Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung - Eine Analyse des mexikanischen Staats und von Gewaltformen aus feministischer Perspektive
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9783863882730 - Ingrid Holst: Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung - Eine Analyse des mexikanischen Staats und von Gewaltformen aus feministischer Perspektive
Ingrid Holst

Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung - Eine Analyse des mexikanischen Staats und von Gewaltformen aus feministischer Perspektive

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ISBN: 9783863882730 bzw. 3863882733, in Deutsch, Budrich Unipress, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung: Geschlechtsspezifische Gewalt hat viele Gesichter und liegt oft in istitutionellen Vorgängen verborgen. Das vorliegende Buch erarbeitet anhand eines Vergleichs von drei Polizeigewaltfällen gegen Frauen eine gschlechtssensible Perspektive auf Dynamiken und Ausprägungen solcher Einschreibungen von Gewalt, männerbündischer Strukturen und Weiblichkeitsvorstellungen in Mexiko. Durch eine akteurs- und prozessorientierte Analyse wird einerseits eine feministische Perspektive auf Staatsformen und Aushandlungsprozesse in Mexiko erarbeitet, andererseits bildet sie einen zentralen Beitrag zur Weiterentwicklung feministischer Staatstheorie jenseits des globalen Nordens. Ebook.
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9783863882730 - Ingrid Holst: Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung
Ingrid Holst

Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung (2016)

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ISBN: 9783863882730 bzw. 3863882733, vermutlich in Deutsch, 285 Seiten, Budrich UniPress, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Eine Analyse des mexikanischen Staats und von Gewaltformen aus feministischer Perspektive, eBooks, eBook Download (PDF), Geschlechtsspezifische Gewalt hat viele Gesichter und liegt oft in istitutionellen Vorgängen verborgen. Das vorliegende Buch erarbeitet anhand eines Vergleichs von drei Polizeigewaltfällen gegen Frauen eine gschlechtssensible Perspektive auf Dynamiken und Ausprägungen solcher Einschreibungen von Gewalt, männerbündischer Strukturen und Weiblichkeitsvorstellungen in Mexiko. Durch eine akteurs- und prozessorientierte Analyse wird einerseits eine feministische Perspektive auf Staatsformen und Aushandlungsprozesse in Mexiko erarbeitet, andererseits bildet sie einen zentralen Beitrag zur Weiterentwicklung feministischer Staatstheorie jenseits des globalen Nordens.
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