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9783864223655 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 015 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 015 (eBook, ePUB)

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Jo brauchte alleine drei Wochen, um das abgerissene Fahrwerk wenigstens so weit provisorisch wieder an den Cruiser dran zu flicken, sodass sie fahren konnten.Fahren durften sie dann allerdings nur sehr langsam. Sie konnten jetzt nur hoffen, dass sie nicht mehr angegriffen wurden.Das blieb zum Glück aus. Lediglich zwei Mal wurden sie von Mutanten verfolgt, aber das Problem ließ sich mit Hilfe von großkalibrigen Waffen rasch aus der Welt schaffen.Sie steuerten zunächst die nächste Versorgungsstation an, was bei dem gebotenen Reisetempo eine Reise von weiteren zehn Tagen bedeutete.Die beiden Hummer hatten sie sicherheitshalber mitgenommen. Die Fahrzeuge schleppten sie hinter sich her. Kai war der Meinung, diese wuchtigen Geländewagen könnten nochmal hilfreich sein.In den letzten Tagen musste Essen und Wasser rationiert werden, weil beides knapp wurde. Die Versorgungsstation erreichten sie schließlich mit trockenen Hälsen und knurrenden Mägen.Die Heilung von Saschas Bein machte gute Fortschritte. Noch vor dem Erreichen der Versorgungsstation konnte er es langsam und vorsichtig wieder belasten.Dort angekommen mussten sie weitere vier Wochen ausharren. So lange brauchten sie, ehe die Leute vor Ort in ihren Werkstätten die nötigen Ersatzteile für den Cruiser angefertigt hatten und Jo schließlich verkünden konnte, dass der Cruiser nunmehr wieder voll einsatzbereit sei.Sie selbst gönnte sich noch ein paar Tage Pause. Sie versorgte lediglich weiterhin Saschas Bein und konnte schließlich auch die Schienen abnehmen.„Verkneif dir in den nächsten Wochen solche Auftritte, wie da oben auf dem Cruiser“, sagte sie. „Dann ist bald wieder alles paletti.“Am Ende einer scheinbar unendlich langen Wartezeit konnten sie ihre Reise letzten Endes fortsetzen.„Wir mussten einen Umweg fahren, um erst einmal diese Versorgungsstation zu erreichen“, erklärte Kai. „Wir werden jetzt noch drei Tage brauchen, ehe wir im Tal der Mutanten sind.“"Sehr gut“, sagte Sascha erleichtert.„Freu dich nur nicht zu früh“, warnte Kai. „Das Tal der Mutanten heißt nicht umsonst so.“"Wir werden sehen“, sagte Sascha nur.Einen Hummer ließen sie in der Versorgungsstation zurück. Dann begann die letzte Etappe ihrer Reise.NEUNTES KAPITELIM TAL DER MUTANTEN1.Nach dieser langen Wartezeit verging der Rest der Reise wie im Flug. Die Stimmung war wieder gelöst. Diesmal war Jo der Held der Stunde. Ohne sie wäre ihr Cruiser Geschichte gewesen.Sie hatte fast Unmenschliches geleistet, um das Fahrwerk wieder anzubringen und das Fahrzeug wieder flott zu machen. Die Strapazen der letzten Wochen sah man ihr auch deutlich an.Sie nutzte die Fahrt bis zu ihrem Ziel, um sich wirklich mal auszuruhen. Holly und Svenja hatten sich bereit erklärt, den Küchendienst zu übernehmen, der Cruiser tat ihnen den Gefallen, keine weiteren Defekte aufzuweisen, Sascha brauchte kaum noch ärztliche Behandlung und Svenjas Schussverletzung war schon längst ausgeheilt – lediglich eine Narbe war geblieben.Zwei Tage Fahrt verbrachten sie vor allem mit Langeweile. Sie saßen im Gemeinschaftsraum oder zogen sich in ihrer Kabine zurück. Sie redeten ein wenig über belanglose Dinge und bereiteten sich ansonsten auf den bevorstehenden Abschied mit Holly vor.Sie wollte tatsächlich bei Kevin bleiben. Sascha und Svenja sahen keinen Grund, ihr das auszureden – auch wenn sie sich lauschigere Plätzchen für ein Tête à Tête vorstellen konnten.Am dritten Tag bat der Professor um eine Unterredung.„Ich glaube, ich muss euch noch etwas sagen“, begann er. „Ich habe noch ein wenig in den Unterlagen gewühlt und dabei ein paar bemerkenswerte Sachen gefunden.“"Ich bin für jede Information dankbar“, sagte Sascha.„Ob du diese Informationen schätzt, wage ich zu bezweifeln“, sagte der Professor. „Aber wenigstens bist du vorgewarnt.“"Also gut“, sagte Sascha wenig hoffnungsfroh. „Ich höre.“"Dass du in akuter Lebensgefahr bist, brauche ich dir nach alldem, was bisher vorgefallen ist, ja nicht mehr zu sagen“, vermutete der Professor.„Wahrlich nicht!“ Sascha lachte humorlos auf. „Wenn ich dran denke, wer mittlerweile schon alles auf mich geballert hat, wird mir ganz übel.“"Für dich wird es dann wieder kritisch, wenn du auf Wächter triffst“, sagte der Professor. „Sie werden auch die Wächter infiltrieren. Egal, welcher Sache sie sich verschrieben haben – es sind Menschen. Nicht mehr und nicht weniger. Einige werden schwach und sind bereit, euch für Nichtigeres als für die Aufgabe, für die sie stehen, zu verraten.“"Solch einen Fall hatten wir schon“, sagte Sascha.„Es wird sehr wahrscheinlich nicht der letzte sein“, warnte der Professor. „Also seid auf der Hut.“"Danke“, sagte Sascha säuerlich. „Das wird gar nicht so einfach sein. Ich kann ja schließlich nicht in die Köpfe der Leute schauen.“"Nein“" fragte der Professor süffisant und hob eine Augenbraue.„Nein“, sagte Sascha. „Ich wüsste zumindest nicht, wie.“öDen ersten Schritt hast du eigentlich schon raus“, sagte der Professor. „Erinnerst du dich, wie du den einen Outlaw dazu gebracht hast, erst seine Kumpane und dann sich selbst zu erschießen???Na klar“, sagte Sascha. „Ich war selbst ganz überrascht, dass das ging.“"Du konntest also in seinen Kopf eindringen“, sagte er. „Du konntest ihm also deinen Willen aufzwingen.“Sascha nickte.„Also kannst du auch ein wenig drin rumwühlen“, fuhr der Professor fort. „Oder ihm eben wieder deinen Willen aufzwingen und von ihm verlangen, nichts, als die Wahrheit zu sagen.“"Klingt einleuchtend“, sagte Sascha. „Welche Losung ist denn jetzt die richtige???Ich schätze, das wirst du irgendwo erfahren, wo es noch lebende Menschen gibt, die mit der Sache hier betraut sind. Nach meiner Einschätzung dürfte es Advocatus Diaboli sein. Die Aufzeichnungen reichen irgendwo vierhundert Jahre in die Vergangenheit hinein. Carpe noctem ist dort die ältere dokumentierte Losung.“"Gut zu wissen“, sagte Sascha. „Ich weiß nicht, wen wir als Nächsten treffen. Sagen die Aufzeichnungen etwas über jemandem namens Galostro?Galostro" Der Professor überlegte. „Über diesen Namen bin ich in all den Jahren überhaupt nicht gestolpert. Wenn der etwas mit dieser Geschichte hier zu tun hat, dann muss es ein wirklich streng gehütetes Geheimnis sein. Ich kann ruhigen Gewissens behaupten, dass ich viel über die Legende des Weltensteins weiß – wobei die Realität die Legende mittlerweile eingeholt hat. Gleichwohl kann ich nicht von mir behaupten, alles zu wissen. Genau genommen glaube ich, nur an der Oberfläche gekratzt zu haben.“"Klingt auch nicht gerade abendfüllend“, murmelte Sascha enttäuscht. Doch dann wurde ihm klar, was der Professor in den letzten Jahren alles auf sich genommen hatte, um überhaupt all diese Informationen zu sammeln. Daher riss er sich zusammen und fügte hinzu: „Trotzdem danke, für all die Informationen. Du hast uns schon ein gutes Stück weiter geholfen.“"Kein Problem“, entgegnete der Professor leutselig. „Ich bin froh, dass die Arbeit in all den Jahren nicht umsonst war und dass ich nicht wirklich der exzentrische Spinner bin, für den mich alle gehalten haben.“"Eins noch“, funkte Svenja dazwischen. „Woher haben die Outlaws ihre Autos??Der Professor runzelte erstaunt die Stirn.„Wie kommst du jetzt auf diese Frage“" wollte er wissen.„Ich zerbreche mir schon die ganze Zeit den Kopf“, sagte Svenja. „Und zwar, seit die Hummer hier aufgetaucht sind. Genau genommen müssten die Karren, die die Outlaws benutzt haben, schon über vierhundert Jahre alt sein. Die Dinger waren zwar schon Wracks, die irgendwie noch fahren, aber nach vierhundert Jahren halte ich selbst das für unwahrscheinlich. Im Schnitt halten solche Autos für zehn oder zwanzig Jahre. Gut gepflegt fährt vielleicht noch der eine oder andere Oldtimer herum, aber dass die Dinger auch noch nach vierhundert Jahren zu gebrauchen sind, halte ich für ein Gerücht.“"Aha!“ rief der Professor anerkennend. „Ich sehe, dass du mitdenkst. Aber du hast recht: Ich konnte die Fahrzeuge der Outlaws einfach nicht zuordnen, aber was du sagst, hat Hand und Fuß. Es könnte in der Tat sein, dass die Outlaws gekauft waren.“éMit Schrottautos“" fragte Sascha überrascht.„Nach unseren Begriffen Schrottautos“, gab Svenja zu bedenken. „Für unsere Feinde ist es ein feiner Deal. Die beschaffen sich ein paar fahrtüchtige Wracks, transferieren die wie die Hummer auch hierher, liefern den Schrott bei den Outlaws ab, die fühlen sich gebauchpinselt, weil sie nun das Privileg haben, sich auf vier Rädern fortzubewegen und sagen zu, uns dafür umzubringen.“"Uns umbringen“" entfuhr es Sascha entgeistert. Dann fügte er nach kurzem Überlegen hinzu: „Wahrscheinlich hast du sogar recht. Die kaufen damit billig irgendwelche Killer ein und halten sich erst einmal im Hintergrund. Wenn das nichts bringt, dann fahren sie selbst die gesamte Technik auf. Und irgendwann landen wir dreißigtausend Jahre in der Vergangenheit und uns sind Steinzeitmenschen mit M16-Gewehren auf den Fersen. Tolle Aussicht!“"Aber genau das ist der Punkt“, sagte der Professor. „Vor der Nicht-Welt aus kommst du in jede Welt, in die du willst und auch wieder zurück. Der Schwarze König könnte jetzt theoretisch eine riesige Armee zusammen stellen, mit der er nach und nach in jede Welt einfällt und sich diese erobert. Allerdings ist das ein recht kritisches Unterfangen. Die Welten werden sich zur Wehr setzen und trotz der reizenden Aussicht, was die Soldaten erwartet, wenn sie nicht den gewünschten Sieg einfahren, ist die Gefahr, einen Krieg zu verlieren, recht hoch. Selbst mit dreißigtausend Mann kann man nicht eine ganze Welt erobern. Vielleicht Teile davon aber eben nicht alles. Daher braucht er den Weltenstein. Dieser Stein verleiht Macht. Und diese Macht kann er nutzen, um sich alles unter den Nagel zu reißen, ohne einen Krieg mit fraglichem Ausgang anzetteln zu müssen.“"Da werden uns also noch ein paar erholsame Tage bevorstehen“, seufzte Sascha. „Na gut, machen wir das Beste draus.“"Nach allem, was ich bisher mitbekommen habe, bin ich sicher, dass ihr es schaffen werdet“, sagte der Professor zuversichtlich. „Du wächst über dich hinaus. Das hast du ja auf dem Dach des Cruisers bewiesen. Wäre nicht das Fahrwerk abgerissen, dann hättest du den Kampf eindeutig für dich entschieden. Und den Rest hat deine entzückende Freundin erledigt. Und das mit einer kaltschnäuzigen Souveränität, vor der ich meinen nicht vorhandenen Hut ziehe.“"Da musste man nicht viel können“, sagte Svenja kalt. „Die waren so blöd, dass es kracht.“"Und du hast die Schwachstellen sofort analysiert und darauf aufgebaut“, sagte der Professor lachend. „Die Sache mit dem Nanoschaum war schon mehr als bemerkenswert.“éMit ihr an meiner Seite fühle ich mich auch schon gleich ein ganzes Stück besser“, sagte Sascha und erntete dafür von Svenja einen warmen Blick.„Wie dem auch sei“, nahm der Professor den Faden wieder auf. „Achtet also genau darauf, wem ihr was anvertraut. Nehmt euch die Wächter genau unter der Lupe. Die meisten stehen nicht mehr ganz so auf eurer Seite, wie es eigentlich sein sollte und wie sie es vorgeben. Und fackelt nicht lange: Auch wenn es euch nicht gefällt, solltet ihr eure Gegner gleich töten. Die würden euch bis zum letzten Atemzug bekämpfen und euch vielleicht noch die eine oder andere unschöne Überraschung einbrocken. Vergesst nicht, dass ihr die Verantwortung für etliche Milliarden Menschen mit euch herumschleppt.“2.Am Abend erreichten sie eine riesige Dünenkette, die der Cruiser nur recht mühsam erklomm. Dann hatten sie einen Ausblick, der ihnen gar nicht mehr gefiel.Vor ihnen erstreckte sich ein Talkessel mit einem Durchmesser von etwa drei Kilometern. Das wäre für sich genommen keineswegs ein Problem.Doch sie hatten das Tal der Mutanten erreicht und nun wussten sie auch, woher es seinen Namen hatte.Hunderte, wenn nicht sogar tausende von Mutanten hatten sich darin versammelt. Dabei handelte es sich nicht nur um die sattsam bekannten Riesenskorpione. Auch andere Gattungen waren dort reichlich vertreten.Spinnen, die so gewaltig waren, dass Sascha schon aus dieser Entfernung richtige Beklemmungen bekam. Riesige behaarte Taranteln, die er bislang nur aus einigen Science-Fiction-B-Movies kannte.Insekten, die eine entfernte Ähnlichkeit mit Tausendfüßlern hatten, aber mindestens fünf Meter lang waren.Libellen, Hornissen und andere Fluginsekten, mit denen er sich jeden Sommer herumschlug, waren ebenfalls vertreten. Nur war deren handliche übliche Größe von wenigen Zentimetern hier auf das Hundertfache angewachsen. Sascha wollte sich erst gar nicht ausmalen, was ein Stich dieser Hornissen auszurichten vermochte.Selbst Schmetterlinge, sonst eher freundliche und hübsche Insekten, wirkten mit einer Flügelspannweite eines Kleinflugzeugs eher bedrohlich.Am fürchterlichsten sahen aber die Käfergattungen aus. Ein Mistkäfer, den er bereits in seiner bekannten Größe als ziemlich eklig empfand, wirkte als Rieseninsekt einfach nur fürchterlich.„Und da müssen wir durch“" fragte Sascha sehr kleinlaut.„Genau da“, bestätigte Kai, der ihnen gezeigt hatte, worauf sie sich einzulassen gedachten.Es herrschte eine lange Pause. Sascha war kreideweiß geworden. In seinem Gesicht spiegelte sich nackte Panik wider.„Okay, das war´s“, sagte er schließlich entschieden. „Sucht euch einen anderen Erwählten. Das ist mehr, als ich verkraften kann. Ich gehe da nicht runter.“"Komm, Sascha“, begann Svenja. „Wir haben…??Vergiss es“, wiederholte Sascha. Seine Stimme hatte einen leicht hysterischen Unterton. „Schick mir meinetwegen ein paar Leute vorbei, die auf mich schießen, wenn das hilft, aber dort kriegen mich keine zehn Pferde rein.“"Aber wir könnten doch…??Nein, verdammt!“ Sascha richtete sich erregt auf. „Das sind Monster. Ich werde bestimmt nicht in dieses Gruselkabinett heruntersteigen und mich lebendig fressen lassen oder was da sonst auch immer passiert.“"Ich sehe schon“, sagte der Professor schmunzelnd. „Die meiste Angst, die du im Moment hast, ist die Angst vor deiner Angst.“"Was soll denn das heißen???Was wird dir denn passieren, wenn du da jetzt runter gehst“" fragte der Professor.
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9783864223655 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 015
Michael Derbort

Weltenstein Nr.: 015

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Weltenstein Nr.: 015: Sehr trickreich und mit einem gewaltigen Aufwand gelingt es ihnen, das abgerissene Fahrwerk zu dem Cruiser zurück zu schleppen und provisorisch wieder anzubringen. Sascha selbst ist aufgrund eines komplizierten Beinbruchs zwei Monate lang außer Gefecht. In dieser Zeit lernt er, wie er Kontakt zu dem Weltenstein herstellen kann und findet ihn so nach einer langen und entbehrungsreichen Zeit wieder. Nach dieser langen Verzögerung können sie die letzte Teilstrecke endlich in Angriff nehmen. Am Ziel angelangt, ist das, was nun auf sie zukommt, keineswegs erfreulich. Holly hat sich in eines der Crewmitglieder verliebt und sich entschlossen, in der Wüste zu bleiben. Zudem ist der nächste Schlüssel in einem riesigen Talkessel versteckt, der von Mutanten nur so übersät ist... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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9783864223655 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 015
Michael Derbort

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Sehr trickreich und mit einem gewaltigen Aufwand gelingt es ihnen, das abgerissene Fahrwerk zu dem Cruiser zurück zu schleppen und provisorisch wieder anzubringen. Sascha selbst ist aufgrund eines komplizierten Beinbruchs zwei Monate lang auBer Gefecht. In dieser Zeit lernt er, wie er Kontakt zu dem Weltenstein herstellen kann und findet ihn so nach einer langen und entbehrungsreichen Zeit wieder. Nach dieser langen Verzögerung können sie die letzte Teilstrecke endlich in Angriff nehmen. Am Ziel angelangt, ist das, was nun auf sie zukommt, keineswegs erfreulich. Holly hat sich in eines der Crewmitglieder verliebt und sich entschlossen, in der Wüste zu bleiben. Zudem ist der nächste Schlüssel in einem riesigen Talkessel versteckt, der von Mutanten nur so übersät ist… Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig.
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