Zu Fuß durch das jüdische Hamburg - 8 Angebote vergleichen
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Zu Fuß durch das jüdische Hamburg
DE NW
ISBN: 9783863930264 bzw. 3863930266, in Deutsch, CEP Europäische Verlagsanstalt, neu.
Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus „die alte und neue Klaus“ und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die“Stolpersteine“ vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. 24.1 x 17.1 x 2.0 cm, Buch.
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Zu Fuß durch das jüdische Hamburg
DE NW
ISBN: 9783863930264 bzw. 3863930266, in Deutsch, CEP Europäische Verlagsanstalt, neu.
Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus „die alte und neue Klaus“ und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die“Stolpersteine“ vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. Michael Koglin, 24.1 x 17.1 x 2.0 cm, Buch.
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Zu Fuß durch das jüdische Hamburg
DE HC NW
ISBN: 9783863930264 bzw. 3863930266, in Deutsch, Cep Europäische Verlagsanstalt; Die Hanse, gebundenes Buch, neu.
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Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus die Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus die alte und neue Klaus und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über dieStolpersteine vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus die Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus die alte und neue Klaus und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über dieStolpersteine vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Zu Fuß durch das jüdische Hamburg - Michael Koglin, Kartoniert (TB)
DE NW
ISBN: 9783863930264 bzw. 3863930266, in Deutsch, Die Hanse, neu.
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Zu Fuß durch das jüdische Hamburg. Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus die alte und neue Klaus und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem ZweitenWeltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über dieStolpersteine vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden.
Zu Fuß durch das jüdische Hamburg. Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus die alte und neue Klaus und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem ZweitenWeltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über dieStolpersteine vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden.
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Zu Fuß durch das jüdische Hamburg (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783863930264 bzw. 3863930266, in Deutsch, Europäische Verlagsanst. Okt 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus 'die alte und neue Klaus' und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die'Stolpersteine' vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. 204 pp. Deutsch.
Neuware - Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus 'die alte und neue Klaus' und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die'Stolpersteine' vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. 204 pp. Deutsch.
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Zu Fuß durch das jüdische Hamburg
DE NW
ISBN: 9783863930264 bzw. 3863930266, in Deutsch, neu.
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Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus "die alte und neue Klaus" und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die"Stolpersteine" vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. von Koglin, Michael und Huppertz, Wolfgang, Neu.
Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus "die alte und neue Klaus" und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die"Stolpersteine" vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. von Koglin, Michael und Huppertz, Wolfgang, Neu.
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Zu Fuß durch das jüdische Hamburg - Geschichte in Geschichten
DE PB NW
ISBN: 9783863930264 bzw. 3863930266, in Deutsch, Europäische Verlagsanst. Taschenbuch, neu.
Zu Fuß durch das jüdische Hamburg: Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus `die alte und neue Klaus` und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die`Stolpersteine` vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. Taschenbuch.
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Zu Fuß durch das jüdische Hamburg (2012)
~DE PB NW
ISBN: 9783863930264 bzw. 3863930266, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 10.10.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zu Fuß durch das jüdische Hamburg, Titelzusatz: Geschichte in Geschichten, Auflage: 3. Auflage von 2012 // 3. überarbeitete und ergänzte Auflage, Autor: Koglin, Michael, Fotograph: Huppertz, Wolfgang, Verlag: Europäische Verlagsanst. // CEP Europische Verlagsanstalt GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Hamburg // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Judentum // Allgemeines // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte // Stadtführer // Kunstreiseführer // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Genozide und ethnische Säuberung // Geschichte der Religion, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 204, Abbildungen: mit Abbildungen, Gewicht: 412 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10.10.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zu Fuß durch das jüdische Hamburg, Titelzusatz: Geschichte in Geschichten, Auflage: 3. Auflage von 2012 // 3. überarbeitete und ergänzte Auflage, Autor: Koglin, Michael, Fotograph: Huppertz, Wolfgang, Verlag: Europäische Verlagsanst. // CEP Europische Verlagsanstalt GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Hamburg // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Judentum // Allgemeines // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte // Stadtführer // Kunstreiseführer // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Genozide und ethnische Säuberung // Geschichte der Religion, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 204, Abbildungen: mit Abbildungen, Gewicht: 412 gr, Verkäufer: averdo.
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