Mami 1771 - Familienroman - 8 Angebote vergleichen

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9783863779245 - Isabell Rohde: Mami 1771 - Familienroman
Isabell Rohde

Mami 1771 - Familienroman (2015)

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Ich will einen Papi - keinen Onkel, »Simon!« rief Loni Stolten dem jungen Architekten über den Flur nach. »Simon! Nur einen Moment, bitte!« Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos. Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten. »Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen«, warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen. Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an. »Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.« Simon tat erstaunt, obwohl er sich ganz genau daran erinnerte. »Ich?« »Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.« »Stimmt. Und du hast dich daran gehalten.« Er schmunzelte. »Also gut. Wann hast du Zeit?« »Heute?« Unter ihrem enganliegenden Pullover zeichneten sich ihre mädchenhaften Formen ab. ePUB, 02.06.2015.
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9783863779245 - Isabell Rohde: Mami 1771 - Familienroman
Isabell Rohde

Mami 1771 - Familienroman (1771)

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»Simon!« rief Loni Stolten dem jungen Architekten über den Flur nach. »Simon! Nur einen Moment, bitte!«   Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos. Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten.   »Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen«, warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen.   Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an.   »Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.«   Simon tat erstaunt, obwohl er sich ganz genau daran erinnerte. »Ich?«   »Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.«   »Stimmt. Und du hast dich daran gehalten.« Er schmunzelte. »Also gut. Wann hast du Zeit?«   »Heute?« Unter ihrem enganliegenden Pullover zeichneten sich ihre mädchenhaften Formen ab. ePUB, 02.06.2015.
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9783863779245 - Mami 1771 - Familienroman

Mami 1771 - Familienroman (1771)

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»Simon!« rief Loni Stolten dem jungen Architekten über den Flur nach. »Simon! Nur einen Moment, bitte!«   Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos. Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten.   »Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen«, warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen.   Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an.   »Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.«   Simon tat erstaunt, obwohl er sich ganz genau daran erinnerte. »Ich?«   »Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.«   »Stimmt. Und du hast dich daran gehalten.« Er schmunzelte. »Also gut. Wann hast du Zeit?«   »Heute?« Unter ihrem enganliegenden Pullover zeichneten sich ihre mädchenhaften Formen ab. ePUB, 02.06.2015.
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9783863779245 - Isabell Rohde: Mami 1771 Familienroman - Ich will einen Papi keinen Onkel
Isabell Rohde

Mami 1771 Familienroman - Ich will einen Papi keinen Onkel (1771)

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Mami 1771 Familienroman: "Simon!? rief Loni Stolten dem jungen Architekten über den Flur nach. "Simon! Nur einen Moment, bitte!? "Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos. Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten. "Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen", warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen. "Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an. "Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.? "Simon tat erstaunt, obwohl er sich ganz genau daran erinnerte. "Ich ? ???Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.? "Stimmt. Und du hast dich daran gehalten.? Er schmunzelte. "Also gut. Wann hast du Zeit ? "Heute ? Unter ihrem enganliegenden Pullover zeichneten sich ihre mädchenhaften Formen ab. Ebook.
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9783863779245 - Isabell Rohde: Mami 1771 – Familienroman
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Mami 1771 – Familienroman (2015)

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Ich will einen Papi – keinen Onkel, Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Massstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. ´´Simon!´´ rief Loni Stolten dem jungen Architekten über den Flur nach. ´´Simon! Nur einen Moment, bitte!´´ Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos. Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten. ´´Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen´´, warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen. Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an. ´´Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.´´ Simon tat erstaunt, obwohl er sich ganz genau daran erinnerte. ´´Ich?´´ ´´Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.´´ ´´Stimmt. Und du hast dich daran gehalten.´´ Er schmunzelte. ´´Also gut. Wann hast du Zeit?´´ ´´Heute?´´ Unter ihrem enganliegenden Pullover zeichneten sich ihre mädchenhaften Formen ab. ePUB, 02.06.2015.
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9783863779245 - Isabell Rohde: Mami 1771 Familienroman - Ich will einen Papi keinen Onkel
Isabell Rohde

Mami 1771 Familienroman - Ich will einen Papi keinen Onkel (1771)

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Mami 1771 Familienroman - Ich will einen Papi keinen Onkel (1771)

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