Hotel Mallorca 6 - Liebesroman - Die Affäre - 5 Angebote vergleichen

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  »Tschüß, Papa, ich gehe.«   Dr. Wolfgang von Beck nahm die Zigarre aus dem Mund. Es war eine aromatische Havanna, Marke Romeo und Julietta. »Du kannst doch jetzt nicht weggehen, Brigitte. In einer halben Stunde fängt der Kongreß an.«   »Es ist dein Kongreß, Papa. Ich habe damit nichts zu tun.« Brigitte stand in der geöffneten Tür des Hotelzimmers. Sie war zierlich und hatte hellblondes, kurz geschnittenes Haar. Das herzförmige Gesicht endete in einem kleinen spitzen Kinn. Die leicht nach oben gebogene Himmelfahrtsnase verlieh ihr ein kesses Aussehen.   Ihr Vater war doppelt so breit und auch fast doppelt so groß wie sie. Sein Ruf als Chef einer Hamburger Augenklinik war legendär. Er galt als eine Kapazität auf dem Gebiet der Augenheilkunde. Seine gebieterische Haltung und die Würde, die er ausstrahlte, erhöhten noch die allgemeine Ehrfurcht, die man ihm entgegenbrachte.   Seiner Tochter Brigitte waren derartige Empfindungen völlig fremd. Für sie war ihr Vater ein Mann, den sie mit etwas Geschick um den Finger wickeln konnte. Aus den vielen Schlachten, die sie geführt hatten, war immer sie als Siegerin hervorgegangen.   »Nun komm endlich rein und bleib nicht in der Tür stehen, Brigitte«, forderte Dr. von Beck seine Tochter auf.   »Papa, ich habe es wirklich sehr eilig. Viel Spaß auf dem Kongreß.« Brigitte wollte die Tür zumachen.   »Warte, Brigitte«, rief der Arzt.

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TschüB, Papa, ich gehe. Dr. Wolfgang von Beck nahm die Zigarre aus dem Mund. Es war eine aromatische Havanna, Marke Romeo und Julietta. Du kannst doch jetzt nicht weggehen, Brigitte. In einer halben Stunde fängt der KongreB an. Es ist dein KongreB, Papa. Ich habe damit nichts zu tun. Brigitte stand in der geöffneten Tür des Hotelzimmers. Sie war zierlich und hatte hellblondes, kurz geschnittenes Haar. Das herzförmige Gesicht endete in einem kleinen spitzen Kinn. Die leicht nach oben gebogene Himmelfahrtsnase verlieh ihr ein kesses Aussehen. Ihr Vater war doppelt so breit und auch fast doppelt so groB wie sie. Sein Ruf als Chef einer Hamburger Augenklinik war legendär. Er galt als eine Kapazität auf dem Gebiet der Augenheilkunde. Seine gebieterische Haltung und die Würde, die er ausstrahlte, erhöhten noch die allgemeine Ehrfurcht, die man ihm entgegenbrachte. Seiner Tochter Brigitte waren derartige Empfindungen völlig fremd. Für sie war ihr Vater ein Mann, den sie mit etwas Geschick um den Finger wickeln konnte. Aus den vielen Schlachten, die sie geführt hatten, war immer sie als Siegerin hervorgegangen. Nun komm endlich rein und bleib nicht in der Tür stehen, Brigitte, forderte Dr. von Beck seine Tochter auf. Papa, ich habe es wirklich sehr eilig. Viel SpaB auf dem KongreB. Brigitte wollte die Tür zumachen. Warte, Brigitte, rief der Arzt.

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Hotel Mallorca 6 - Liebesroman: »Tschüß, Papa, ich gehe.«   Dr. Wolfgang von Beck nahm die Zigarre aus dem Mund. Es war eine aromatische Havanna, Marke Romeo und Julietta. »Du kannst doch jetzt nicht weggehen, Brigitte. In einer halben Stunde fängt der Kongreß an.«   »Es ist dein Kongreß, Papa. Ich habe damit nichts zu tun.« Brigitte stand in der geöffneten Tür des Hotelzimmers. Sie war zierlich und hatte hellblondes, kurz geschnittenes Haar. Das herzförmige Gesicht endete in einem kleinen spitzen Kinn. Die leicht nach oben gebogene Himmelfahrtsnase verlieh ihr ein kesses Aussehen.   Ihr Vater war doppelt so breit und auch fast doppelt so groß wie sie. Sein Ruf als Chef einer Hamburger Augenklinik war legendär. Er galt als eine Kapazität auf dem Gebiet der Augenheilkunde. Seine gebieterische Haltung und die Würde, die er ausstrahlte, erhöhten noch die allgemeine Ehrfurcht, die man ihm entgegenbrachte.   Seiner Tochter Brigitte waren derartige Empfindungen völlig fremd. Für sie war ihr Vater ein Mann, den sie mit etwas Geschick um den Finger wickeln konnte. Aus den vielen Schlachten, die sie geführt hatten, war immer sie als Siegerin hervorgegangen.   »Nun komm endlich rein und bleib nicht in der Tür stehen, Brigitte«, forderte Dr. von Beck seine Tochter auf.   »Papa, ich habe es wirklich sehr eilig. Viel Spaß auf dem Kongreß.« Brigitte wollte die Tür zumachen.   »Warte, Brigitte«, rief der Arzt. Ebook.

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