran, dass es sechs schwarze Limousinen sind, die in einem Mordstempo auf euch zukommen.“"Verstanden“, bestätigte Sascha. „Machen wir.“"Und packt eure Knarren zusammen“, setzte Robert nach. „Die gebt ihr mir dann sofort. Dann seid ihr erst einmal aus der Sache draußen.“"Machen wir. Danke.“"Und jetzt setzt eure Ärsche in Bewegung!“ rief Robert ins Telefon ehe er die Verbindung abbrach.24.Nur wenige Minuten nach dem Gespräch kamen ihnen die Fahrzeuge des SEK entgegen.Sascha hatte gerade noch Zeit gehabt, die anderen über die neuen Pläne zu informieren.Holly hatte die Aufforderung verstanden, griff nach hinten in den großzügig bemessenen Kofferraum, holte eine große Reisetasche hervor, in der sie die Waffen in den Wagen getragen und die sie dann achtlos dort hinein geworfen hatten, und verstaute so nach und nach sämtliche Schießeisen darin. Auch die mitgeführten Granaten wurden dort hinein gepackt.Erst danach folgte Svenja der Aufforderung von Robert, reduzierte langsam die Geschwindigkeit und ließ den Wagen am Straßenrand ausrollen.Als das Fahrzeug stand, zog sie die Handbremse an und schaltete den Motor ab.Sascha stieg aus.Doch kaum stand er auf festem Boden, gaben seine Knie nach. Im letzten Augenblick schaffte er es, sich am Wagen festzuhalten, um nicht noch plump zu Boden zu fallen.„Es ist immer wieder ein Erlebnis, mit dir Auto zu fahren“, ließ er stöhnend Svenja wissen.„Jedenfalls kannst du dich nicht beschweren, dass ich als Mädchen langweilig bin“, feixte Svenja zurück.„Nein“, murmelte Sascha entkräftet. „Beileibe nicht.“Auch Holly hatte so ihre Schwierigkeiten, sich aus dem Wagen zu bewegen. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie gerade einen Boxkampf über zehn Runden absolviert.„Darling“, sagte sie in ihrem so charmanten amerikanischen Akzent. „So wie du Auto fährst, könnte ich wetten, dass du deinen Frühjahrsputz mit einer Atombombe absolvierst.“"Du solltest sie mal beim Einkaufen erleben“, schoss Sascha zurück. „Hinterher stehen mindestens drei Krankenwagen vor dem Laden.“"He, Leute!“ beschwerte sich Svenja. „Ich hätte auch fahren können, wie Großmutters Pudel. Dann wären wir zwar jetzt alle tot, aber ich müsste mir wenigstens dann nicht mehr euer blödes Gequatsche anhören.“25.In einem Abstand von etwa drei Kilometern stieß das SEK auf die beiden Taxis.Sobald diese in Sichtweite waren, schwärmten die SEK-Fahrer V-förmig aus, sodass ein Vorbeikommen nicht mehr möglich war.Im Normalfall würden die gegnerischen Fahrzeuge gezwungenermaßen abbremsen. Allerdings waren die Soldaten des Schwarzen Königs nicht unbedingt mit normalen Maßstäben zu messen.Unter den erstaunten und teils fassungslosen Blicken der Leute des Sondereinsatzkommandos riss der Fahrer des vorderen Taxis das Lenkrad herum und brach mit dem Wagen bei hoher Geschwindigkeit direkt durch die Leitplanke.Niemand konnte sich einen Reim darauf machen, was diese Aktion sollte.Womöglich hatte der Fahrer die Stabilität der Leitplanke überschätzt. Diese zerriss zwar und hinterließ eine breite Lücke, während das inzwischen zerstörte Taxi auf die angrenzende Wiese flog, sich überschlug und dann auf dem Dach liegenblieb.Nicht minder überrascht waren sie, als sie beobachteten, dass das zweite Taxi die gerade entstandene Lücke ausnutzte, ebenfalls dort durchfuhr und die Fahrt auf der Wiese fortsetzte.Sofort bremsten die SEK-Fahrzeuge mit quietschenden Reifen ab. Das zweite Taxi raste mit viel zu hoher Geschwindigkeit über die unebene Wiese. Eigentlich konnte man sich fast darauf verlassen, dass sich auch dieser Wagen über kurz oder lang überschlagen würde.Die beiden hinteren Limousinen des SEK wendeten sofort, um über die Bundesstraße die Verfolgung aufzunehmen. Die SEK-Leute verließen sich jedenfalls nicht darauf, dass der Fahrer in absehbarer Zeit die Kontrolle über das Taxi verlieren würde.Aus dem Autowrack krochen indessen drei der Insassen heraus. Ihre Gesichter waren zum Teil blutüberströmt.Das hinderte sie allerdings nicht daran, ihre Waffen zu ziehen und das Feuer zu eröffnen.26.Es gab keine tragbare Möglichkeit mehr, von der Wiese auf die Bundesstraße zurückzukommen.Ein erneutes Durchbrechen der Leitplanke verbot sich von selbst. Das war dem Fahrer durchaus bewusst. Auch war ihm bewusst, dass er in diesem hohen Tempo nicht weiter fahren konnte. Also fuhr er deutlich langsamer – wenn auch immer noch viel zu schnell für den gegebenen Untergrund.Rasch hatten die beiden SEK-Wagen aufgeholt und fuhren neben ihnen auf der Bundesstraße.Das Seitenfenster der hinteren Tür des Taxis wurde heruntergelassen. Sekunden später schaute eine Hand mit einer Pistole heraus.Das kurze Aufblitzen des Mündungsfeuers verriet, dass der erste Schuss abgegeben wurde.Das Projektil schlug in die Karosserie des Polizeifahrzeugs ein und hinterließ keinen nennenswerten Schaden.Aber weitere Schüsse sollten folgen.27.Sascha, Svenja und Holly zuckten zusammen, als das Zivilfahrzeug der Polizei mit kreischenden Bremsen neben ihnen hielt.Die Tür wurde aufgerissen und Robert sprang heraus.„Sofort her mit den Waffen!“ herrschte er sie ohne vorherige Begrüßung an. „Die Kollegen sind auf dem Weg zu euch.“Holly reagierte prompt und überreichte ihm die Sporttasche, in der sie die Knarren verstaut hatte.Robert nahm sie nickend entgegen, lief zum Kofferraum seines Wagens, öffnete ihn und deponierte die Tasche dort hinein.Erst als er die Kofferraumklappe geschlossen hatte, wurde er etwas zugänglicher.„Der Rest von eurem Fanclub wird gerade vom SEK in Empfang genommen“, berichtete er ihnen. „Aber die anderen Kollegen möchten gerne wissen, warum die euch so lieb haben. Also richtet euch schon mal auf derartige Fragen ein. Ich kann euch im Moment da nicht mehr weiterhelfen. Wenn ich damit auffliege, nütze ich euch nicht mehr viel.“"Danke“, sagte Sascha. „Das werden wir schon irgendwie überstehen.“"Und was ist mit deinen Kräften“" erkundigte sich Robert.„Die sind weg und der Stein ist schwarz“, antwortete Sascha, zog den Weltenstein aus der Hosentasche und hielt ihn Robert hin.Auch Holly sah dies zum ersten Mal und zog entsetzt die Luft ein.Der Weltenstein hatte jegliche Schönheit eingebüßt und sah mittlerweile wie ein Klumpen Kohle aus.„Und das bedeutet? wollte Robert mit dumpfer Stimme wissen.„Keine Ahnung“, stöhnte Sascha.„Ich kenne die alten Legenden“, erklärte Holly mit trauriger Stimme. „Darin ist nur ein Fall beschrieben, in dem dieser Stein schwarz wird. Nämlich dann, wenn der Schwarze König die Macht an sich reißen konnte und alle anderen Welten dem Untergang geweiht sind.“28.Es war nur eine sehr kurze Schießerei. Die Insassen des völlig ramponierten Taxis dachten gar nicht daran, der Aufforderung, sich zu ergeben, Folge zu leisten und schossen sofort.Das SEK-Team hatte keine andere Möglichkeit, als das Feuer zu erwidern.Die Soldaten des Schwarzen Königs hatten keine Chance. Aber das schien ihnen egal zu sein. Sie schossen auf alles, was sich bewegte.Und selbst, wenn sie verletzt auf dem Boden lagen, ließen sie sich nicht davon abbringen, weiter auf die Männer des SEK zu schießen.Die Folge war, dass die drei Männer nach wenigen Minuten tot auf der Wiese lagen.Als sich die SEK-Beamten an das zerstörte Taxi herangepirscht hatten, fanden sie einen vierten Mann, der in den Trümmern eingeklemmt war.Er lebte zwar noch, aber es sah nicht wirklich gut aus. Er blutete sehr stark; die Blutpfütze, die sich im Fahrzeuginneren ausgebreitet hatte, sprach eine eigene Sprache.Der Unterschenkel des rechten Beins war abgerissen. Durch die zerfetzte Schlagader strömte immer noch Blut.Es wäre sicherlich sinnvoll gewesen, das Bein abzubinden, doch auch dieser Verletzte hielt eine Pistole auf die Polizisten.Doch er war inzwischen zu schwach, um überhaupt abzudrücken.Es konnte sich ein weiterer Mann von hinten an das Wrack heranschleichen und den völlig kraftlosen Mann entwaffnen, doch ehe die Männer dazu kamen, erste Hilfe zu leisten, war es endgültig zu spät.Der Kerl verlor das Bewusstsein und kurz darauf versiegte auch der Blutstrom, der aus dem Stumpf quoll. Auch er war tot.29.„Diese Welt sieht aber noch ziemlich lebendig aus“, bemerkte Robert skeptisch. „Kann da nicht doch eine andere Ursache dahinterstecken???Ich will es nicht ausschließen“, schränkte Holly ein. „Aber wenn, dann kenne ich sie nicht.“"Egal“, fuhr Sascha dazwischen. „Solange hier noch keine Höllenfeuer lodern, werde ich weiterkämpfen. Das wird jetzt allerdings recht schwierig. Ohne diese Kräfte sind meine Möglichkeiten sehr beschränkt.“"Deswegen ist es vielleicht sinnvoll, dass du dich erst einmal für eine Weile versteckst“, riet Robert.„Ach, und wo???Zum Beispiel im Gefängnis.“ Robert grinste. „Ich könnte dich vorläufig festnehmen.“"Schlechte Idee“, widersprach Holly. „Wenn die Kerle herausfinden, wo er steckt und ihn dort angreifen, ist er nicht einmal mehr bewaffnet.“"Du unterschätzt unsere Gefängnisse“, grollte Robert.„Und du unterschätzt unsere Gegner“, warf Svenja ein. „Die sind zu Sachen fähig, an die du noch gar nicht denkst.“"Vermutlich hast du recht.“ Robert seufzte. „Immerhin wären die auch bereit gewesen, Atombomben über völlig wehrlosen Menschen abzuwerfen. Ich denke mal, das ist dann eine Aufgabe für eure russischen Freunde.“Sascha wollte etwas dazu sagen, als er von einem Knall und von lautem Hupen abgelenkt wurde.Alarmiert drehte er sich um.Auf der Wiese kam ihnen ein ramponiertes Taxi entgegen, während auf der Bundesstraße zwei SEK-Fahrzeuge fuhren.„Scheiße!“ rief Sascha. „Die sind ja immer noch nicht platt! In Deckung!“Sie reagierten allesamt rasend schnell und warfen sich hinter den Fahrzeugen in Deckung.Wieder ertönten Schüsse.Ein Querschläger pfiff haarscharf an Saschas Kopf vorbei, ehe er sich richtig in Sicherheit bringen konnte.Andere Projektile schlugen in den Karosserien der beiden stehenden Autos ein.Robert und Holly hatten bereits eine einigermaßen gute Deckung gefunden.Sascha duckte sich gerade weg.Und die letzte Kugel, die abgefeuert wurde, ehe das Taxi und die SEK-Fahrzeuge sie passierten, traf Svenja.Sie wurde in den Bauch getroffen und begleitet von einer Blutfontäne nach hinten geschleudert.Sie klatschte direkt neben Sascha auf den Asphalt.Rasch breitete sich unter ihr eine große Blutlache aus.Sie lebte und war bei Bewusstsein.Fast liebevoll blickte sie Sascha an.Doch ihr Blick trübte sich zusehends.Und diesmal konnte er ihr nicht mehr helfen.
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9783864224027 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 052
Michael Derbort

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Weltenstein Nr.: 052: Mit äußerster Brutalität und Rücksichtslosigkeit versuchen die Soldaten des Schwarzen Königs, Sascha und seine Begleiter zu töten. Die wilde Verfolgungsjagd ist im Gange und da erkennt Sascha erstmals, dass er nicht mehr auf die Kräfte des Weltensteins zugreifen kann. Hilfe ist zwar in Form eines SEK-Trupps der Polizei unterwegs, aber bis dieser aufgeschlossen hat, müssen sie sich selbst ihrer Haut erwehren. Fast wäre es gut gegangen doch im letzten Augenblick streckt eine Kugel Svenja nieder. Sascha ist völlig kraftlos und außerstande, ihr zu helfen und muss zusehen, wie das Leben langsam aus Svenjas Körper entweicht... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Weltenstein Nr.: 052: Mit äußerster Brutalität und Rücksichtslosigkeit versuchen die Soldaten des Schwarzen Königs, Sascha und seine Begleiter zu täten. Die wilde Verfolgungsjagd ist im Gange und da erkennt Sascha erstmals, dass er nicht mehr auf die Kräfte des Weltensteins zugreifen kann. Hilfe ist zwar in Form eines SEK-Trupps der Polizei unterwegs, aber bis dieser aufgeschlossen hat, müssen sie sich selbst ihrer Haut erwehren. Fast wäre es gut gegangen doch im letzten Augenblick streckt eine Kugel Svenja nieder. Sascha ist völlig kraftlos und außerstande, ihr zu helfen und muss zusehen, wie das Leben langsam aus Svenjas Körper entweicht... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Weltenstein Nr.: 041: Die restlichen Aufständischen sind auch bald eliminiert. Auch die Hintermänner und Spione können sie ausfindig machen. Auria ist nach vielen Kämpfen bald befreit und kann wieder zu seiner friedlichen Existenz zurückkehren. Sascha ist wegen dem errungenen Teilsieg zwar durchaus zufrieden, doch die Verhöre einiger der führenden Köpfe bringen weitere unerfreuliche Nachrichten. Ausgerechnet Kamandra wird von weiteren Häschern heimgesucht und systematisch unterdrückt, um dieses Land auf die Rückkehr des Schwarzen Königs vorzubereiten. Saschas Sorge um seine alten Freunde in diesem Land wächst. So rasch wie möglich brechen sie nach Kamandra auf. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Weltenstein Nr.: 041: Die restlichen Aufständischen sind auch bald eliminiert. Auch die Hintermänner und Spione können sie ausfindig machen. Auria ist nach vielen Kämpfen bald befreit und kann wieder zu seiner friedlichen Existenz zurückkehren. Sascha ist wegen dem errungenen Teilsieg zwar durchaus zufrieden, doch die Verhöre einiger der führenden Köpfe bringen weitere unerfreuliche Nachrichten. Ausgerechnet Kamandra wird von weiteren Häschern heimgesucht und systematisch unterdrückt, um dieses Land auf die Rückkehr des Schwarzen Königs vorzubereiten. Saschas Sorge um seine alten Freunde in diesem Land wächst. So rasch wie möglich brechen sie nach Kamandra auf. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Die restlichen Aufständischen sind auch bald eliminiert. Auch die Hintermänner und Spione können sie ausfindig machen. Auria ist nach vielen Kämpfen bald befreit und kann wieder zu seiner friedlichen Existenz zurückkehren.Sascha ist wegen dem errungenen Teilsieg zwar durchaus zufrieden, doch die Verhöre einiger der führenden Köpfe bringen weitere unerfreuliche Nachrichten.Ausgerechnet Kamandra wird von weiteren Häschern heimgesucht und systematisch unterdrückt, um dieses Land auf die Rückkehr des Schwarzen Königs vorzubereiten. Saschas Sorge um seine alten Freunde in diesem Land wächst.So rasch wie möglich brechen sie nach Kamandra auf.Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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