Wyatt Earp 41 - Western: Der Wildpferdjäger - 8 Angebote vergleichen
| Preise | 2015 | 2016 | 2019 |
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| Schnitt | € 1,49 | € 1,56 | € 2,03 |
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Wyatt Earp 41 – Western (2015)
~DE NW EBISBN: 9783863777630 bzw. 3863777638, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
Der Wildpferdjäger Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!´´ (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: ´´Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.´´ Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! ´´Von hier aus könnt ihr die Pferde sehen!´´ Der Colorado-Mann Jubal Moris gab seinen Begleitern einen Wink und deutete in die Ebene hinunter. Vier Reiter saßen auf struppigen Gäulen, verdeckt durch die Laubdächer der hohen Bäume auf der Anhöhe und blickten mit gierigen Augen auf die Tiere, die in einem großen Korral weideten. ´´Worauf warten wir eigentlich noch?´´ knurrte der Texaner Jeff Calligan, ein breitschultriger Mann mit brutalem Gesicht und verwildertem Bart. Jubal Moris antwortete nicht. Sein rissiges Gesicht mit der eingeschlagenen Sattelnase blieb unbewegt. Aus der abgewetzten Lederweste holte er eine zerdrückte Zigarre und schob sie tief in dem linken Mundwinkel; eine alte Angewohnheit von ihm. Wenn er rauchte, wirkte die Kinnpartie immer leicht verzerrt. Er schob seinen rechten Fuß nach vorn und riß an der Sohle ein Schwefelholz an. Genießerisch setzte er das braune Kraut in Brand. Der dicke Pat Johnson aus Tennessee, mit seinem vom Whisky aufgeschwemmten Gesicht und den ausdruckslosen Augen, nahm seinen zerbeulten Hut ab und wischte sich mit dem Unterarm über die Stirn. Der vierte Reiter war der Alabama-Mann Jimm McLean; er sah sonderbarerweise am gefährlichsten aus. In seinem schmalen, strengen Gesicht schienen nur die Augen zu leben. Calligans Pferd drängte plötzlich nach vorn, um an den Büschen zu knabbern. Dadurch wurde Moris aus seinen Gedanken aufgeschreckt. Erst jetzt beantwortete er Jeffs Frage. ´´Worauf wir warten? Yeah, eigentlich auf nichts. Wir sind am Ziel. Also, reiten wir los. Macht keine Dummheiten, die Verhandlung führe ich.´´ Der kleine Trupp setzte sich in Richtung auf den Korral zu in Bewegung. 19.05.2015, ePUB.
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Wyatt Earp 41 – Western (2015)
~DE NW EBISBN: 9783863777630 bzw. 3863777638, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
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Der Wildpferdjäger, Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!´´ (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: ´´Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.´´ Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! ´´Von hier aus könnt ihr die Pferde sehen!´´ Der Colorado-Mann Jubal Moris gab seinen Begleitern einen Wink und deutete in die Ebene hinunter. Vier Reiter sassen auf struppigen Gäulen, verdeckt durch die Laubdächer der hohen Bäume auf der Anhöhe und blickten mit gierigen Augen auf die Tiere, die in einem grossen Korral weideten. ´´Worauf warten wir eigentlich noch?´´ knurrte der Texaner Jeff Calligan, ein breitschultriger Mann mit brutalem Gesicht und verwildertem Bart. Jubal Moris antwortete nicht. Sein rissiges Gesicht mit der eingeschlagenen Sattelnase blieb unbewegt. Aus der abgewetzten Lederweste holte er eine zerdrückte Zigarre und schob sie tief in dem linken Mundwinkel; eine alte Angewohnheit von ihm. Wenn er rauchte, wirkte die Kinnpartie immer leicht verzerrt. Er schob seinen rechten Fuss nach vorn und riss an der Sohle ein Schwefelholz an. Geniesserisch setzte er das braune Kraut in Brand. Der dicke Pat Johnson aus Tennessee, mit seinem vom Whisky aufgeschwemmten Gesicht und den ausdruckslosen Augen, nahm seinen zerbeulten Hut ab und wischte sich mit dem Unterarm über die Stirn. Der vierte Reiter war der Alabama-Mann Jimm McLean; er sah sonderbarerweise am gefährlichsten aus. In seinem schmalen, strengen Gesicht schienen nur die Augen zu leben. Calligans Pferd drängte plötzlich nach vorn, um an den Büschen zu knabbern. Dadurch wurde Moris aus seinen Gedanken aufgeschreckt. Erst jetzt beantwortete er Jeffs Frage. ´´Worauf wir warten? Yeah, eigentlich auf nichts. Wir sind am Ziel. Also, reiten wir los. Macht keine Dummheiten, die Verhandlung führe ich.´´ Der kleine Trupp setzte sich in Richtung auf den Korral zu in Bewegung. ePUB, 19.05.2015.
Der Wildpferdjäger, Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!´´ (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: ´´Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.´´ Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! ´´Von hier aus könnt ihr die Pferde sehen!´´ Der Colorado-Mann Jubal Moris gab seinen Begleitern einen Wink und deutete in die Ebene hinunter. Vier Reiter sassen auf struppigen Gäulen, verdeckt durch die Laubdächer der hohen Bäume auf der Anhöhe und blickten mit gierigen Augen auf die Tiere, die in einem grossen Korral weideten. ´´Worauf warten wir eigentlich noch?´´ knurrte der Texaner Jeff Calligan, ein breitschultriger Mann mit brutalem Gesicht und verwildertem Bart. Jubal Moris antwortete nicht. Sein rissiges Gesicht mit der eingeschlagenen Sattelnase blieb unbewegt. Aus der abgewetzten Lederweste holte er eine zerdrückte Zigarre und schob sie tief in dem linken Mundwinkel; eine alte Angewohnheit von ihm. Wenn er rauchte, wirkte die Kinnpartie immer leicht verzerrt. Er schob seinen rechten Fuss nach vorn und riss an der Sohle ein Schwefelholz an. Geniesserisch setzte er das braune Kraut in Brand. Der dicke Pat Johnson aus Tennessee, mit seinem vom Whisky aufgeschwemmten Gesicht und den ausdruckslosen Augen, nahm seinen zerbeulten Hut ab und wischte sich mit dem Unterarm über die Stirn. Der vierte Reiter war der Alabama-Mann Jimm McLean; er sah sonderbarerweise am gefährlichsten aus. In seinem schmalen, strengen Gesicht schienen nur die Augen zu leben. Calligans Pferd drängte plötzlich nach vorn, um an den Büschen zu knabbern. Dadurch wurde Moris aus seinen Gedanken aufgeschreckt. Erst jetzt beantwortete er Jeffs Frage. ´´Worauf wir warten? Yeah, eigentlich auf nichts. Wir sind am Ziel. Also, reiten wir los. Macht keine Dummheiten, die Verhandlung führe ich.´´ Der kleine Trupp setzte sich in Richtung auf den Korral zu in Bewegung. ePUB, 19.05.2015.
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Wyatt Earp 41 Western - Der Wildpferd?j?ger
DE NW EB DLISBN: 9783863777630 bzw. 3863777638, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wyatt Earp 41 Western: "Von hier aus könnt ihr die Pferde sehen!? Der Colorado-Mann Jubal Moris gab seinen Begleitern einen Wink und deutete in die Ebene hinunter.Vier Reiter saßen auf struppigen Gäulen, verdeckt durch die Laubdächer der hohen Bäume auf der Anhöhe und blickten mit gierigen Augen auf die Tiere, die in einem großen Korral weideten. "Worauf warten wir eigentlich noch ? knurrte der Texaner Jeff Calligan, ein breitschultriger Mann mit brutalem Gesicht und verwildertem Bart. Jubal Moris antwortete nicht. Sein rissiges Gesicht mit der eingeschlagenen Sattelnase blieb unbewegt. Aus der abgewetzten Lederweste holte er eine zerdrückte Zigarre und schob sie tief in dem linken Mundwinkel eine alte Angewohnheit von ihm. Wenn er rauchte, wirkte die Kinnpartie immer leicht verzerrt. Er schob seinen rechten Fu" nach vorn und ri? an der Sohle ein Schwefelholz an. Genießerisch setzte er das braune Kraut in Brand. Der dicke Pat Johnson aus Tennessee, mit seinem vom Whisky aufgeschwemmten Gesicht und den ausdruckslosen Augen, nahm seinen zerbeulten Hut ab und wischte sich mit dem Unterarm über die Stirn. Der vierte Reiter war der Alabama-Mann Jimm McLean er sah sonderbarerweise am gefährlichsten aus. In seinem schmalen, strengen Gesicht schienen nur die Augen zu leben. Calligans Pferd drängte plötzlich nach vorn, um an den Büschen zu knabbern. Dadurch wurde Moris aus seinen Gedanken aufgeschreckt. Erst jetzt beantwortete er Jeffs Frage. "Worauf wir warten Yeah, eigentlich auf nichts. Wir sind am Ziel. Also, reiten wir los. Macht keine Dummheiten, die Verhandlung fähre ich.? Der kleine Trupp setzte sich in Richtung auf den Korral zu in Bewegung. Ebook.
Wyatt Earp 41 Western: "Von hier aus könnt ihr die Pferde sehen!? Der Colorado-Mann Jubal Moris gab seinen Begleitern einen Wink und deutete in die Ebene hinunter.Vier Reiter saßen auf struppigen Gäulen, verdeckt durch die Laubdächer der hohen Bäume auf der Anhöhe und blickten mit gierigen Augen auf die Tiere, die in einem großen Korral weideten. "Worauf warten wir eigentlich noch ? knurrte der Texaner Jeff Calligan, ein breitschultriger Mann mit brutalem Gesicht und verwildertem Bart. Jubal Moris antwortete nicht. Sein rissiges Gesicht mit der eingeschlagenen Sattelnase blieb unbewegt. Aus der abgewetzten Lederweste holte er eine zerdrückte Zigarre und schob sie tief in dem linken Mundwinkel eine alte Angewohnheit von ihm. Wenn er rauchte, wirkte die Kinnpartie immer leicht verzerrt. Er schob seinen rechten Fu" nach vorn und ri? an der Sohle ein Schwefelholz an. Genießerisch setzte er das braune Kraut in Brand. Der dicke Pat Johnson aus Tennessee, mit seinem vom Whisky aufgeschwemmten Gesicht und den ausdruckslosen Augen, nahm seinen zerbeulten Hut ab und wischte sich mit dem Unterarm über die Stirn. Der vierte Reiter war der Alabama-Mann Jimm McLean er sah sonderbarerweise am gefährlichsten aus. In seinem schmalen, strengen Gesicht schienen nur die Augen zu leben. Calligans Pferd drängte plötzlich nach vorn, um an den Büschen zu knabbern. Dadurch wurde Moris aus seinen Gedanken aufgeschreckt. Erst jetzt beantwortete er Jeffs Frage. "Worauf wir warten Yeah, eigentlich auf nichts. Wir sind am Ziel. Also, reiten wir los. Macht keine Dummheiten, die Verhandlung fähre ich.? Der kleine Trupp setzte sich in Richtung auf den Korral zu in Bewegung. Ebook.
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Wyatt Earp 41 - Western
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Der Wildpferdjäger, »Von hier aus könnt ihr die Pferde sehen!« Der Colorado-Mann Jubal Moris gab seinen Begleitern einen Wink und deutete in die Ebene hinunter. Vier Reiter sassen auf struppigen Gäulen, verdeckt durch die Laubdächer der hohen Bäume auf der Anhöhe und blickten mit gierigen Augen auf die Tiere, die in einem grossen Korral weideten. »Worauf warten wir eigentlich noch?« knurrte der Texaner Jeff Calligan, ein breitschultriger Mann mit brutalem Gesicht und verwildertem Bart. Jubal Moris antwortete nicht. Sein rissiges Gesicht mit der eingeschlagenen Sattelnase blieb unbewegt. Aus der abgewetzten Lederweste holte er eine zerdrückte Zigarre und schob sie tief in dem linken Mundwinkel; eine alte Angewohnheit von ihm. Wenn er rauchte, wirkte die Kinnpartie immer leicht verzerrt. Er schob seinen rechten Fuss nach vorn und riss an der Sohle ein Schwefelholz an. Geniesserisch setzte er das braune Kraut in Brand. Der dicke Pat Johnson aus Tennessee, mit seinem vom Whisky aufgeschwemmten Gesicht und den ausdruckslosen Augen, nahm seinen zerbeulten Hut ab und wischte sich mit dem Unterarm über die Stirn. Der vierte Reiter war der Alabama-Mann Jimm McLean; er sah sonderbarerweise am gefährlichsten aus. In seinem schmalen, strengen Gesicht schienen nur die Augen zu leben. Calligans Pferd drängte plötzlich nach vorn, um an den Büschen zu knabbern. Dadurch wurde Moris aus seinen Gedanken aufgeschreckt. Erst jetzt beantwortete er Jeffs Frage. »Worauf wir warten? Yeah, eigentlich auf nichts. Wir sind am Ziel. Also, reiten wir los. Macht keine Dummheiten, die Verhandlung führe ich.« Der kleine Trupp setzte sich in Richtung auf den Korral zu in Bewegung.
Der Wildpferdjäger, »Von hier aus könnt ihr die Pferde sehen!« Der Colorado-Mann Jubal Moris gab seinen Begleitern einen Wink und deutete in die Ebene hinunter. Vier Reiter sassen auf struppigen Gäulen, verdeckt durch die Laubdächer der hohen Bäume auf der Anhöhe und blickten mit gierigen Augen auf die Tiere, die in einem grossen Korral weideten. »Worauf warten wir eigentlich noch?« knurrte der Texaner Jeff Calligan, ein breitschultriger Mann mit brutalem Gesicht und verwildertem Bart. Jubal Moris antwortete nicht. Sein rissiges Gesicht mit der eingeschlagenen Sattelnase blieb unbewegt. Aus der abgewetzten Lederweste holte er eine zerdrückte Zigarre und schob sie tief in dem linken Mundwinkel; eine alte Angewohnheit von ihm. Wenn er rauchte, wirkte die Kinnpartie immer leicht verzerrt. Er schob seinen rechten Fuss nach vorn und riss an der Sohle ein Schwefelholz an. Geniesserisch setzte er das braune Kraut in Brand. Der dicke Pat Johnson aus Tennessee, mit seinem vom Whisky aufgeschwemmten Gesicht und den ausdruckslosen Augen, nahm seinen zerbeulten Hut ab und wischte sich mit dem Unterarm über die Stirn. Der vierte Reiter war der Alabama-Mann Jimm McLean; er sah sonderbarerweise am gefährlichsten aus. In seinem schmalen, strengen Gesicht schienen nur die Augen zu leben. Calligans Pferd drängte plötzlich nach vorn, um an den Büschen zu knabbern. Dadurch wurde Moris aus seinen Gedanken aufgeschreckt. Erst jetzt beantwortete er Jeffs Frage. »Worauf wir warten? Yeah, eigentlich auf nichts. Wir sind am Ziel. Also, reiten wir los. Macht keine Dummheiten, die Verhandlung führe ich.« Der kleine Trupp setzte sich in Richtung auf den Korral zu in Bewegung.
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Wyatt Earp 41 - Western (2015)
~DE NW EB DLISBN: 9783863777630 bzw. 3863777638, vermutlich in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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""Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. WeiB der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Ro".
""Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. WeiB der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Ro".
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