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9783864223891 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 039 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 039 (eBook, ePUB)

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ISBN: 9783864223891 bzw. 386422389X, in Deutsch, neu.

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Die Zeit zog sich wie Kaugummi.Je länger sie warteten, desto ungeduldiger wurden sie.Rein sachlich betrachtet gab es keinen Grund zur Eile. Diese Typen würden noch mindestens zwölf Stunden hier sein. So besoffen, wie sie waren, konnten sie ohnehin in keinen Kampf ziehen.Dennoch: Sascha stand die äußerst unangenehme Aufgabe bevor, die ganzen Kerle dort unten zu Hackfleisch zu verarbeiten. Ungeachtet der Tatsache, dass sie haufenweise unschuldige Menschen niedermetzeln wollten, war das keine berauschende Aussicht.Es blieb nach wie vor dabei: Sascha verabscheute Gewalt. Er setzte sie zwar notgedrungen ein, aber bei dem Gedanken daran wurde ihm regelrecht schlecht.Hinzu kam die Angst davor, dass er die Selbstkontrolle verlieren könnte. Er konnte zwar sicher sein, dass Svenja rechtzeitig intervenieren würde, aber dennoch missfiel ihm der Gedanke, dass er sich zu einem Monster entwickeln könnte. Außerdem fand er es nicht sonderlich erstrebenswert, von seiner eigenen Frau eins in die Fresse zu kriegen.Auch den anderen ging es nicht wirklich besser. Robert hatte vor allen Dingen Angst vor dem, was er bald zu sehen bekommen würde. Sascha hatte ihn ja vorgewarnt. Nun konnte er sich ja bald davon überzeugen, wie das in der Praxis aussähe.Da waren ihm so harmlose Zaubertricks, wie etwa heranschwebende Parmesan-Dosen wesentlich lieber.Die anderen kannten das bereits. Sie wussten, was kommen sollte. Und auf den Anblick, der sich ihnen dann bot, legten sie ebenfalls keinen großen Wert.Sie alle waren jedoch davon überzeugt, dass sie etwas tun mussten, um Übleres zu verhindern. Lediglich Robert haderte mit der Wahl der Mittel und suchte nach einer friedlicheren Option, aber die gab es leider nicht.Also gab er sich seinem Schicksal, bald Zeuge eines unglaublichen Massakers zu sein, hin.Schließlich war es soweit. Sascha bestimmte, wann es losgehen sollte, und als er fand, dass es an der Zeit war, gab er das Startzeichen.Gemeinsam kletterten sie erneut auf den Felsen. Auch diesmal tat sich Sascha damit recht leicht. Okay, die Höhe war auch noch halbwegs verkraftbar und er konnte hierbei seine Angst noch gut im Griff behalten.Er konnte eben nur hoffen, dass er nicht wieder irgendwann hohe Berge besteigen musste. Seine ach so tollen Superkräfte halfen ihm nämlich gar nicht bei seinen Phobien.Sie folgten alle Saschas zuvor geäußerter Bitte und robbten ebenfalls bäuchlings zur jenseitigen Kante des Felsens. Dort verharrten sie zunächst und beobachteten die Szenerie.Saschas Plan war bis dahin schon einmal aufgegangen. Bis auf etwa ein Dutzend Männer hatten sich alle in ihre Zelte verkrochen und schliefen offensichtlich.Die Männer, die noch wach waren, hielten sich auf dem Gelände verteilt auf. Einige waren offensichtlich besonders trinkfest und feierten weiter. Andere wirkten so, als würden sie das Lager von allen Seiten bewachen.Das war ziemlich unpraktisch. Sascha hätte sie lieber an einer Stelle gehabt, um sie auf einen Schlag erledigen zu können. So musste er sie sich einzeln vornehmen und hoffen, dass die anderen nicht zu früh Wind davon bekamen.Er beobachtete und überlegte lange, wie er taktisch geschickt vorgehen konnte.Er zählte nochmals genau nach. Fünf Männer saßen zusammen und ballerten sich weiterhin die Köpfe zu. Diese würde er sich zum Schluss vernehmen. Sie schienen nur mit Saufen und Reden beschäftigt zu sein und stellten wahrscheinlich das kleinere Problem dar.Schwieriger waren die sechs Wachen. Diese erweckten den Eindruck, stocknüchtern und hellwach zu sein. Sie bewachten jeweils zu dritt die beiden Flanken des Lagers – jene Bereiche, die nicht durch die hohen Felsen geschützt waren.Ganz so sicher schienen sie sich also nicht zu sein. Jedenfalls überließen sie nichts dem Zufall.Sascha beobachtete sie scharf.Die Kerle an der linken Flanke waren häufig durch die aufgebauten Zelte verdeckt. Das war teilweise praktisch, denn dadurch konnten sie auch nicht von den Wachen auf der anderen Seite gesehen werden. Andererseits war es mitunter etwas schwierig, denn oft genug waren sie auch für ihn im toten Winkel.Er ließ sich Zeit und versuchte herauszufinden, ob sich diese Männer nach einem bestimmten Muster bewegten. Das taten sie offenkundig nicht – vielmehr liefen sie immer mal wieder auf und ab. Wahrscheinlich versuchten sie so, eine eventuell aufkommende Müdigkeit zu verdrängen.Es half alles nichts. Er musste warten, bis die Kerle so nach und nach in sein Blickfeld kommen würden und dann musste er so schnell wie möglich zuschlagen.Zu dumm, dass seine Hände immer leicht leuchteten, wenn er seine Kräfte einsetzte. Das konnte sie natürlich vorzeitig verraten. Aber er hatte keine andere Wahl. Er musste es riskieren.Er nahm sich zunächst die Wache vor, die an der linken Flanke zuvorderst stand. Er hob seine Hände gerade so über den Felsen und konzentrierte sich. Seine Fingerspitzen glommen nur schwach. Wenig später sackte die Wache zusammen.Robert beobachtete das Geschehen mit offenem Mund. Während seine anderen Begleiter genau wussten, was passiert war, konnte Robert aufgrund der Dunkelheit und der gegebenen Entfernung nicht erkennen, dass die Leiche, die nun am Rand des Lagers auf dem Boden lag, scheinbar die eines Greises war.Rasch überprüfte Sascha, ob dieser Vorfall vielleicht bemerkt wurde.Dem war nicht so. Er hatte auch nicht vor, zu warten, bis die anderen Wachen ihren toten Kumpanen entdecken würden. Also passte er nur einen günstigen Augenblick ab, um sich den zweiten Mann vorzuknöpfen. Auch dieser sackte lediglich scheinbar kraftlos in sich zusammen. Wenige Sekunden später war auch die dritte Wache der linken Flanke tot.Das war der leichte Teil.Problematischer war die rechte Seite, da diese hauptsächlich aus freiem Feld bestand und die drei Wachen einander sahen.Wieder beobachtete er sie scharf und suchte nach einer günstigen Gelegenheit, um erneut angreifen zu können. Idealerweise so, dass er auch diese Kerle ohne besonderes Aufsehen ausschalten konnte.Genau genommen war das unmöglich. Sie waren zu weit auseinander, um sie gleichzeitig zu töten und sobald einer dieser Männer in sich zusammensackte, hätte er die anderen beiden alarmiert.Und es war immer noch so, dass er einige Sekunden brauchte, um ihnen ihre Energie zu entziehen. Diese Technik war großartig, wenn er seine Gegner ohne große Sauerei ausschalten wollte, aber sie war denkbar ungeeignet, wenn es wirklich schnell gehen musste.Dann hatte er eine Idee.Ja, das könnte klappen. Er drang in den Kopf einer Wache ein und übernahm die Kontrolle.Der Mann lief auf den mittleren Posten zu und winkte den dritten zu sich heran.Der dritte Mann schien im ersten Augenblick etwas überrascht zu sein, kam dann aber der Aufforderung nach.Sascha konnte jetzt nur hoffen, dass nicht auffiel, das dieser Kerl wie ferngesteuert wirkte.Die dritte Wache schien es überhaupt nicht eilig zu haben und schlenderte auf die beiden anderen zu.Sascha musste sich zur Ruhe zwingen.Schließlich standen die drei beisammen.Danach ging alles ganz schnell.Die dritte Wache schien bemerkt zu haben, dass etwas nicht stimmte und schüttelte den Mann, über den Sascha die Kontrolle hatte.Sascha ließ von dem Kerl ab und dieser wurde sofort wieder klar im Kopf. Das konnte Sascha daran erkennen, dass dieser sich alarmiert umdrehte.Er ließ diesen Typen jedoch keine Zeit mehr, Alarm zu schlagen. Plötzlich leuchteten seine Hände ziemlich hell auf und Sekundenbruchteile später zerplatzten die Körper der drei Männer wie ein Luftballon.Abgerissene Extremitäten, Blut und Organe spritzten zu allen Seiten davon.Er hörte, wie Robert neben ihm leise würgte.Zu allem Überfluss war dieser Effekt so spektakulär, dass auch die besoffenen Kerle mitbekamen, dass eindeutig etwas nicht stimmte.Entsetzt sprangen sie auf die Beine und glotzten zu der Stelle, wo Sascha gerade die Wachen in ihre Einzelteile zerlegt hatte.Auch hier reagierte Sascha schnell. Es dauerte keine zwei Sekunden, ehe fünf weitere Körper zerfetzten, als hätte jemand in deren Gedärmen einen sehr starken Sprengsatz gezündet.Teile der Organe flogen in die Lagerfeuer. Rasch breitete sich der Geruch von verbranntem Fleisch aus.
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9783864223891 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 039
Michael Derbort

Weltenstein Nr.: 039

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Weltenstein Nr.: 039: Es kommt zu dem unvermeidlichen Aufeinandertreffen mit den feindlichen Truppen. Diese sind nicht nur sehr gut organisiert, sondern auch überraschend gro?. Der erste Kampftrupp hat die Aufgabe, das gesamte Dorf rund um den Palast auszurotten. Das kann Sascha verhindern - wenn auch zu dem Preis eines gewaltigen Blutbades. Leider sind damit noch lange nicht alle feindlichen Truppen ausgeschaltet. Auch den nächsten Trupp finden sie relativ rasch. Und da wartet eine unerfreuliche Überraschung auf sie: Diese Männer haben sich nicht nur mit modernen Waffen eingedeckt, denen die Menschen in diesem Land hilflos gegenüberstehen würden. Vielmehr trachten ihre Gegner danach, Auria mit Hilfe von Atomwaffen komplett zu vernichten... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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9783864223891 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 039
Michael Derbort

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Es kommt zu dem unvermeidlichen Aufeinandertreffen mit den feindlichen Truppen. Diese sind nicht nur sehr gut organisiert, sondern auch überraschend groß.Der erste Kampftrupp hat die Aufgabe, das gesamte Dorf rund um den Palast auszurotten. Das kann Sascha verhindern wenn auch zu dem Preis eines gewaltigen Blutbades.Leider sind damit noch lange nicht alle feindlichen Truppen ausgeschaltet. Auch den nächsten Trupp finden sie relativ rasch. Und da wartet eine unerfreuliche Überraschung auf sie: Diese Männer haben sich nicht nur mit modernen Waffen eingedeckt, denen die Menschen in diesem Land hilflos gegenüberstehen würden. Vielmehr trachten ihre Gegner danach, Auria mit Hilfe von Atomwaffen komplett zu vernichtenPersonen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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Michael Derbort

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Derbort, Michael

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