Weltenstein Nr.: 014 - 8 Angebote vergleichen

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9783864223648 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 014 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 014 (eBook, ePUB)

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„Verdammte Scheiße“, hörte Sascha Kevin über seinem Headset fluchen. „Da komme ich nie durch.“"Beruhig dich“, sagte Kai über die Funkverbindung. „Da sind auch schon andere Cruiser durchgekommen.“"Ja“, sagte Kevin missmutig. „Vielleicht die von der Alpha-Serie. Die waren nämlich noch ein ganzes Stück kleiner.“"Nein, auch die Big-Cruiser“, widersprach Kai.„Haben die auch gesagt, wie“" wollte Kevin wissen.„Nein“, sagte Kai. „Das ist jetzt unser Job es herauszufinden.“Die Aufgabe, die mit dieser Kurve vor ihnen lag, war alles andere als einfach. Die Straße war nunmehr fast noch genau so breit, wie der Cruiser selbst. Lediglich wenige Zentimeter – kaum mehr als eine Handbreit – waren als Spielraum zwischen der massiven Felswand auf der einen und dem tiefen Abgrund auf der anderen Seite.Die Kurve schlängelte sich so eng um die Felswand herum, dass selbst ein simpler PKW, wie Sascha ihn kannte, Schritttempo fahren musste, um nicht unversehens einige hundert Meter tiefer zu landen.Nun wurde es um ein Vielfaches schwieriger. Wenn man hier genügend Felsen heraussprengen wollte, um dem Cruiser mehr Spielraum zum Manövrieren zu bieten, dann müsste man einige Kubikmeter Gestein zerlegen. Ob Sascha das mit dem Weltenstein schaffen konnte, war mehr als fraglich.Sie begannen, es mit der klassischen Methode zu probieren. Mit brüllendem Motor und unter genauesten Anweisungen von Kai, Hamid, Jo und Jana bugsierte Kevin den Cruiser millimeterweise den Cruiser in die Kehre hinein.Sascha sah durch die Windschutzscheibe, dass Kevin der Schweiß auf der Stirn stand – obwohl die Fahrerkabine klimatisiert war.Mehr als drei Stunden später (Sascha hatte begonnen, den Vorgang mit der eingebauten Stoppuhr seiner digitalen Armbanduhr abzustoppen) hatten sie noch nicht mal die Hälfte der Kurve geschafft.Wenn sich Kevin jetzt auch nur den kleinsten Fehler leisten würde, dann wäre es um den Cruiser und gegebenenfalls auch um ihn geschehen.Das schien er zu wissen. Sein Gesicht spiegelte blanke Panik wieder.Die hinteren Kettenantriebe hingen bereits halb über dem Abgrund. Das Fahrzeug stand deswegen noch gut auf der Straße, weil es auch mit den mittleren Fahrwerken ausgestattet war, die nun den Löwenanteil der Arbeit übernahmen.Kevin hatte auf Kais Anweisung hin die hinteren Antriebe auf Leerlauf geschaltet. Jo gab Kevin mit einem erneuten Handzeichen die Anweisung, unverzüglich zu stoppen.Sie kletterte auf das vordere linke Fahrwerk, das sich nur noch Zentimeter von der Felswand befand. Ihre Sorge galt dem mittleren Fahrwerk. Die Ketten rieben bereits am Felsen.„Motor aus!“ rief sie in das Mikro ihres Headsets.Sekunden später erstarb die schwere Dieselmaschine des Cruisers.„Wir haben ein Problem“, sagte sie.„Erzähl“, forderte Kai sie auf.„Die mittlere Kette hängt bereits am Felsen. Noch ein paar Meter und die Kette reißt.“"Scheiße“, fluchte Kevin.„Weiter rechts geht aber nicht mehr“, mischte sich Jana ein. „Da hängt die mittlere Kette bereits halb über dem Abgrund.“"Das hört sich jetzt nicht wirklich gut an“, bemerkte Kai. „Müssen wir den Cruiser aufgeben???Keine Ahnung“, sagte Jo. „Ich suche noch nach einer Option.“"Sascha“, rief Kai.„Ja“, antwortete dieser.„Kannst du da etwas für uns tun???Keine Ahnung“, sagte Sascha. „Ich werde mir die Sache mal ansehen.“Er stieg über die Ketten des linken vorderen Fahrwerks und blickte Jo über die Schultern.„Erklär´s mir mal kurz“, bat er sie.„Siehst du, wie die Ketten am Felsen hängen“" fragte Jo und deutete vor allem auf zwei Kettenglieder, die sich bereits um einige Millimeter in den Stein gefressen hatten.Sascha nickte.„Der Cruiser hat im Moment einen Linksdrall, den wir nicht so schnell korrigieren können“, erklärte sie weiter. „Jede abrupte Kursänderung würde bedeuten, dass der Cruiser über den Abgrund stürzt. Die hinteren Fahrwerke hängen bereits in der Luft und das mittlere rechte Fahrwerk auch schon zur Hälfte. Wenn das die Bodenhaftung verliert, kippt der Cruiser unweigerlich nach hinten über die Klippe und dann gute Nacht, Marie.“"Was ist unter der Kette“, fragte Sascha.„Darunter sind die Zahnräder, die die Kette antreiben. Die sind aus Stahl. Eigentlich ziemlich stabil, solange sich darin nichts festsetzt. Das ist ein häufiges Problem, mit dem wir zu kämpfen haben. Wenn da mal ein Stein oder ein Speer, wie bei den Outlaws, reinkommt, dann brechen diese Räder oder zumindest ein paar Zähne. Das müssen wir um jeden Preis vermeiden.“"Ist da noch genug Platz dazwischen, dass du Decken oder sowas reinstopfen kannst“" fragte Sascha weiter.Jo ging in die Knie und versuchte in den verbleibenden Spalt hinein zu blicken.„Könnte gehen“, sagte sie vorsichtig. „Ich habe leider nicht viel Freiraum, um überhaupt etwas da drin zu machen.“"Leute“, meldete sich Jana über das Headset. „Ich möchte euren Plausch ja nicht stören, aber ich glaube, die Straße unter dem rechten mittleren Fahrwerk bekommt Risse.“"Scheiße“, sagte Jo. „Okay, wir müssen es drauf ankommen lassen.“"Kevin“, sagte Sascha. „Kannst du uns ein paar Decken raus reichen???Kommen sofort“, sagte Kevin.Durch die Scheiben der Fahrerkabine sah Svenja, wie Kevin aufstand und nach hinten eilte. Wenig später kam er zurück, ließ ein Seitenfenster des Cruisers herunter und reichte eine Handvoll Decken heraus.Sascha nahm sie ihm ab und gab sie Jo.„Deck damit, so gut es geht, die Zahnräder ab“, sagte er. Wenn du fertig bist, geh da hinten raus.“"Da sind Risse“, sagte Jana und ihre Stimme klang dabei gar nicht gut. „Ich glaube, der Fels hält das Gewicht des Cruisers nicht mehr lange aus.“Sascha kletterte vom vorderen Fahrwerk herunter, damit Jo genug Platz hatte, um aus der engen Nische zwischen Cruiser und Felswand herauskriechen zu können, wenn sie fertig war.Es dauerte einige Zeit. Sascha nutzte die Wartezeit, um sich die Risse in der Straße anzusehen.Es sah wirklich nicht gut aus. Die Risse waren noch relativ schmal, doch es sah ganz danach aus, als ob hier ein ganzer Teil des Felsens bald nachgeben und in die Tiefe stürzen würde. Wenn das geschah, dann würde der Cruiser unweigerlich folgen und Kevin hatte wahrscheinlich noch nicht einmal mehr genügend Zeit, um rechtzeitig aus dem Fahrzeug heraus zu kommen.Jo brauchte zum Glück nicht lange.„Fertig!“ rief sie nach einigen Minuten.„Dann komm da raus“ rief Sascha zurück. „Das könnte sonst gefährlich werden.“Jo kroch aus der Nische heraus. Sascha kletterte ohne zu zögern auf das vordere Kettenrad und verschwand in der Nische.Er sah sich die Stelle, an der sich die Kette bereits in den Fels gefressen hatte, nochmal genau an. Bei dem Felsen, handelte es sich um einen riesigen kompakten Block, der keinerlei Abgrenzung aufwies, wie der kleine Vorsprung in der ersten Kurve.Verzweifelt suchte er nach einem Bezugspunkt, an den er sich halten konnte, um mit dem Weltenstein die nötige Menge Fels heraussprengen zu können, ohne sich dabei zu verausgaben.„Beeil dich!“ rief Jana. „Die Risse werden mehr!“"Mein Gehirn arbeitet weder schneller, noch besser, wenn ich jetzt unter Druck gesetzt werde!“ gab Sascha unwirsch zurück.Doch sie hatte recht. Er musste jetzt eine Lösung finden.Er nahm sich vor, den Felsen bis auf etwa zwei Metern Höhe und fünfzig Zentimetern Tiefe herauszusprengen. Er hoffte, dass er damit nicht übertrieb, denn das war eine ganze Menge.Er musste aber jetzt handeln, Sonst war alles zu spät.Er holte erneut den Weltenstein aus der Tasche und konzentrierte sich auf den Felsen.Dann gab es einen Ruck und Sascha verlor das Gleichgewicht. Um ein Haar hätte er den Weltenstein zwischen die Fahrwerke fallen lassen. Der Cruiser hatte sich ein Stück zur Seite geneigt.„Scheiße!“ schrie Kevin. „Was war denn das???Die Straße gibt nach“, rief Jana und klang ebenfalls panisch.„Mist!“ fluchte Sascha. „Das hat so keinen Zweck.“Er kroch wieder aus der Nische hervor.„Weg!“ schrie er die anderen an. „Rennt nach oben!“Niemand wagte, mit ihm zu diskutieren. Er selbst trat einige Schritte zurück und nahm nun den gesamten Felsen ins Visier.Er musste es einfach riskieren. Auch auf die Gefahr hin, dass er danach wieder nicht mehr ansprechbar war. Er würde nun versuchen, die gesamte Felswand herauszusprengen, damit Kevin den Cruiser rasch aus der Gefahrenzone bringen konnte.Während er zurücktrat merkte er, dass sich der Cruiser wieder ein kleines Stück zur Seite neigte. Durch sein Headset hörte er Kevin kreischen.Er reckte die Faust nach vorn und konzentrierte sich auf den Felsen. Er sollte nun explodieren – egal, was danach geschah.Diesmal schloss er wieder die Augen und wartete, bis der Stein warm wurde.Der Stein wurde nicht warm – er wurde heiß. Und dann kam der große Knall. Sascha befürchtete eine Sekunde lang, dass die Straße unter dem Cruiser endgültig nachgegeben hatte, doch es war sein Werk. Eine riesige Wolke aus Gesteinsbrocken ergoss sich über den Cruiser. An der linken Seite war eine recht breite Lücke entstanden, die Kevin ermöglichen dürfte, den Cruiser aus der Gefahrenzone zu bringen.Nahezu unverzüglich ging der Motor des Cruisers an. Dann traf ihn ein Stein am Kopf und setzte ihn außer Gefecht.7.Als er wieder erwachte, blickte er direkt auf den Cruiser, der einige Meter vor ihm stand. Aus seiner liegenden Position wirkte das Fahrzeug noch gewaltiger.Aber der Tatsache, dass er direkt drauf blickte, entnahm er, dass sie es irgendwie geschafft hatten.„Er kommt wieder zu sich“, sagte Jo.„Oh Mann!“ hörte er Svenja erleichtert rufen. „Der Junge macht mich echt fertig.“"He Sascha!“ rief Jo. „Hörst du mich" Weißt du, was passiert ist???Natürlich hör ich dich“, murmelte Sascha misslaunig. „Du würdest mich auch hören, wenn ich dir direkt ins Ohr brülle.“"Alles klar!“ rief Jo den anderen zu. „Sascha ist wieder ganz der Alte. Er mault schon wieder rum.“Allgemeines Gelächter brandete auf.„Nur zu deiner Information“, sagte Jo jetzt etwas leiser. „Du hast gerade Kevin zum zweiten Mal das Leben gerettet. Jetzt will er dich heiraten.“"Das muss er erst mal Holly erklären“, brummte Sascha und richtete sich auf.Als er mit fahrigen Bewegungen durch sein Gesicht fuhr ertastete er etwas Warmes und Feuchtes. Als er auf seine Hand blickte, klebte Blut dran.„Dich hat ein ziemlich dicker Felsbrocken erwischt“, erklärte Jo. „Du hast eine bildhübsche Platzwunde. Ich habe sie erst einmal notdürftig versorgt. Wenn wir wieder im Cruiser sind, werde ich sie noch nähen.“"Ich hab aber auch immer so ein Glück“, beschwerte sich Sascha und erhob sich unbeholfen.Aus der Fahrerkabine des Cruisers winkte ihm Kevin zu.Sascha setzte sein Headset, das verrutscht war, wieder richtig auf und blickte Kevin an.„Alles klar bei dirá“ fragte er.„Alles Roger“, sagte Kevin. „Sieht so aus, als ob wir wirklich dicke Freunde werden.“Sascha blickte sich um.Der Cruiser hatte die Kurve gemeistert. Sascha war es wirklich gelungen, einen riesigen Teil des Felsens herauszulösen, sodass Kevin keine Sekunde zu früh durchstarten und die Gefahrenzone verlassen konnte. Der Rest der Kurve stellte danach keine große Herausforderung mehr dar.Ein Blick hinter den Cruiser ließ indessen vermuten, wie eng das alles war. Ein ganzes Stück der Straße war zusammen mit dem darunter befindlichen Felsgestein in die Tiefe gestürzt. Diese Route war nunmehr für Desert-Cruiser unpassierbar geworden.Hätte ihr Cruiser nur noch eine Minute länger dort gestanden, wäre er wahrscheinlich dem herausgebrochenen Felsen aus lauter Solidarität gefolgt.Sie gönnten sich noch eine kurze Verschnaufpause, ehe sie ihre Reise fortsetzten.Von nun an kamen sie recht zügig voran. Die Strecke verlief einigermaßen gerade, zwei haarige Kurven mussten sie noch bewältigen, was sie zwar viel Zeit kostete, aber keine ernsthafte Gefahr für den Cruiser darstellte.Schließlich ging es wieder bergab. Noch eine Kurve und sie sahen schon das Ende des Passes. Das hätten sie ohne weiteres geschafft. Es lag vielleicht noch ein knapper Kilometer vor ihnen.Wenn sich die Strecke nur nicht noch kurz vor Schluss als Sackgasse erwiesen hätte.8.„Verdammte Scheiße!“ hörten sie Kai von hinten schreien. Dann folgte ein metallisches Geräusch, als der vor Wut gegen den Cruiser trat.Einige hoben ihre Headsets rasch von den Ohren weg, denn Kais unvermitteltes Gebrüll wurde erschreckend laut übertragen.In Bezug auf ihre Situation hatte er den Nagel auf dem Kopf getroffen. Denn was vor ihnen lag, war wirklich nicht mehr erbauend.Schon vor geraumer Zeit musste ein Cruiser an dieser Strecke gescheitert sein. Vor ihnen war ein erhebliches Stück Straße weggebrochen und nach unten gestürzt. Die Stelle sah aus, als hätte ein Riese ein Stück des Passes einfach herausgebissen.Hier ging es nur noch maximal zweihundert Meter in die Tiefe. Ein Blick nach unten zeigte, dass der Cruiser weniger Glück hatte. Das Wrack des Fahrzeugs lag völlig zerstört und ausgebrannt am Fuß des Berges.„Das war´s dann wohl“, sagte Jo resigniert, nachdem sie sich die Bruchstelle angesehen hatte. „Viel hätte nicht gefehlt und wir hätten uns noch durchquetschen können. Aber das hier ist das Ende.“"Und das bedeutet“" fragte Sascha, obwohl er die Antwort bereits wusste.„Das bedeutet, dass wir den Cruiser nun aufgeben müssen“, antwortete Jo dennoch. „Wir können die Strecke nicht mehr rückwärts fahren. Und vorwärts kommen wir nicht mehr weiter. Außerdem bin ich mir sicher, dass du mit dem Stein auch nichts mehr ausrichten kannst.“"Das stimmt wohl“, musste Sascha zugeben. Das letzte Stück Felsen hatte ihn schon an den Rand seiner Möglichkeiten gebracht. Und der Stein, der ihn am Kopf getroffen hatte, trug auch nicht gerade zu seinem Wohlbefinden bei.Dennoch sah er sich um.Neben ihm erhob sich die Felswand etwa dreißig Meter nach oben. Das zerklüftete Gestein verlief an dieser Stelle unregelmäßig. Sascha betrachtete auf der verzweifelten Suche nach einem Ausweg den Felsen sehr genau.Es konnte einfach nicht sein, dass der Weltenstein ihn schon durch die dritte Welt gescheucht hatte und dass nun an dieser Stelle Schluss sein sollte.Denn er wusste: An der anderen Seite des Passes würden sie nicht mehr weit kommen. Sie müssten sich zu Fuß durch die Wüste quälen. Ihre Überlebenschancen waren dann sehr gering. Und wenn sie dann noch auf Mutanten stießen, dann wäre es endgültig vorbei. Es musste einfach eine Lösung geben.
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Michael Derbort

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Weltenstein Nr.: 014: Obwohl ihre Mission mehr als ein mal auf der Kippe steht, gelingt es ihnen, den Gebirgspass zu überqueren. Das bringt Sascha zwar mehr als ein Mal an seine Grenzen, aber es gelingt ihnen, diese nervenaufreibende Etappe zu bewältigen. Die Erleichterung hält nicht lange an. Denn nach einigen Stunden Weiterfahrt in der Wüste werden sie angegriffen. Ein Convoy von sechs Hummer, diesen schweren amerikanischen Geländewagen, verfolgt sie und sie werden beschossen. In einer waghalsigen Aktion schafft es Sascha fast, sich seiner Gegner zu entledigen. Doch dann reißt ein Fahrwerk ab, Sascha wird schwer verletzt, verliert den Weltenstein, der unauffindbar im Wüstensand verschwindet und sie alle sitzen manövrierunfähig in der Wüste fest... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Weltenstein Nr.: 014: Obwohl ihre Mission mehr als ein mal auf der Kippe steht, gelingt es ihnen, den Gebirgspass zu überqueren. Das bringt Sascha zwar mehr als ein Mal an seine Grenzen, aber es gelingt ihnen, diese nervenaufreibende Etappe zu bewältigen. Die Erleichterung hält nicht lange an. Denn nach einigen Stunden Weiterfahrt in der Wüste werden sie angegriffen. Ein Convoy von sechs Hummer, diesen schweren amerikanischen Geländewagen, verfolgt sie und sie werden beschossen. In einer waghalsigen Aktion schafft es Sascha fast, sich seiner Gegner zu entledigen. Doch dann reißt ein Fahrwerk ab, Sascha wird schwer verletzt, verliert den Weltenstein, der unauffindbar im Wüstensand verschwindet und sie alle sitzen manövrierunfähig in der Wüste fest... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Obwohl ihre Mission mehr als ein mal auf der Kippe steht, gelingt es ihnen, den Gebirgspass zu überqueren. Das bringt Sascha zwar mehr als ein Mal an seine Grenzen, aber es gelingt ihnen, diese nervenaufreibende Etappe zu bewältigen.Die Erleichterung hält nicht lange an. Denn nach einigen Stunden Weiterfahrt in der Wüste werden sie angegriffen. Ein Convoy von sechs Hummer, diesen schweren amerikanischen Geländewagen, verfolgt sie und sie werden beschossen.In einer waghalsigen Aktion schafft es Sascha fast, sich seiner Gegner zu entledigen. Doch dann reißt ein Fahrwerk ab, Sascha wird schwer verletzt, verliert den Weltenstein, der unauffindbar im Wüstensand verschwindet und sie alle sitzen manövrierunfähig in der Wüste festPersonen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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