Apache Cochise 5 - Western: Ein Pfeil als Lohn Author
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9783863778149 - Alexander Calhoun: Apache Cochise 5 Western - Ein Pfeil als Lohn
Alexander Calhoun

Apache Cochise 5 Western - Ein Pfeil als Lohn

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ISBN: 9783863778149 bzw. 3863778146, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Apache Cochise 5 Western: Die Stagecoach war angespannt und reisefertig. Anstelle der sechs schwar-zen Pferde standen sechs braune in den Sielen. Maritoba-Jones entfernte die Keile unter den Rädern, während Ben Lindford seinen Platz auf dem Bock einnahm. Das Gewehr hielt er in der Armbeuge. Dabei warf er kurze Blicke auf die Höhenzüge und stellte mit Befriedigung fest, da? die beiden Indianergruppen verschwunden waren. Jeffords und Jim Walsh kamen aus dem Haus. Ihnen folgten die Fahrgäste, schließlich Charles Culver. Der erste Blick der Stationsbewohner glitt hinauf zum Plateau und auf die andere Schluchtseite. Sie seufzten erleichtert, als sie nur Steine und keine Rot-häute sahen. Die Passagiere indessen wu?ten nichts von der Gefahr, die zu beiden Seiten des Passes lauerte. Gestärkt und erfrischt bestiegen sie die enge Kutsche, um es sich bis El Paso so bequem wie möglich zu machen. Die erste Station, die sie planmäßig anzufahren hatte, war Gilbert-Crossing, die zweite Hachita und die dritte Columbus in Neu Mexiko. Die Gesamtstrecke betrug 320 Meilen durch endlose Wüsten und karstige Gebirge mit tief eingeschnittenen Canyons. Die Fahrgäste waren eingestiegen. Maritoba schlo? den Schlag und zog die Treppe ein. Mit einem Grinsen schwang er sich auf den Kutschbock, löste die Bremse und nahm die Peitsche in die Hand. Die Stagecoach rollte durch das Tor auf die Pa?stra?e. Jeffords, Walsh und Charles Culver blickten ihr nach. Jeffords hatte plötzlich ein flaues Gefühl im Magen. Er legte dem kleineren Culver eine Hand auf die Schulter und sagte leise: éMir ist gar nicht wohl in meiner Haut, Charles. Diese Ahnung.? Ebook.
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Apache Cochise 5 Western - Ein Pfeil als Lohn

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Apache Cochise 5 Western: Die Stagecoach war angespannt und reisefertig. Anstelle der sechs schwar-zen Pferde standen sechs braune in den Sielen. Maritoba-Jones entfernte die Keile unter den Rädern, während Ben Lindford seinen Platz auf dem Bock einnahm. Das Gewehr hielt er in der Armbeuge. Dabei warf er kurze Blicke auf die Höhenzüge und stellte mit Befriedigung fest, daß die beiden Indianergruppen verschwunden waren. Jeffords und Jim Walsh kamen aus dem Haus. Ihnen folgten die Fahrgäste, schließlich Charles Culver. Der erste Blick der Stationsbewohner glitt hinauf zum Plateau und auf die andere Schluchtseite. Sie seufzten erleichtert, als sie nur Steine und keine Rot-häute sahen. Die Passagiere indessen wußten nichts von der Gefahr, die zu beiden Seiten des Passes lauerte. Gestärkt und erfrischt bestiegen sie die enge Kutsche, um es sich bis El Paso so bequem wie möglich zu machen. Die erste Station, die sie planmäßig anzufahren hatte, war Gilbert-Crossing, die zweite Hachita und die dritte Columbus in Neu Mexiko. Die Gesamtstrecke betrug 320 Meilen durch endlose Wüsten und karstige Gebirge mit tief eingeschnittenen Canyons. Die Fahrgäste waren eingestiegen. Maritoba schloß den Schlag und zog die Treppe ein. Mit einem Grinsen schwang er sich auf den Kutschbock, löste die Bremse und nahm die Peitsche in die Hand. Die Stagecoach rollte durch das Tor auf die Paßstraße. Jeffords, Walsh und Charles Culver blickten ihr nach. Jeffords hatte plötzlich ein flaues Gefühl im Magen. Er legte dem kleineren Culver eine Hand auf die Schulter und sagte leise: »Mir ist gar nicht wohl in meiner Haut, Charles. Diese Ahnung.«, Ebook.
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Apache Cochise 5 Western - Ein Pfeil als Lohn

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Apache Cochise 5 Western: Die Stagecoach war angespannt und reisefertig. Anstelle der sechs schwar-zen Pferde standen sechs braune in den Sielen. Maritoba-Jones entfernte die Keile unter den Rädern, während Ben Lindford seinen Platz auf dem Bock einnahm. Das Gewehr hielt er in der Armbeuge. Dabei warf er kurze Blicke auf die Höhenzüge und stellte mit Befriedigung fest, daß die beiden Indianergruppen verschwunden waren. Jeffords und Jim Walsh kamen aus dem Haus. Ihnen folgten die Fahrgäste, schließlich Charles Culver. Der erste Blick der Stationsbewohner glitt hinauf zum Plateau und auf die andere Schluchtseite. Sie seufzten erleichtert, als sie nur Steine und keine Rot-häute sahen. Die Passagiere indessen wußten nichts von der Gefahr, die zu beiden Seiten des Passes lauerte. Gestärkt und erfrischt bestiegen sie die enge Kutsche, um es sich bis El Paso so bequem wie möglich zu machen. Die erste Station, die sie planmäßig anzufahren hatte, war Gilbert-Crossing, die zweite Hachita und die dritte Columbus in Neu Mexiko. Die Gesamtstrecke betrug 320 Meilen durch endlose Wüsten und karstige Gebirge mit tief eingeschnittenen Canyons. Die Fahrgäste waren eingestiegen. Maritoba schloß den Schlag und zog die Treppe ein. Mit einem Grinsen schwang er sich auf den Kutschbock, löste die Bremse und nahm die Peitsche in die Hand. Die Stagecoach rollte durch das Tor auf die Paßstraße. Jeffords, Walsh und Charles Culver blickten ihr nach. Jeffords hatte plötzlich ein flaues Gefühl im Magen. Er legte dem kleineren Culver eine Hand auf die Schulter und sagte leise: »Mir ist gar nicht wohl in meiner Haut, Charles. Diese Ahnung.«, Ebook.
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9783863778149 - Apache Cochise 5 - Western: Ein Pfeil als Lohn Alexander Calhoun Author

Apache Cochise 5 - Western: Ein Pfeil als Lohn Alexander Calhoun Author (1871)

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Historische Persönlichkeiten wie der Apachenhäuptling Cochise und Geronimo bewiesen Ehrgefühl und den Willen, die Heimat zu verteidigen. Sie und ihre stolzen Stammesangehörigen zeigten ihren Mut im Konflikt mit dem militärisch überlegenen weißen Einwanderer. Als die weißen Amerikaner Mitte des 19. Jahrhunderts den Südwesten der USA zu besiedeln begannen, stießen sie auf ein indianisches Volk, das bereits die Spanier und Mexikaner hatte teuer dafür bezahlen lassen, daß sie unbefugt in ihre Jagdgründe eingedrungen waren. Die etwa ein Dutzend umfassenden Apachen-Gruppen und Großsippen, am gefürchtetsten die Chiricahua-Apachen, widersetzten sich der Niederwerfung durch die Weißen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Sie überfielen zunächst Postkutschen, Frachtwagenzüge, Armeepatrouillen, Farmen, abseits gelegene Ranches und kehrten anschließend wieder zu ihren Stützpunkten in den Bergen zurück, den sogenannten ›Apacherias‹, die bei den Weißen der damaligen Zeit als uneinnehmbar galten. Der Widerstand flammte zum blutigsten und grausamsten Grenzkrieg der Indianergeschichte auf, als Cochise von Mangas Colorados die Führung der Stämme übernahm. Als die weißen Amerikaner Mitte des 19. Jahrhunderts den Südwesten der USA zu besiedeln begannen, stießen sie auf ein indianisches Volk, das bereits die Spanier und Mexikaner hatte teuer dafür bezahlen lassen, daß sie unbefugt in ihre Jagdgründe eingedrungen waren. Die etwa ein Dutzend umfassenden Apachen-Gruppen und Großsippen, am gefürchtetsten die Chiricahua-Apachen, widersetzten sich der Niederwerfung durch die Weißen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Sie überfielen zunächst Postkutschen, Frachtwagenzüge, Armeepatrouillen, Farmen, abseits gelegene Ranches und kehrten anschließend wieder zu ihren Stützpunkten in den Bergen zurück, den sogenannten Apacherias, die bei den Weißen der damaligen Zeit als uneinnehmbar galten. chise von Mangas Colorados die Führung der Stämme übernahm. Cochises Weitblick ließ ihn letztlich erkennen, daß der Untergang der roten Rasse eine von den Weißen beschlossene Sache war, die Anspruch erhoben auf alles Land zwischen den Dragoon Mountains im Südosten, dem Mogollon-Rim im Westen und der Gran Desierto im Süden. Cochises Chiricahuas, die Kerntruppe seiner Streitmacht, blieb im Angesicht der unaufhaltsamen Flut weißer Siedler, Goldgräber und Desperados nur noch eine Devise: Raube, ohne erwischt zu werden, töte, ohne getötet zu werden. Ein Kampf ohne Erbarmen entflammte in den Can-yons, Tälern und Wüsten. Ein Kampf, dessen Schilderung in dieser Serie nicht die ganze Brutalität wiedergeben kann, wie sie uns die Geschichte überliefert hat. 1871 gelang es Cochise, die meisten Stämme der Apachen zu einer einzigen Widerstandsfront gegen die Eindringlinge aus Nord und Süd, Weiße und Mexikaner, zu vereinen. Die blutigsten Massaker auf beiden Seiten waren die Folge. Auf ihren flinken Ponys überfielen die Krieger in kleinen Gruppen Wagenzüge und Posthaltereien im Norden, um am nächsten Tag schon Farmer und Goldgräber im Süden oder eine Patrouille der Army im Westen anzugreifen. Militär und Siedler waren macht- und hilflos und ohne eine Möglichkeit gezielten Widerstandes den ständigen Apachenangriffen ausgesetzt. Wenn 1870 General Sherman nach Washington schrieb: Wir führten einen Krieg gegen Mexiko, um Arizona zu bekommen, wir sollten jetzt einen Krieg führen, um dieses Land wieder loszuwerden, so kennzeichnen diese Worte die verzweifelte Hilflosigkeit des Militärs. Diese nach authentischen Überlieferungen verfaßte Serie soll dem größten aller indianischen Führer ein Denkmal setzen: Cochise. Dem Wirken dieses Mannes und seinem Weitblick für politische Veränderungen ist es zu verdanken, daß diese Story mit ihrer ganzen Dramatik wahrheitsnah niedergeschrieben werden kann.
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9783863778149 - Alexander Calhoun: Apache Cochise 5 - Western
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Apache Cochise 5 - Western (2015)

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Historische Persönlichkeiten wie der Apachenhäuptling Cochise und Geronimo bewiesen Ehrgefühl und den Willen, die Heimat zu verteidigen. Sie und ihre stolzen Stammesangehörigen zeigten ihren Mut im Konflikt mit dem militärisch überlegenen weiBen E.
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Apache Cochise 5 - Western

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Historische Persönlichkeiten Wie Der Apachenhäuptling Cochise Und Geronimo Bewiesen Ehrgefühl Und De.
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