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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde100%: Schleinitz, Karl-Heinz: Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde (ISBN: 9783863946418) EDITION digital, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde Author76%: Karl-Heinz Schleinitz: Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde Author (ISBN: 9783863946333) in Deutsch, auch als eBook.
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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde
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9783863946418 - Karl-Heinz Schleinitz: Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde
Karl-Heinz Schleinitz

Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde

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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde, Petrograd 1917. Tausende Kilometer hat Franz Klinger nach seiner Flucht aus dem Kriegsgefangenenlager zu Fuß zurückgelegt. Tödlichen Gefahren hat er getrotzt: den hungrigen Wölfen, dem Treibeis der Wolga, Hunger, Schnee und Kälte. Nun steht er endlich am Hafen und hält Ausschau nach einem neutralen Schiff. Es soll ihn in die Heimat zurückbringen. Da legt sich eine Hand schwer auf seine Schulter. Ein Gendarm? Karl-Heinz Schleinitz berichtet vom Schicksal des deutschen Soldaten Franz Klinger, der während des ersten Weltkrieges aus russischer Gefangenschaft flieht, Revolution und Bürgerkrieg miterlebt und als Kompaniechef unter Tschapajew den Weg zur Kommunistischen Partei findet. Spellhagen, ein kleines Dorf am Rande des Kreises Useklam: um 1960. In diesem Dorf trugen sich die wunderlichen Geschichten zu zwischen Jürgen Stiebitz, einem zwölfjährigen Jungen, der feuerrotes Haar hat wie sein Vater, und seinem Großvater August Stiebitz. Beide mochten sich, obgleich sie sich dauernd kabbelten. Warum nannte man Großvater Budjonny? Stammt die Inschrift im finsteren, feuchten Verließ des Schlosses tatsächlich von ihm? Warum hat ihn der Baron nach dem Kapp-Putsch eingesperrt? Was ist mit seinem Freund Schramm, der 1930 schnell aus dem Dorf verschwinden musste? "Ein Gewehr und fünfzig Schuss" erschien 1970 und "Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde" erschien 1963 beim Kinderbuchverlag Berlin in der Reihe "Robinsons billige Bücher".
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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde

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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde, Petrograd 1917. Tausende Kilometer hat Franz Klinger nach seiner Flucht aus dem Kriegsgefangenenlager zu Fuß zurückgelegt. Tödlichen Gefahren hat er getrotzt: den hungrigen Wölfen, dem Treibeis der Wolga, Hunger, Schnee und Kälte. Nun steht er endlich am Hafen und hält Ausschau nach einem neutralen Schiff. Es soll ihn in die Heimat zurückbringen. Da legt sich eine Hand schwer auf seine Schulter. Ein Gendarm?Karl-Heinz Schleinitz berichtet vom Schicksal des deutschen Soldaten Franz Klinger, der während des ersten Weltkrieges aus russischer Gefangenschaft flieht, Revolution und Bürgerkrieg miterlebt und als Kompaniechef unter Tschapajew den Weg zur Kommunistischen Partei findet. Spellhagen, ein kleines Dorf am Rande des Kreises Useklam: um 1960. In diesem Dorf trugen sich die wunderlichen Geschichten zu zwischen Jürgen Stiebitz, einem zwölfjährigen Jungen, der feuerrotes Haar hat wie sein Vater, und seinem Großvater August Stiebitz. Beide mochten sich, obgleich sie sich dauernd kabbelten.Warum nannte man Großvater Budjonny? Stammt die Inschrift im finsteren, feuchten Verließ des Schlosses tatsächlich von ihm? Warum hat ihn der Baron nach dem Kapp-Putsch eingesperrt? Was ist mit seinem Freund Schramm, der 1930 schnell aus dem Dorf verschwinden musste?"Ein Gewehr und fünfzig Schuss" erschien 1970 und "Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde" erschien 1963 beim Kinderbuchverlag Berlin in der Reihe "Robinsons billige Bücher".
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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde

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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde, Petrograd 1917. Tausende Kilometer hat Franz Klinger nach seiner Flucht aus dem Kriegsgefangenenlager zu Fuss zurückgelegt. Tödlichen Gefahren hat er getrotzt: den hungrigen Wölfen, dem Treibeis der Wolga, Hunger, Schnee und Kälte. Nun steht er endlich am Hafen und hält Ausschau nach einem neutralen Schiff. Es soll ihn in die Heimat zurückbringen. Da legt sich eine Hand schwer auf seine Schulter. Ein Gendarm? Karl-Heinz Schleinitz berichtet vom Schicksal des deutschen Soldaten Franz Klinger, der während des ersten Weltkrieges aus russischer Gefangenschaft flieht, Revolution und Bürgerkrieg miterlebt und als Kompaniechef unter Tschapajew den Weg zur Kommunistischen Partei findet. Spellhagen, ein kleines Dorf am Rande des Kreises Useklam: um 1960. In diesem Dorf trugen sich die wunderlichen Geschichten zu zwischen Jürgen Stiebitz, einem zwölfjährigen Jungen, der feuerrotes Haar hat wie sein Vater, und seinem Grossvater August Stiebitz. Beide mochten sich, obgleich sie sich dauernd kabbelten. Warum nannte man Grossvater Budjonny? Stammt die Inschrift im finsteren, feuchten Verliess des Schlosses tatsächlich von ihm? Warum hat ihn der Baron nach dem Kapp-Putsch eingesperrt? Was ist mit seinem Freund Schramm, der 1930 schnell aus dem Dorf verschwinden musste? "Ein Gewehr und fünfzig Schuss" erschien 1970 und "Wie aus dem Grossvater wieder Budjonny wurde" erschien 1963 beim Kinderbuchverlag Berlin in der Reihe "Robinsons billige Bücher".
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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde (1970)

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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde: Petrograd 1917. Tausende Kilometer hat Franz Klinger nach seiner Flucht aus dem Kriegsgefangenenlager zu Fu? zurückgelegt. Tödlichen Gefahren hat er getrotzt: den hungrigen Wölfen, dem Treibeis der Wolga, Hunger, Schnee und Kälte. Nun steht er endlich am Hafen und hält Ausschau nach einem neutralen Schiff. Es soll ihn in die Heimat zurückbringen. Da legt sich eine Hand schwer auf seine Schulter. Ein Gendarm Karl-Heinz Schleinitz berichtet vom Schicksal des deutschen Soldaten Franz Klinger, der während des ersten Weltkrieges aus russischer Gefangenschaft flieht, Revolution und Bürgerkrieg miterlebt und als Kompaniechef unter Tschapajew den Weg zur Kommunistischen Partei findet. Spellhagen, ein kleines Dorf am Rande des Kreises Useklam: um 1960. In diesem Dorf trugen sich die wunderlichen Geschichten zu zwischen Jürgen Stiebitz, einem zwölfjährigen Jungen, der feuerrotes Haar hat wie sein Vater, und seinem Großvater August Stiebitz. Beide mochten sich, obgleich sie sich dauernd kabbelten. Warum nannte man Großvater Budjonny Stammt die Inschrift im finsteren, feuchten Verlie? des Schlosses tatsächlich von ihm Warum hat ihn der Baron nach dem Kapp-Putsch eingesperrt Was ist mit seinem Freund Schramm, der 1930 schnell aus dem Dorf verschwinden musste `Ein Gewehr und fünfzig Schuss` erschien 1970 und `Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde` erschien 1963 beim Kinderbuchverlag Berlin in der Reihe `Robinsons billige Bücher`. Ebook.
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9783863946333 - Karl-Heinz Schleinitz: Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde
Karl-Heinz Schleinitz

Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde (1970)

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9783863946418 - Karl-Heinz Schleinitz: Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde
Karl-Heinz Schleinitz

Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde (1970)

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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde (1970)

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9783863946333 - Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde Karl-Heinz Schleinitz Author

Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde Karl-Heinz Schleinitz Author (1996)

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Petrograd 1917. Tausende Kilometer hat Franz Klinger nach seiner Flucht aus dem Kriegsgefangenenlager zu Fuß zurückgelegt. Tödlichen Gefahren hat er getrotzt: den hungrigen Wölfen, dem Treibeis der Wolga, Hunger, Schnee und Kälte. Nun steht er endlich am Hafen und hält Ausschau nach einem neutralen Schiff. Es soll ihn in die Heimat zurückbringen. Da legt sich eine Hand schwer auf seine Schulter. Ein Gendarm? Karl-Heinz Schleinitz berichtet vom Schicksal des deutschen Soldaten Franz Klinger, der während des ersten Weltkrieges aus russischer Gefangenschaft flieht, Revolution und Bürgerkrieg miterlebt und als Kompaniechef unter Tschapajew den Weg zur Kommunistischen Partei findet. Spellhagen, ein kleines Dorf am Rande des Kreises Useklam: um 1960. In diesem Dorf trugen sich die wunderlichen Geschichten zu zwischen Jürgen Stiebitz, einem zwölfjährigen Jungen, der feuerrotes Haar hat wie sein Vater, und seinem Großvater August Stiebitz. Beide mochten sich, obgleich sie sich dauernd kabbelten. Warum nannte man Großvater Budjonny? Stammt die Inschrift im finsteren, feuchten Verließ des Schlosses tatsächlich von ihm? Warum hat ihn der Baron nach dem Kapp-Putsch eingesperrt? Was ist mit seinem Freund Schramm, der 1930 schnell aus dem Dorf verschwinden musste? 'Ein Gewehr und fünfzig Schuss' erschien 1970 und 'Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde' erschien 1963 beim Kinderbuchverlag Berlin in der Reihe 'Robinsons billige Bücher'.1921 in Brieskow als Sohn eines Bergmanns geboren. Volksschule, kaufmännische Lehre. Im 2. Weltkrieg Fluglehrer, dann Jagdflieger. Nach dem Krieg Landarbeiter, dann Bergmann. Seit 1952 Journalist. Redakteur der Täglichen Rundschau, dann Reporter des Neuen Deutschland. Seit 1961 freischaffend. Auszeichnungen: Literaturpreis des FDGB Vaterländischer Verdienstorden in Bronze Bibliografie: - Reisebilder aus China, Kongressverlag, Berlin 1956 - Die Kraftprobe. Jugendroman, Verlag Sport und Technik, Berlin 1959 - Ins Herz geblickt. Skizzen Verlag Tribüne, Berlin 1961 (ausgezeichnet mit dem Literaturpreis des FDGB) - Morgen am Lickweg. Roman, Dietz Verlag, Berlin 1963 - Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde, Kinderbuchverlag, Berlin 1963 - Ein Gewehr und fünfzig Schuss, Kinderbuchverlag, Berlin 1970 - Das Wanderdünenfräulein. Liebesgeschichte, Eulenspiegel Verlag, Berlin 1969 - Stille Wasser sind tief. Geschichten um den berühmten wunderschönen Baggersee Helene und andere Vergissmeinnichts - Erfahrungen, Ansichten und auch intimere Bekenntnisse eines Bengels vom Dorfe, Frankfurter Oder Editionen, 1996 - Der Sommer und so weiter...Komödie, Uraufführung im Staatstheater Dresden - Mein Fräulein Frau. Komödie, Uraufführung im Volkstheater Rostock Außerdem Kurzgeschichten, Arbeit für DEFA, Beiträge für Fernsehen und Rundfunk der DDR, über 800 meist vielseitige oder in Fortsetzungen erschienen Reportage in großen DDR-Zeitschriften.
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9783863946418 - Karl-Heinz Schleinitz: Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde
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Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde (2012)

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Petrograd 1917. Tausende Kilometer hat Franz Klinger nach seiner Flucht aus dem Kriegsgefangenenlager zu Fuß zurückgelegt. Tödlichen Gefahren hat er getrotzt: den hungrigen Wölfen, dem Treibeis der Wolga, Hunger, Schnee und Kälte. Nun steht er endlich am Hafen und hält Ausschau nach einem neutralen Schiff. Es soll ihn in die Heimat zurückbringen. Da legt sich eine Hand schwer auf seine Schulter. Ein Gendarm? Karl-Heinz Schleinitz berichtet vom Schicksal des deutschen Soldaten Franz Klinger, der während des ersten Weltkrieges aus russischer Gefangenschaft flieht, Revolution und Bürgerkrieg miterlebt und als Kompaniechef unter Tschapajew den Weg zur Kommunistischen Partei findet. Spellhagen, ein kleines Dorf am Rande des Kreises Useklam: um 1960. In diesem Dorf trugen sich die wunderlichen Geschichten zu zwischen Jürgen Stiebitz, einem zwölfjährigen Jungen, der feuerrotes Haar hat wie sein Vater, und seinem Großvater August Stiebitz. Beide mochten sich, obgleich sie sich dauernd kabbelten. Warum nannte man Großvater Budjonny? Stammt die Inschrift im finsteren, feuchten Verließ des Schlosses tatsächlich von ihm? Warum hat ihn der Baron nach dem Kapp-Putsch eingesperrt? Was ist mit seinem Freund Schramm, der 1930 schnell aus dem Dorf verschwinden musste? 'Ein Gewehr und fünfzig Schuss' erschien 1970 und 'Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde' erschien 1963 beim Kinderbuchverlag Berlin in der Reihe 'Robinsons billige Bücher'. 1921 in Brieskow als Sohn eines Bergmanns geboren. Volksschule, kaufmännische Lehre. Im 2. Weltkrieg Fluglehrer, dann Jagdflieger. Nach dem Krieg Landarbeiter, dann Bergmann. Seit 1952 Journalist. Redakteur der 'Täglichen Rundschau', dann Reporter des 'Neuen Deutschland'. Seit 1961 freischaffend. Auszeichnungen: Literaturpreis des FDGB Vaterländischer Verdienstorden in Bronze Bibliografie: - Reisebilder aus China, Kongressverlag, Berlin 1956 - Die Kraftprobe. Jugendroman, Verlag Sport und Technik, Berlin 1959 - Ins Herz geblickt. Skizzen Verlag Tribüne, Berlin 1961 (ausgezeichnet mit dem Literaturpreis des FDGB) - Morgen am Lickweg. Roman, Dietz Verlag, Berlin 1963 - Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde, Kinderbuchverlag, Berlin 1963 - Ein Gewehr und fünfzig Schuss, Kinderbuchverlag, Berlin 1970 - Das Wanderdünenfräulein. Liebesgeschichte, Eulenspiegel Verlag, Berlin 1969 - Stille Wasser sind tief. Geschichten um den berühmten wunderschönen Baggersee Helene und andere Vergissmeinnichts - Erfahrungen, Ansichten und auch intimere Bekenntnisse eines Bengels vom Dorfe, Frankfurter Oder Editionen, 1996 - Der Sommer und so weiter...Komödie, Uraufführung im Staatstheater Dresden - Mein Fräulein Frau. Komödie, Uraufführung im Volkstheater Rostock Außerdem Kurzgeschichten, Arbeit für DEFA, Beiträge für Fernsehen und Rundfunk der DDR, über 800 meist vielseitige oder in Fortsetzungen erschienen Reportage in großen DDR-Zeitschriften.
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9783863946418 - Karl-Heinz Schleinitz: Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde
Karl-Heinz Schleinitz

Ein Gewehr und fünfzig Schuss und Wie aus dem Großvater wieder Budjonny wurde

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