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Petermännchen, der Poltergeist100%: Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist (ISBN: 9783863940461) EDITION digital, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Petermännchen, der Poltergeist100%: Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist (ISBN: 9783863940348) in Deutsch, auch als eBook.
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9783863940461 - Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist
Erika Borchardt

Petermännchen, der Poltergeist (1747)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783863940461 bzw. 3863940466, in Deutsch, EDITION Digital, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Petermännchen, der Poltergeist: Petermännchen, der Poltergeist Wie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins F?rstenschlo? auf der Burginsel Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in der deutschen Kulturgeschichte. Ein freier und gerechtigkeitsliebender Poltergeist begibt sich um eines bunten, gl?ckchenbehangenen Röckchens willen bei den München des Schweriner Franziskanerklosters in Dienst. Er erkennt, da? er sich zum Knecht macht, verl??t die (vor der Reformation) gottlosen Mönche und zieht ins nahegelegene Schweriner Schlo?. Hier erlebt er das Treiben am Herzogshofe, hilft den Bediensteten und wehrt sich gegen Ungerechtigkeiten. Die Menschen nennen den mutigen Poltergeist (oder ist es gar der Hofzwerg des Herzogs ) Petermännchen. Auf der Grundlage historischer Dokumente und Studien wird ein Stück mecklenburgische Geschichte vermittelt und die wahrscheinlich tatsächliche Entstehung einer Sagenfigur in unterhaltsamer Form geschildert. Mit Nachwort und Anhang (Faksimiledruck der Berichte aus den Jahren 1559 und 1747, die der Geschichte zugrunde liegen). Illustrationen von Horst Schmedemann. Inhalt: Wie Puck die Mönche foppt Puck als Klosterknecht Wie Puck einem Edelmann zum Paradies verhilft Warum Puck das Kloster verl??t Puck zieht ins Schlo? Puck erlebt eine bescheidene Fürstenhochzeit und erhält einen neuen Namen Wie der Schlo?geist einen Feldherrn vertreibt Aufregung im Schlo? - wer ist der Zwerg Ein unerhörtes Ereignis Der wahrhafte Bericht von einem Knecht, genannt der P?ck Nachricht von dem kleinen M?ngen. Leseprobe In deutschen Landen, hoch im Norden, lag einst das Herzogtum Mecklenburg. Vor langer, langer Zeit, Hunderte von Jahren sind seitdem vergangen, da ereignete sich in der Fürstenresidenz Schwerin gar Seltsames. Schier über Nacht erschien ein Poltergeist in der mittelalterlichen Stadt. Und ausgerechnet im Franziskanerkloster! Ein Teufelsgespenst bei den frommen Brüdern - wie sollte das wohl zugehen Es wurde gemunkelt, da? ihn die Mönche von einer Reise mitgebracht hätten. Ja, kann man denn einen Geist einfach mitbringen Etwa wie ein Geburtstagsgeschenk in buntes Seidenpapier gewickelt mit einem rosa Schleifchen darum Oder wie ein Händchen an der Leine mitführen Was mag nur geschehen sein Dem Schlo? fast gegenüber, in einer Straße, die zum Burgsee fährt und heute noch Klosterstraße heißt, befand sich damals das Kloster des Franziskanerordens. Wer nun glaubt, da? die Mönche darin Tag und Nacht beteten, oft fasteten, in graue Gewänder gehüllt und überaus ärmlich und bescheiden nur ihrem Gott lebten, wie sie einstmals gelobt, der irrt sich gewaltig. Das Kloster war reich, ihm gehörten Land und Häuser, es besa? viel Geld. Die Mönche lebten gut, sehr gut sogar. Sie schmausten nach Herzenslust, gingen in die Wirtshäuser, wo sie literweise Bier und Wein tranken, so da? sie dicke Bäuche und rote Nasen bekamen. über die Klosterbrüder wird nun berichtet, da? sie durch ein leichtfertiges Versprechen den `unsauberen Geist` nach Schwerin gebracht hätten. In einer alten Schrift können wir darüber lesen. Vieles aber blieb ein Geheimnis. Vernehmen wir nun den wahrhaften Bericht von jenem Geist, genannt der Puck, welcher in das Schwerinsche Franziskaner-Kloster gelangte und später eine richtige Heimat in dem zauberhaften Schlo? auf der Burginsel nahebei fand. Ebook.
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9783863940348 - Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist
Erika Borchardt

Petermännchen, der Poltergeist (1747)

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ISBN: 9783863940348 bzw. 3863940342, in Deutsch, EDITION Digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Petermännchen, der Poltergeist: Petermännchen, der PoltergeistWie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins F?rstenschlo? auf der Burginsel Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in der deutschen Kulturgeschichte. Ein freier und gerechtigkeitsliebender Poltergeist begibt sich um eines bunten, gl?ckchenbehangenen Röckchens willen bei den München des Schweriner Franziskanerklosters in Dienst. Er erkennt, da? er sich zum Knecht macht, verl??t die (vor der Reformation) gottlosen Mönche und zieht ins nahegelegene Schweriner Schlo?. Hier erlebt er das Treiben am Herzogshofe, hilft den Bediensteten und wehrt sich gegen Ungerechtigkeiten. Die Menschen nennen den mutigen Poltergeist (oder ist es gar der Hofzwerg des Herzogs ) Petermännchen. Auf der Grundlage historischer Dokumente und Studien wird ein Stück mecklenburgische Geschichte vermittelt und die wahrscheinlich tatsächliche Entstehung einer Sagenfigur in unterhaltsamer Form geschildert. Mit Nachwort und Anhang (Faksimiledruck der Berichte aus den Jahren 1559 und 1747, die der Geschichte zugrunde liegen). Illustrationen von Horst Schmedemann. Inhalt: Wie Puck die Mönche foppt Puck als Klosterknecht Wie Puck einem Edelmann zum Paradies verhilft Warum Puck das Kloster verl??t Puck zieht ins Schlo? Puck erlebt eine bescheidene Fürstenhochzeit und erhält einen neuen Namen Wie der Schlo?geist einen Feldherrn vertreibt Aufregung im Schlo? - wer ist der Zwerg Ein unerhörtes Ereignis Der wahrhafte Bericht von einem Knecht, genannt der P?ck Nachricht von dem kleinen M?ngen. Leseprobe In deutschen Landen, hoch im Norden, lag einst das Herzogtum Mecklenburg. Vor langer, langer Zeit, Hunderte von Jahren sind seitdem vergangen, da ereignete sich in der Fürstenresidenz Schwerin gar Seltsames. Schier über Nacht erschien ein Poltergeist in der mittelalterlichen Stadt. Und ausgerechnet im Franziskanerkloster! Ein Teufelsgespenst bei den frommen Brüdern - wie sollte das wohl zugehen Es wurde gemunkelt, da? ihn die Mönche von einer Reise mitgebracht hätten. Ja, kann man denn einen Geist einfach mitbringen Etwa wie ein Geburtstagsgeschenk in buntes Seidenpapier gewickelt mit einem rosa Schleifchen darum Oder wie ein Händchen an der Leine mitführen Was mag nur geschehen sein Dem Schlo? fast gegenüber, in einer Straße, die zum Burgsee fährt und heute noch Klosterstraße heißt, befand sich damals das Kloster des Franziskanerordens. Wer nun glaubt, da? die Mönche darin Tag und Nacht beteten, oft fasteten, in graue Gewänder gehüllt und überaus ärmlich und bescheiden nur ihrem Gott lebten, wie sie einstmals gelobt, der irrt sich gewaltig. Das Kloster war reich, ihm gehörten Land und Häuser, es besa? viel Geld. Die Mönche lebten gut, sehr gut sogar. Sie schmausten nach Herzenslust, gingen in die Wirtshäuser, wo sie literweise Bier und Wein tranken, so da? sie dicke Bäuche und rote Nasen bekamen. über die Klosterbrüder wird nun berichtet, da? sie durch ein leichtfertiges Versprechen den `unsauberen Geist` nach Schwerin gebracht hätten. In einer alten Schrift können wir darüber lesen. Vieles aber blieb ein Geheimnis. Vernehmen wir nun den wahrhaften Bericht von jenem Geist, genannt der Puck, welcher in das Schwerinsche Franziskaner-Kloster gelangte und später eine richtige Heimat in dem zauberhaften Schlo? auf der Burginsel nahebei fand. Ebook.
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3863940466 - Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist
Erika Borchardt

Petermännchen, der Poltergeist (1992)

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ISBN: 3863940466 bzw. 9783863940461, in Deutsch, 66 Seiten, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Petermännchen, der PoltergeistWie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin? Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins Fürstenschloß auf der Burginsel?Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in der deutschen Kulturgeschichte. Ein freier und gerechtigkeitsliebender Poltergeist begibt sich um eines bunten, glöckchenbehangenen Röckchens willen bei den Mönchen des Schweriner Franziskanerklosters in Dienst. Er erkennt, daß er sich zum Knecht macht, verläßt die (vor der Reformation) gottlosen Mönche und zieht ins nahegelegene Schweriner Schloß. Hier erlebt er das Treiben am Herzogshofe, hilft den Bediensteten und wehrt sich gegen Ungerechtigkeiten. Die Menschen nennen den mutigen Poltergeist (oder ist es gar der Hofzwerg des Herzogs?) Petermännchen.Auf der Grundlage historischer Dokumente und Studien wird ein Stück mecklenburgische Geschichte vermittelt und die wahrscheinlich tatsächliche Entstehung einer Sagenfigur in unterhaltsamer Form geschildert. Mit Nachwort und Anhang (Faksimiledruck der Berichte aus den Jahren 1559 und 1747, die der Geschichte zugrunde liegen). Illustrationen von Horst Schmedemann.Inhalt:Wie Puck die Mönche foppt; Puck als Klosterknecht; Wie Puck einem Edelmann zum Paradies verhilft; Warum Puck das Kloster verläßt; Puck zieht ins Schloß; Puck erlebt eine bescheidene Fürstenhochzeit und erhält einen neuen Namen; Wie der Schloßgeist einen Feldherrn vertreibt; Aufregung im Schloß - wer ist der Zwerg; Ein unerhörtes Ereignis; Der wahrhafte Bericht von einem Knecht, genannt der Pück; Nachricht von dem kleinen Mängen.LeseprobeIn deutschen Landen, hoch im Norden, lag einst das Herzogtum Mecklenburg. Vor langer, langer Zeit, Hunderte von Jahren sind seitdem vergangen, da ereignete sich in der Fürstenresidenz Schwerin gar Seltsames. Schier über Nacht erschien ein Poltergeist in der mittelalterlichen Stadt. Und ausgerechnet im Franziskanerkloster! Ein Teufelsgespenst bei den frommen Brüdern - wie sollte das wohl zugehen?Es wurde gemunkelt, daß ihn die Mönche von einer Reise mitgebracht hätten. Ja, kann man denn einen Geist einfach mitbringen? Etwa wie ein Geburtstagsgeschenk in buntes Seidenpapier gewickelt mit einem rosa Schleifchen darum? Oder wie ein Hündchen an der Leine mitführen? Was mag nur geschehen sein?Dem Schloß fast gegenüber, in einer Straße, die zum Burgsee führt und heute noch Klosterstraße heißt, befand sich damals das Kloster des Franziskanerordens. Wer nun glaubt, daß die Mönche darin Tag und Nacht beteten, oft fasteten, in graue Gewänder gehüllt und überaus ärmlich und bescheiden nur ihrem Gott lebten, wie sie einstmals gelobt, der irrt sich gewaltig. Das Kloster war reich, ihm gehörten Land und Häuser, es besaß viel Geld. Die Mönche lebten gut, sehr gut sogar. Sie schmausten nach Herzenslust, gingen in die Wirtshäuser, wo sie literweise Bier und Wein tranken, so daß sie dicke Bäuche und rote Nasen bekamen.Über die Klosterbrüder wird nun berichtet, daß sie durch ein leichtfertiges Versprechen den unsauberen Geist nach Schwerin gebracht hätten. In einer alten Schrift können wir darüber lesen. Vieles aber blieb ein Geheimnis.Vernehmen wir nun den wahrhaften Bericht von jenem Geist, genannt der Puck, welcher in das Schwerinsche Franziskaner-Kloster gelangte und später eine richtige Heimat in dem zauberhaften Schloß auf der Burginsel nahebei fand. 1992, 66 Seiten, eBooks.
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3863940342 - Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist
Erika Borchardt

Petermännchen, der Poltergeist (1992)

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ISBN: 3863940342 bzw. 9783863940348, in Deutsch, 66 Seiten, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Petermännchen, der PoltergeistWie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin? Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins Fürstenschloß auf der Burginsel?Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in der deutschen Kulturgeschichte. Ein freier und gerechtigkeitsliebender Poltergeist begibt sich um eines bunten, glöckchenbehangenen Röckchens willen bei den Mönchen des Schweriner Franziskanerklosters in Dienst. Er erkennt, daß er sich zum Knecht macht, verläßt die (vor der Reformation) gottlosen Mönche und zieht ins nahegelegene Schweriner Schloß. Hier erlebt er das Treiben am Herzogshofe, hilft den Bediensteten und wehrt sich gegen Ungerechtigkeiten. Die Menschen nennen den mutigen Poltergeist (oder ist es gar der Hofzwerg des Herzogs?) Petermännchen.Auf der Grundlage historischer Dokumente und Studien wird ein Stück mecklenburgische Geschichte vermittelt und die wahrscheinlich tatsächliche Entstehung einer Sagenfigur in unterhaltsamer Form geschildert. Mit Nachwort und Anhang (Faksimiledruck der Berichte aus den Jahren 1559 und 1747, die der Geschichte zugrunde liegen). Illustrationen von Horst Schmedemann.Inhalt:Wie Puck die Mönche foppt; Puck als Klosterknecht; Wie Puck einem Edelmann zum Paradies verhilft; Warum Puck das Kloster verläßt; Puck zieht ins Schloß; Puck erlebt eine bescheidene Fürstenhochzeit und erhält einen neuen Namen; Wie der Schloßgeist einen Feldherrn vertreibt; Aufregung im Schloß - wer ist der Zwerg; Ein unerhörtes Ereignis; Der wahrhafte Bericht von einem Knecht, genannt der Pück; Nachricht von dem kleinen Mängen.LeseprobeIn deutschen Landen, hoch im Norden, lag einst das Herzogtum Mecklenburg. Vor langer, langer Zeit, Hunderte von Jahren sind seitdem vergangen, da ereignete sich in der Fürstenresidenz Schwerin gar Seltsames. Schier über Nacht erschien ein Poltergeist in der mittelalterlichen Stadt. Und ausgerechnet im Franziskanerkloster! Ein Teufelsgespenst bei den frommen Brüdern - wie sollte das wohl zugehen?Es wurde gemunkelt, daß ihn die Mönche von einer Reise mitgebracht hätten. Ja, kann man denn einen Geist einfach mitbringen? Etwa wie ein Geburtstagsgeschenk in buntes Seidenpapier gewickelt mit einem rosa Schleifchen darum? Oder wie ein Hündchen an der Leine mitführen? Was mag nur geschehen sein?Dem Schloß fast gegenüber, in einer Straße, die zum Burgsee führt und heute noch Klosterstraße heißt, befand sich damals das Kloster des Franziskanerordens. Wer nun glaubt, daß die Mönche darin Tag und Nacht beteten, oft fasteten, in graue Gewänder gehüllt und überaus ärmlich und bescheiden nur ihrem Gott lebten, wie sie einstmals gelobt, der irrt sich gewaltig. Das Kloster war reich, ihm gehörten Land und Häuser, es besaß viel Geld. Die Mönche lebten gut, sehr gut sogar. Sie schmausten nach Herzenslust, gingen in die Wirtshäuser, wo sie literweise Bier und Wein tranken, so daß sie dicke Bäuche und rote Nasen bekamen.Über die Klosterbrüder wird nun berichtet, daß sie durch ein leichtfertiges Versprechen den unsauberen Geist nach Schwerin gebracht hätten. In einer alten Schrift können wir darüber lesen. Vieles aber blieb ein Geheimnis.Vernehmen wir nun den wahrhaften Bericht von jenem Geist, genannt der Puck, welcher in das Schwerinsche Franziskaner-Kloster gelangte und später eine richtige Heimat in dem zauberhaften Schloß auf der Burginsel nahebei fand. 1992, 66 Seiten, eBooks.
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9783863940461 - Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist
Erika Borchardt

Petermännchen, der Poltergeist (1992)

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Petermännchen, der Poltergeist Wie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin? Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins Fürstenschloss auf der Burginsel? Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in ... Petermännchen, der Poltergeist Wie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin? Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins Fürstenschloss auf der Burginsel? Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in der deutschen Kulturgeschichte. Ein freier und gerechtigkeitsliebender Poltergeist begibt sich um eines bunten, glöckchenbehangenen Röckchens willen bei den Mönchen des Schweriner Franziskanerklosters in Dienst. Er erkennt, dass er sich zum Knecht macht, verlässt die (vor der Reformation) gottlosen Mönche und zieht ins nahegelegene Schweriner Schloss. Hier erlebt er das Treiben am Herzogshofe, hilft den Bediensteten und wehrt sich gegen Ungerechtigkeiten. Die Menschen nennen den mutigen Poltergeist (oder ist es gar der Hofzwerg des Herzogs?) Petermännchen. Auf der Grundlage historischer Dokumente und Studien wird ein Stück mecklenburgische Geschichte vermittelt und die wahrscheinlich tatsächliche Entstehung einer Sagenfigur in unterhaltsamer Form geschildert. Mit Nachwort und Anhang (Faksimiledruck der Berichte aus den Jahren 1559 und 1747, die der Geschichte zugrunde liegen). Illustrationen von Horst Schmedemann. Inhalt: Wie Puck die Mönche foppt; Puck als Klosterknecht; Wie Puck einem Edelmann zum Paradies verhilft; Warum Puck das Kloster verlässt; Puck zieht ins Schloss; Puck erlebt eine bescheidene Fürstenhochzeit und erhält einen neuen Namen; Wie der Schlossgeist einen Feldherrn vertreibt; Aufregung im Schloss - wer ist der Zwerg; Ein unerhörtes Ereignis; Der wahrhafte Bericht von einem Knecht, genannt der Pück; Nachricht von dem kleinen Mängen. Leseprobe In deutschen Landen, hoch im Norden, lag einst das Herzogtum Mecklenburg. Vor langer, langer Zeit, Hunderte von Jahren sind seitdem vergangen, da ereignete sich in der Fürstenresidenz Schwerin gar Seltsames. Schier über Nacht erschien ein Poltergeist in der mittelalterlichen Stadt. Und ausgerechnet im Franziskanerkloster! Ein Teufelsgespenst bei den frommen Brüdern - wie sollte das wohl zugehen? Es wurde gemunkelt, dass ihn die Mönche von einer Reise mitgebracht hätten. Ja, kann man denn einen Geist einfach mitbringen? Etwa wie ein Geburtstagsgeschenk in buntes Seidenpapier gewickelt mit einem rosa Schleifchen darum? Oder wie ein Hündchen an der Leine mitführen? Was mag nur geschehen sein? PDF, 01.01.1992.
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9783863940461 - Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist
Erika Borchardt

Petermännchen, der Poltergeist (1992)

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Petermännchen, der Poltergeist Wie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin? Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins Fürstenschloß auf der Burginsel? Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in ... Petermännchen, der Poltergeist Wie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin? Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins Fürstenschloß auf der Burginsel? Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in der deutschen Kulturgeschichte. Ein freier und gerechtigkeitsliebender Poltergeist begibt sich um eines bunten, glöckchenbehangenen Röckchens willen bei den Mönchen des Schweriner Franziskanerklosters in Dienst. Er erkennt, daß er sich zum Knecht macht, verläßt die (vor der Reformation) gottlosen Mönche und zieht ins nahegelegene Schweriner Schloß. Hier erlebt er das Treiben am Herzogshofe, hilft den Bediensteten und wehrt sich gegen Ungerechtigkeiten. Die Menschen nennen den mutigen Poltergeist (oder ist es gar der Hofzwerg des Herzogs?) Petermännchen. Auf der Grundlage historischer Dokumente und Studien wird ein Stück mecklenburgische Geschichte vermittelt und die wahrscheinlich tatsächliche Entstehung einer Sagenfigur in unterhaltsamer Form geschildert. Mit Nachwort und Anhang (Faksimiledruck der Berichte aus den Jahren 1559 und 1747, die der Geschichte zugrunde liegen). Illustrationen von Horst Schmedemann. Inhalt: Wie Puck die Mönche foppt; Puck als Klosterknecht; Wie Puck einem Edelmann zum Paradies verhilft; Warum Puck das Kloster verläßt; Puck zieht ins Schloß; Puck erlebt eine bescheidene Fürstenhochzeit und erhält einen neuen Namen; Wie der Schloßgeist einen Feldherrn vertreibt; Aufregung im Schloß - wer ist der Zwerg; Ein unerhörtes Ereignis; Der wahrhafte Bericht von einem Knecht, genannt der Pück; Nachricht von dem kleinen Mängen. Leseprobe In deutschen Landen, hoch im Norden, lag einst das Herzogtum Mecklenburg. Vor langer, langer Zeit, Hunderte von Jahren sind seitdem vergangen, da ereignete sich in der Fürstenresidenz Schwerin gar Seltsames. Schier über Nacht erschien ein Poltergeist in der mittelalterlichen Stadt. Und ausgerechnet im Franziskanerkloster! Ein Teufelsgespenst bei den frommen Brüdern - wie sollte das wohl zugehen? Es wurde gemunkelt, daß ihn die Mönche von einer Reise mitgebracht hätten. Ja, kann man denn einen Geist einfach mitbringen? Etwa wie ein Geburtstagsgeschenk in buntes Seidenpapier gewickelt mit einem rosa Schleifchen darum? Oder wie ein Hündchen an der Leine mitführen? Was mag nur geschehen sein? 01.01.1992, PDF.
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9783863940348 - Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist
Erika Borchardt

Petermännchen, der Poltergeist (1992)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

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Petermännchen, der Poltergeist Wie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin? Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins FürstenschloB auf der Burginsel? Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in der deutschen Kulturgeschichte. Ein freier und gerechtigkeitsliebender Poltergeist begibt sich um eines bunten, glöckchenbehangenen Röckchens willen bei den Mönchen des Schweriner Franziskanerklosters in Dienst. Er erkennt, daB er sich zum Knecht macht, verläBt die (vor der Reformation) gottlosen Mönche und zieht ins nahegelegene Schweriner SchloB. Hier erlebt er das Treiben am Herzogshofe, hilft den Bediensteten und wehrt sich gegen Ungerechtigkeiten. Die Menschen nennen den mutigen Poltergeist (oder ist es gar der Hofzwerg des Herzogs?) Petermännchen. Auf der Grundlage historischer Dokumente und Studien wird ein Stück mecklenburgische Geschichte vermittelt und die wahrscheinlich tatsächliche Entstehung einer Sagenfigur in unterhaltsamer Form geschildert. Mit Nachwort und Anhang (Faksimiledruck der Berichte aus den Jahren 1559 und 1747, die der Geschichte zugrunde liegen). Illustrationen von Horst Schmedemann. Inhalt: Wie Puck die Mönche foppt; Puck als Klosterknecht; Wie Puck einem Edelmann zum Paradies verhilft; Warum Puck das Kloster verläBt; Puck zieht ins SchloB; Puck erlebt eine bescheidene Fürstenhochzeit und erhält einen neuen Namen; Wie der SchloBgeist einen Feldherrn vertreibt; Aufregung im SchloB - wer ist der Zwerg; Ein unerhörtes Ereignis; Der wahrhafte Bericht von einem Knecht, genannt der Pück; Nachricht von dem kleinen Mängen. Leseprobe In deutschen Landen, hoch im Norden, lag einst das Herzogtum Mecklenburg. Vor langer, langer Zeit, Hunderte von Jahren sind seitdem vergangen, da ereignete sich in der Fürstenresidenz Schwerin gar Seltsames. Schier über Nacht erschien ein Poltergeist in der mittelalterlichen S.
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9783863940461 - Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist
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Petermännchen, der Poltergeist

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Petermännchen, der PoltergeistWie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin? Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins Fürstenschloß auf der Burginsel?Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in der deutschen Kulturgeschichte. Ein freier und gerechtigkeitsliebender Poltergeist begibt sich um eines bunten, glöckchenbehangenen Röckchens willen bei den Mönchen des Schweriner Franziskanerklosters in Dienst. Er erkennt, daß er sich zum Knecht macht, verläßt die (vor der Reformation) gottlosen Mönche und zieht ins nahegelegene Schweriner Schloß. Hier erlebt er das Treiben am Herzogshofe, hilft den Bediensteten und wehrt sich gegen Ungerechtigkeiten. Die Menschen nennen den mutigen Poltergeist (oder ist es gar der Hofzwerg des Herzogs?) Petermännchen.Auf der Grundlage historischer Dokumente und Studien wird ein Stück mecklenburgische Geschichte vermittelt 1992, 58 Seiten, Deutsch.
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9783863940461 - Erika Borchardt: Petermännchen, der Poltergeist
Erika Borchardt

Petermännchen, der Poltergeist

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Petermännchen, der PoltergeistWie gelangt ein Teufelsgespenst ins Franziskanerkloster zu den frommen Brüdern in die Landesresidenz Schwerin? Warum flieht es dann wieder und ausgerechnet ins Fürstenschloß auf der Burginsel?Eine episodenhafte Geschichte um die Entwicklung eines Poltergeistes vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, ein Novum in der deutschen Kulturgeschichte. Ein freier und gerechtigkeitsliebender Poltergeist begibt sich um eines bunten, glöckchenbehangenen Röckchens willen bei den Mönchen des Schweriner Franziskanerklosters in Dienst. Er erkennt, daß er sich zum Knecht macht, verläßt die (vor der Reformation) gottlosen Mönche und zieht ins nahegelegene Schweriner Schloß. Hier erlebt er das Treiben am Herzogshofe, hilft den Bediensteten und wehrt sich gegen Ungerechtigkeiten. Die Menschen nennen den mutigen Poltergeist (oder ist es gar der Hofzwerg des Herzogs?) Petermännchen.Auf der Grundlage historischer Dokumente und Studien wird ein Stück mecklenburgische Geschichte vermittelt1992, 58 Seiten, Deutsch.
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