Doc Holliday 30 - Western - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 1,54 | € 1,25 | € 2,99 |
Nachfrage |
1
Doc Holliday 30 - Western / Doc Holliday Bd.30 (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783863773922 bzw. 3863773926, in Deutsch, 64 Seiten, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Es war nur ein Federstrich. Ein kleiner kratzender Federstrich, aber er schnitt dem greisen Mann mit der erdbraunen Haut tief ins Herz und schmerzte ihn so, als sei er von einer Pfeilspitze tödlich verwundet worden. Der ältere der beiden Offiziere, der sich als Oberst Hardy vorgestellt hatte, gab die Urkunde weiter an den neben ihm stehenden Leutnant Gordon. Der nahm den Kopf hoch und blickte den greisen Indianerhäuptling Locardo aus harten Augen an. »Du hast gesehen und gehört, was entschieden wurde. Dein Reservat hört ab heute eine Meile vorm südlichen Ufer des Blue Silver auf.« Dann blickte der junge Offizier auf den untersetzten Rancher Owen Turner, der zwei Yards neben dem Indianer stand. »Und auch Sie haben gesehen und gehört, was entschieden wurde: Die Landecke am Nordufer des Blauen Flusses sowie der Fluß selbst und eine Präriemeile darüber hinaus nach Süden wird zu Ihrem Weideland gelegt. Sie sind der neue Besitzer dieses Bodens.« Der Navajo hob die Hand. »Ich muß noch etwas sagen.« Der Leutnant wollte ihn mit einer schroffen Handbewegung zur Tür weisen, als der ältere Offizier jovial erklärte: »Wenn das hohe Gericht der Vereinigten Staaten von Amerika etwas entschieden hat, roter Mann, gibt es dazu nichts mehr zu sagen.« Der Alte wandte sich ab, warf dem Rancher noch einen kurzen Blick zu und ging hinaus. Owen Turner bekam die Urkunde und verließ ebenfalls den kleinen Raum. Es war eigentlich keine Verhandlung gewesen, sondern nur die Verkündung eines Entscheids. Dem einen hatte sie ein Stück Land erbracht - dem anderen eines genommen. Draußen zog sich der silberhaarige Navajo auf seinen gescheckten Hengst und nahm die Zügelleine dann auf. Turner setzte den linken Stiefel in den Steigbügel und stieg auch auf sein Pferd, einen braunen Wallach, und beide ritten los. Jeder in eine andere Himmelsrichtung. 2014, 64 Seiten, eBooks.
Es war nur ein Federstrich. Ein kleiner kratzender Federstrich, aber er schnitt dem greisen Mann mit der erdbraunen Haut tief ins Herz und schmerzte ihn so, als sei er von einer Pfeilspitze tödlich verwundet worden. Der ältere der beiden Offiziere, der sich als Oberst Hardy vorgestellt hatte, gab die Urkunde weiter an den neben ihm stehenden Leutnant Gordon. Der nahm den Kopf hoch und blickte den greisen Indianerhäuptling Locardo aus harten Augen an. »Du hast gesehen und gehört, was entschieden wurde. Dein Reservat hört ab heute eine Meile vorm südlichen Ufer des Blue Silver auf.« Dann blickte der junge Offizier auf den untersetzten Rancher Owen Turner, der zwei Yards neben dem Indianer stand. »Und auch Sie haben gesehen und gehört, was entschieden wurde: Die Landecke am Nordufer des Blauen Flusses sowie der Fluß selbst und eine Präriemeile darüber hinaus nach Süden wird zu Ihrem Weideland gelegt. Sie sind der neue Besitzer dieses Bodens.« Der Navajo hob die Hand. »Ich muß noch etwas sagen.« Der Leutnant wollte ihn mit einer schroffen Handbewegung zur Tür weisen, als der ältere Offizier jovial erklärte: »Wenn das hohe Gericht der Vereinigten Staaten von Amerika etwas entschieden hat, roter Mann, gibt es dazu nichts mehr zu sagen.« Der Alte wandte sich ab, warf dem Rancher noch einen kurzen Blick zu und ging hinaus. Owen Turner bekam die Urkunde und verließ ebenfalls den kleinen Raum. Es war eigentlich keine Verhandlung gewesen, sondern nur die Verkündung eines Entscheids. Dem einen hatte sie ein Stück Land erbracht - dem anderen eines genommen. Draußen zog sich der silberhaarige Navajo auf seinen gescheckten Hengst und nahm die Zügelleine dann auf. Turner setzte den linken Stiefel in den Steigbügel und stieg auch auf sein Pferd, einen braunen Wallach, und beide ritten los. Jeder in eine andere Himmelsrichtung. 2014, 64 Seiten, eBooks.
2
Doc Holliday 30 Western - Navajo Hills
DE NW EB DL
ISBN: 9783863773922 bzw. 3863773926, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Doc Holliday 30 Western: Es war nur ein Federstrich. Ein kleiner kratzender Federstrich, aber er schnitt dem greisen Mann mit der erdbraunen Haut tief ins Herz und schmerzte ihn so, als sei er von einer Pfeilspitze tödlich verwundet worden. Der ältere der beiden Offiziere, der sich als Oberst Hardy vorgestellt hatte, gab die Urkunde weiter an den neben ihm stehenden Leutnant Gordon. Der nahm den Kopf hoch und blickte den greisen Indianerhäuptling Locardo aus harten Augen an. "Du hast gesehen und gehört, was entschieden wurde. Dein Reservat hört ab heute eine Meile vorm südlichen Ufer des Blue Silver auf.? Dann blickte der junge Offizier auf den untersetzten Rancher Owen Turner, der zwei Yards neben dem Indianer stand. "Und auch Sie haben gesehen und gehört, was entschieden wurde: Die Landecke am Nordufer des Blauen Flusses sowie der Flu" selbst und eine Pr?riemeile darüber hinaus nach Süden wird zu Ihrem Weideland gelegt. Sie sind der neue Besitzer dieses Bodens.? Der Navajo hob die Hand. "Ich mu" noch etwas sagen.? Der Leutnant wollte ihn mit einer schroffen Handbewegung zur Tür weisen, als der ältere Offizier jovial erklärte: "Wenn das hohe Gericht der Vereinigten Staaten von Amerika etwas entschieden hat, roter Mann, gibt es dazu nichts mehr zu sagen.? Der Alte wandte sich ab, warf dem Rancher noch einen kurzen Blick zu und ging hinaus. Owen Turner bekam die Urkunde und verlie" ebenfalls den kleinen Raum. Es war eigentlich keine Verhandlung gewesen, sondern nur die Verkündung eines Entscheids. Dem einen hatte sie ein Stück Land erbracht - dem anderen eines genommen. Draußen zog sich der silberhaarige Navajo auf seinen gescheckten Hengst und nahm die Z?gelleine dann auf. Turner setzte den linken Stiefel in den Steigbügel und stieg auch auf sein Pferd, einen braunen Wallach, und beide ritten los. Jeder in eine andere Himmelsrichtung. Ebook.
Doc Holliday 30 Western: Es war nur ein Federstrich. Ein kleiner kratzender Federstrich, aber er schnitt dem greisen Mann mit der erdbraunen Haut tief ins Herz und schmerzte ihn so, als sei er von einer Pfeilspitze tödlich verwundet worden. Der ältere der beiden Offiziere, der sich als Oberst Hardy vorgestellt hatte, gab die Urkunde weiter an den neben ihm stehenden Leutnant Gordon. Der nahm den Kopf hoch und blickte den greisen Indianerhäuptling Locardo aus harten Augen an. "Du hast gesehen und gehört, was entschieden wurde. Dein Reservat hört ab heute eine Meile vorm südlichen Ufer des Blue Silver auf.? Dann blickte der junge Offizier auf den untersetzten Rancher Owen Turner, der zwei Yards neben dem Indianer stand. "Und auch Sie haben gesehen und gehört, was entschieden wurde: Die Landecke am Nordufer des Blauen Flusses sowie der Flu" selbst und eine Pr?riemeile darüber hinaus nach Süden wird zu Ihrem Weideland gelegt. Sie sind der neue Besitzer dieses Bodens.? Der Navajo hob die Hand. "Ich mu" noch etwas sagen.? Der Leutnant wollte ihn mit einer schroffen Handbewegung zur Tür weisen, als der ältere Offizier jovial erklärte: "Wenn das hohe Gericht der Vereinigten Staaten von Amerika etwas entschieden hat, roter Mann, gibt es dazu nichts mehr zu sagen.? Der Alte wandte sich ab, warf dem Rancher noch einen kurzen Blick zu und ging hinaus. Owen Turner bekam die Urkunde und verlie" ebenfalls den kleinen Raum. Es war eigentlich keine Verhandlung gewesen, sondern nur die Verkündung eines Entscheids. Dem einen hatte sie ein Stück Land erbracht - dem anderen eines genommen. Draußen zog sich der silberhaarige Navajo auf seinen gescheckten Hengst und nahm die Z?gelleine dann auf. Turner setzte den linken Stiefel in den Steigbügel und stieg auch auf sein Pferd, einen braunen Wallach, und beide ritten los. Jeder in eine andere Himmelsrichtung. Ebook.
3
Navajo Hills (eBook, ePUB)
DE NW
ISBN: 9783863773922 bzw. 3863773926, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Es war nur ein Federstrich. Ein kleiner kratzender Federstrich, aber er schnitt dem greisen Mann mit der erdbraunen Haut tief ins Herz und schmerzte ihn so, als sei er von einer Pfeilspitze tödlich verwundet worden. Der ältere der beiden Offiziere, der sich als Oberst Hardy vorgestellt hatte, gab die Urkunde weiter an den neben ihm stehenden Leutnant Gordon. Der nahm den Kopf hoch und blickte den greisen Indianerhäuptling Locardo aus harten Augen an. »Du hast gesehen und gehört, was entschieden wurde. Dein Reservat hört ab heute eine Meile vorm südlichen Ufer des Blue Silver auf.« Dann blickte der junge Offizier auf den untersetzten Rancher Owen Turner, der zwei Yards neben dem Indianer stand. »Und auch Sie haben gesehen und gehört, was entschieden wurde: Die Landecke am Nordufer des Blauen Flusses sowie der Fluß selbst und eine Präriemeile darüber hinaus nach Süden wird zu Ihrem Weideland gelegt. Sie sind der neue Besitzer dieses Bodens.« Der Navajo hob die Hand. »Ich muß noch etwas sagen.« Der Leutnant wollte ihn mit einer schroffen Handbewegung zur Tür weisen, als der ältere Offizier jovial erklärte: »Wenn das hohe Gericht der Vereinigten Staaten von Amerika etwas entschieden hat, roter Mann, gibt es dazu nichts mehr zu sagen.« Der Alte wandte sich ab, warf dem Rancher noch einen kurzen Blick zu und ging hinaus. Owen Turner bekam die Urkunde und verließ ebenfalls den kleinen Raum. Es war eigentlich keine Verhandlung gewesen, sondern nur die Verkündung eines Entscheids. Dem einen hatte sie ein Stück Land erbracht - dem anderen eines genommen. Draußen zog sich der silberhaarige Navajo auf seinen gescheckten Hengst und nahm die Zügelleine dann auf. Turner setzte den linken Stiefel in den Steigbügel und stieg auch auf sein Pferd, einen braunen Wallach, und beide ritten los. Jeder in eine andere Himmelsrichtung.
Es war nur ein Federstrich. Ein kleiner kratzender Federstrich, aber er schnitt dem greisen Mann mit der erdbraunen Haut tief ins Herz und schmerzte ihn so, als sei er von einer Pfeilspitze tödlich verwundet worden. Der ältere der beiden Offiziere, der sich als Oberst Hardy vorgestellt hatte, gab die Urkunde weiter an den neben ihm stehenden Leutnant Gordon. Der nahm den Kopf hoch und blickte den greisen Indianerhäuptling Locardo aus harten Augen an. »Du hast gesehen und gehört, was entschieden wurde. Dein Reservat hört ab heute eine Meile vorm südlichen Ufer des Blue Silver auf.« Dann blickte der junge Offizier auf den untersetzten Rancher Owen Turner, der zwei Yards neben dem Indianer stand. »Und auch Sie haben gesehen und gehört, was entschieden wurde: Die Landecke am Nordufer des Blauen Flusses sowie der Fluß selbst und eine Präriemeile darüber hinaus nach Süden wird zu Ihrem Weideland gelegt. Sie sind der neue Besitzer dieses Bodens.« Der Navajo hob die Hand. »Ich muß noch etwas sagen.« Der Leutnant wollte ihn mit einer schroffen Handbewegung zur Tür weisen, als der ältere Offizier jovial erklärte: »Wenn das hohe Gericht der Vereinigten Staaten von Amerika etwas entschieden hat, roter Mann, gibt es dazu nichts mehr zu sagen.« Der Alte wandte sich ab, warf dem Rancher noch einen kurzen Blick zu und ging hinaus. Owen Turner bekam die Urkunde und verließ ebenfalls den kleinen Raum. Es war eigentlich keine Verhandlung gewesen, sondern nur die Verkündung eines Entscheids. Dem einen hatte sie ein Stück Land erbracht - dem anderen eines genommen. Draußen zog sich der silberhaarige Navajo auf seinen gescheckten Hengst und nahm die Zügelleine dann auf. Turner setzte den linken Stiefel in den Steigbügel und stieg auch auf sein Pferd, einen braunen Wallach, und beide ritten los. Jeder in eine andere Himmelsrichtung.
4
Doc Holliday 30 - Western (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783863773922 bzw. 3863773926, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Australien, in-stock.
Der Bostoner Zahnarzt war einer der berüchtigtsten Revolverschwinger seiner Zeit. Beidhändig schoss er sich seinen Weg frei. Ohne sein Markenzeichen, zwei versilberte Six-Guns, ging er nicht vor die Tür. Gehen Sie mit und erleben Sie fesselnde Abe.
Der Bostoner Zahnarzt war einer der berüchtigtsten Revolverschwinger seiner Zeit. Beidhändig schoss er sich seinen Weg frei. Ohne sein Markenzeichen, zwei versilberte Six-Guns, ging er nicht vor die Tür. Gehen Sie mit und erleben Sie fesselnde Abe.
7
Navajo Hills: Doc Holliday 30 - Western
DE NW EB DL
ISBN: 9783863773922 bzw. 3863773926, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…