Weltenstein Nr.: 034 - 7 Angebote vergleichen

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9783864223846 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 034 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 034 (eBook, ePUB)

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„Hinter der Tür gibt es nicht mehr viele Soldaten“, berichtete Cosius. „Allerhöchstens drei. Ich glaube nicht, dass sie auf eurer Seite sind. Also müsst ihr sie noch töten. Dann können wir die Kerkeranlage verlassen und Nihilia betreten.“Sie hatten sich in dem Kerkergang, den Harack beschrieben hatte, niedergelassen und machten nach den Strapazen des Kampfes zunächst eine Pause, ehe sie wieder auf die nächsten Stationen ihrer Flucht zu sprechen kamen. Sascha befragte Cosius nach dem, was auf sie hinter dieser Tür wartete.„Du kennst den Weg hinauf? fragte Sascha.„Den kenne ich“, entgegnete Cosius. „Allerdings können wir den Aufstieg noch nicht beginnen. Zuvor müssen wir noch einige Dinge organisieren.“"Welche Dinge“" fragte Sascha.„Selbst in unserer Welt sind Leute, die aussehen, als hätten sie in einem See aus Blut gebadet, sehr auffällig“, erklärte der Soldat. „Ihr solltet zunächst eure Gesichter waschen. Auch neue Kleidung müssen wir für euch organisieren. Vor allem für diese Frau.“Mit den letzten Worten deutete er auf Holly.„Für einen Mann mag dieser Anblick erfreulich sein“, fuhr er an Holly gewandt fort. „Aber halbnackt kannst du dich dort nicht blicken lassen. Wir würden mehr Aufsehen erregen, als uns lieb ist.“"Was hast du vor“" fragte Sascha.„Ich kenne den Mann, der die Kleiderkammer leitet.“, berichtete Cosius. „Er ist auf unserer Seite. Das weiß ich, weil er ein Freund von mir ist. Er wird euch mit neuen Tüchern ausstatten, sodass ihr euch kaum von den anderen Bewohnern Nihilias unterscheidet. Ich kenne auch eine Stelle, die genug Wasser führt, sodass ihr euch erst einmal waschen könnt. Erst danach können wir die Mission fortsetzen. Wir müssen mehrere Tage durch Nihilia laufen, damit wir dem Schwarzen König begegnen können. Daher sollten wir nur wenig Aufmerksamkeit auf uns ziehen.“Sascha nickte.„Ich kenne auch ein Versteck“, fuhr der Soldat fort. „Dort können wir erst einmal ruhen. Doch von hier sollten wir ehebaldigst verschwinden. Die Toten werden nicht lange unentdeckt bleiben. Da sollten bereits wir möglichst viel Abstand gewonnen haben.“"Klingt vernünftig“, sagte Sascha.„Wenn wir die Kerker verlassen haben, gelangen wir zunächst in die Hallen von Nihilia“, berichtete Cosius weiter. „Dort halten sich nur vereinzelt Soldaten auf. Wenn wir diese bekämpfen müssen, sollten wir möglichst keine Spuren hinterlassen. Das bewahrt uns vor weiterer unerwünschter Aufmerksamkeit.“"Dann sollten wir mal aufbrechen“, sagte Sascha.Sie erhoben sich.SECHSTES KAPITELNIHILIA1.Es waren vier Wachen.Das Problem war, dass sie gerade zur Wachablösung durch die Tür schritten. Ansonsten hatte Cosius mit seiner Einschätzung recht gehabt.Sie hatten, wie zuvor besprochen, die Tür geöffnet und Sascha war bereit, mit Hilfe seiner Weltenstein-Kräfte die beiden oder drei Soldaten kurz und unspektakulär zu neutralisieren, aber als ihnen dann doch vier Männer gegenüberstanden, waren sie im ersten Augenblick etwas überrascht.Die Soldaten überwanden ihre Überraschung schneller und reihten sich sofort kampfbereit vor ihnen auf.Eine weitere Auseinandersetzung blieb ihnen damit nicht erspart. Thorvald machte einen Schritt nach vorn und hob sein Schwert, doch Sascha hielt ihn zurück.„Nicht!“ raunte er ihm zu. „Diesmal sollten wir es so unblutig wie möglich über die Bühne bringen. Hier ist die Gefahr recht groß, dass jemand die Sauerei sieht.“"Bleibt stehen!“ rief einer der Soldaten und hob drohend sein Schwert.Svenja lachte.„Wir stehen doch schon lange, falls du das nicht gemerkt hast, du Trottel“, bemerkte sie amüsiert.„Hüte deine Zunge, Weib!“ grollte der Mann. „Sonst wird sie früher als dir lieb ist, deinen Mund verlassen.“"Das haben deine Kumpels auch schon versucht“, erklärte Svenja grinsend und öffnete die Tür, die in die Kerkeranlagen führte, sperrangelweit, damit die Soldaten das Ergebnis bestaunen konnten.Beim Anblick ihrer niedergemetzelten Kameraden wich ihnen erkennbar die Farbe aus ihren Gesichtern.„Was, zum…“ begann der Wortführer entsetzt.„Ihr habt genau zwei Möglichkeiten“, schlug Sascha vor. „Entweder, ihr schlagt euch auf unsere Seite oder aber wir müssen so eine Nummer nochmal durchziehen. Und macht euch keine Hoffnungen. Hinter der Tür liegen überall im Kerker etwa vierzig eurer Kameraden verteilt und die sehen alle genau so lustig aus. Rechnet also lieber nicht damit, dass wir wegen euch vier Pausenclowns jetzt zu zittern anfangen.“Sascha erkannte, dass sich zumindest in zwei von den Männern ein Rädchen drehte. Ob das allerdings ausreichte, wusste er nicht.„Du verlangst von uns, unserem Herrn, dem wir unseren Eid geschworen haben, den Rücken zuzukehren“" fuhr der Wortführer auf. „Wieso, glaubst du, würden wir das tun? Wir sind hier, um unseren Herrn zu beschützen. Auch wenn wir dabei töten oder selbst sterben müssen.“"Letzteres wird dann auch passieren“, erklärte Sascha ruhig. „Und welchem Herrn, bitteschön, dient ihr" Einem Herrn, der wahllos Menschen zu Tode foltern lässt und sei es aus eigenem Vergnügen. Einem Herrn, der euch das Gleiche angedeihen lässt, wenn er eurer überdrüssig ist? Einem Herrn, der dieses Reich nur mit Gewalt und Unterdrückung regiert? Und diesem Eid fühlt ihr auch gebunden???Der Tod, den wir gegen euch im Kampf erleiden, ist jedenfalls schneller“, gab der Wortführer unsicher zurück. „Und ehrenvoller.“"Ehrenvoller“, gab Svenja hämisch von sich. „Wir sind gerade knöcheltief durch Ehre gewatet.“Sie trat nochmal einen Schritt beiseite und deutete durch die Tür auf die verstümmelten Leichen und Eingeweide, die nahezu den gesamten Boden bedeckten.„Sieht Ehre etwa so aus“" fragte sie.„Ihr seid tapfere Kämpfer“, gab der Wortführer zu. „Und es wird damit wohl unser letzter Tag in dieser Welt sein. Aber als Anführer dieser Truppe befehle ich, dass wir den Kampf gegen euch antreten.“Mit diesen Worten zog der Soldat zu seiner Rechten sein Schwert.Sascha machte sich kampfbereit.Und der erste Soldat schlug zu.Allerdings richtete er sein Schwert nicht gegen sie, sondern schlug ohne Vorwarnung dem Wortführer den Kopf ab.„So viel zum Thema unblutig“, brummte Svenja, als die Blutfontäne, die aus dem Hals des Torsos schoss, den gesamten Raum besprenkelte.„Und ich habe genug von Befehlen, denen ich schon lange nicht mehr gehorchen will“, presste der Soldat, der soeben diesen Streich ausgeführt hatte, mit bebender Stimme hervor. „Ich habe genug davon, grundlos Menschen zu töten. Und ich habe genug davon, einem König zu dienen, der nur Elend und Verzweiflung über uns gebracht hat. Wenn ihr anderer Meinung seid, meine Kameraden, so folgt eurem Herrscher und trennt mir mein Haupt von meinem Körper.“Der Mann kniff die Augen zusammen.Sascha und seine Begleiter hielten die Luft an.Doch keiner der anderen beiden Soldaten machte Anstalten, zu seinem Schwert zu greifen.Der Mann öffnete wieder seine Augen und blickte zu seinen Kameraden. Diese blickten betreten drein, aber keiner von ihnen schien ernsthaftes Interesse zu haben, ihn zu attackieren.„Wenn du also derjenige aus den Legenden bist“, fuhr der Soldat hörbar erleichtert fort, „der gekommen ist, um dieses Land von dieser Pestilenz zu befreien, so nenne mir deine Befehle, auf dass ich diese befolge.“"Dann hol erst mal Eimer und Lappen und wisch diese Sauerei auf“, rief Holly trocken dazwischen.Sascha musste grinsen. Holly war wieder ganz die Alte. Er glaubte er hatte in den letzten Tagen nichts so sehr vermisst, wie ihren trockenen und spontanen Humor.Doch er wusste auch: Ganz die Alte war sie noch nicht. Bis es soweit war, musste noch etwas ganz Bestimmtes passieren. In ihr tickte immer noch eine Zeitbombe.„Dann zeigt mir den Weg zum Tor“, verlangte Sascha schließlich. „Danach geht ihr nach draußen. Dort sind bereits Soldaten verstreut, die sich wie ihr für die Zukunft entschieden haben. Ruft sie zusammen und kehrt zu unserer Unterstützung nach Nihilia zurück. Tötet alle, die sich euch in den Weg stellen und nehmt alle in eure Reihen auf, die den gleichen Weg gehen wollen, wie ihr.“"Und tragt ein sichtbares Zeichen“, ergänzte Svenja grinsend, während sie Cosius auf die Schultern klopfte. „Wär peinlich, wenn wir dem Falschen die Lichter ausblasen.“"Stimmt“, bestätigte Sascha und grinste ebenfalls. „Irgendwie müssen wir Freund von Feind unterscheiden können.“Der Soldat nickte und überlegte kurz.„Wir werden unsere Schwerter fortan nur noch in den Händen tragen“, erklärte er. „Die Schwertscheide legen wir ab.“Und als ob das bereits ein Befehl seines Kameraden war, öffneten die beiden anderen ihre Hüftgurte, welche die Schwertscheide hielten und ließen sie achtlos zu Boden fallen. Sie bückten sich lediglich, um ihre Schwerter herauszunehmen.Diese Antwort war deutlich.Auch der dritte setzte seinen eigenen Vorschlag um. Dann nickte er.„Gehen wir“, verkündete er.2.Es war schon eine gewisse Erleichterung, die Kerkeranlagen hinter sich zu lassen. Viel freundlicher fand Sascha die Atmosphäre hier oben aber immer noch nicht.Die Soldaten führten sie sicher durch das Labyrinth aus Gängen und Hallen. Ihnen begegnete niemand. Das fand Sascha sehr beruhigend, denn solch ein Blutbad außerhalb der Kerkeranlagen würde sicherlich unerfreulich viel Interesse hervorrufen.Je weiter sie unerkannt kamen, desto größer waren die Aussichten, einen wirklich harten Kampf auf Leben und Tod zu vermeiden.Er machte sich auf der anderen Seite auch keine großen Illusionen. Ihr Verschwinden aus dem Kerker, die Massaker in den Kerkeranlagen und ihr Ausflug durch Nihilia würden nicht lange unbemerkt bleiben. Sie würden auf dem Weg zum dunklen Herrn auch reichlich Spuren hinterlassen. Das blieb gar nicht aus. Sobald sie sich wieder Soldaten stellen mussten, würde es erneut ein Blutbad geben. Und das würde dann nicht mehr relativ diskret in irgendwelchen Gruften stattfinden, sondern mitten im prallen Leben dieser Festung.Daher mussten sie versuchen, auf dem Weg nach oben möglichst viele Menschen hinter sich zu versammeln. Je mehr auf ihrer Seite kämpften und je mehr von ihnen den Mut fanden, direkt gegen ihre bisherigen Peiniger zu kämpfen, desto eher würden sich die Lebensbedingungen in diesem Reich verbessern.Er wusste allerdings auch, dass er dabei ein Risiko einging. Wenn er weiterhin so schonend mit den Soldaten umging, die vorgeblich sich auf seine Seite stellten, desto größer war die Gefahr, dass er an jemanden geriet, der danach trachtete, ihm beim Schwarzen König zu verraten.Doch dieses Risiko musste er eingehen und er musste sich darauf verlassen, dass die wirklich überwiegende Mehrzahl eine ausreichend große Gegenwehr gegen solche Verräter aufbaute.Als sie schließlich den Gang erreichten, der zu der großen Halle führte, gab ihnen ein Soldat mit einem Handzeichen zu verstehen, dass sie stehenbleiben sollten.„Wir gelangen jetzt zum großen Tor“, erklärte der Soldat flüsternd. „Davor stehen meist drei Männer. Die sind nicht bewaffnet und haben nur die Aufgabe, das Tor zu öffnen und zu schließen. Womöglich würden auch sie sich ihrer Freiheit erfreuen. Bedenke dies bitte, bevor du auch ihrem Leben ein jähes Ende bereitest.“Sascha warf dem Mann zunächst einen undefinierbaren Blick zu. Doch dann nickte er, ohne einen weiteren Kommentar von sich zu geben.Er musste wohl oder übel diesen Einwand akzeptieren. Nachdem sie den Männern allzu offenherzig gezeigt hatten, wie sie mit ihren Gegnern verfuhren, konnte er sehr gut verstehen, dass er erst einmal einige Vorbehalte abbauen musste.Er überlegte kurz, dann fasste er einen gewagten Plan.Doch diesen behielt er vorsorglich für sich. Denn er wusste genau, dass er ansonsten wieder mit Einwänden rechnen musste und er hatte hier und jetzt keine Lust auf langwierige Diskussionen.„Okay“, erklärte er flüsternd. „Ich gehe erst einmal vor und ihr folgt mir, wenn ich euch rufe.“Begeisterte Gesichter sahen anders aus. Holly rümpfte die Nase und Svenja zeigte ihm sogar einen Vogel.Er verzichtete allerdings auf weitere Erklärungen und ließ seine Begleiter in ihrer Skepsis zurück.Er trat vor und er spürte regelrecht die Blicke der anderen, die sich in seinen Rücken bohrten, weil er gar nicht sein Schwert zog.
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Weltenstein Nr.: 034: Sie haben es geschafft. Entgegen aller Voraussicht ist es ihnen gelungen, den Kerkeranlagen zu entfliehen. Sascha kann jetzt auch ohne den Stein auf seine Kräfte zurückgreifen und sie sind mächtiger als je zuvor. Harack, der Kerkermeister kämpft fortan an ihrer Seite. Holly, von den Qualen im Folterkeller übel in Mitleidenschaft gezogen, hat eine innere Veränderung durchgemacht. Der Weg aus den Kerkeranlagen nach oben fährt an vielen Wachposten vorbei. Damit beginnt sozusagen die Ouvertüre für eine lange Reihe sehr blutiger Kämpfe. Der Krieg gegen die Unterdrückung in Nihilia hat begonnen... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Sie haben es geschafft. Entgegen aller Voraussicht ist es ihnen gelungen, den Kerkeranlagen zu entfliehen. Sascha kann jetzt auch ohne den Stein auf seine Kräfte zurückgreifen und sie sind mächtiger als je zuvor. Harack, der Kerkermeister kämpft fortan an ihrer Seite. Holly, von den Qualen im Folterkeller übel in Mitleidenschaft gezogen, hat eine innere Veränderung durchgemacht.Der Weg aus den Kerkeranlagen nach oben führt an vielen Wachposten vorbei. Damit beginnt sozusagen die Ouvertüre für eine lange Reihe sehr blutiger Kämpfe. Der Krieg gegen die Unterdrückung in Nihilia hat begonnenPersonen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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