Fast wäre es zu spät gewesen: Dr. Norden 4 - Arztroman
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Fast wäre es zu spät gewesen - Dr. Norden 4
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ISBN: 9783863770334 bzw. 3863770331, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Dr. Daniel Norden war mit einigen Untersuchungsbefunden beschäftigt, die ihm einiges Kopfzerbrechen bereiteten, als Helga Moll, seine Sprechstundenhilfe, an seinen Schreibtisch trat. ´´Ist noch etwas, Molly?´´, fragte er freundlich. ´´Frau Hollenberg ist eben gekommen. Sie möchte nur ein Rezept. Sie sieht sehr elend aus.´´ Dr. Norden sah Helga Moll geistesabwesend an. Die Untersuchungsbefunde, mit denen er sich gerade befasst hatte, bezogen sich auf eben diese Frau Hollenberg. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, als wolle er düstere Bilder wegwischen. ´´Einen Augenblick noch´´, sagte er heiser. Was hat er nur? dachte Helga Moll. Was mag ihn so sehr beschäftigen, dass er so geistesabwesend ist? Dr. Daniel Norden betrachtete die beiden Karten, die vor ihm lagen. Astrid Hollenberg, zweiundvierzig Jahre alt, Ehefrau des Bankdirektors Matthias Hollenberg, Mutter eines zweiundzwanzigjährigen Sohnes und einer zwanzigjährigenTochter, war noch nicht lange seine Patientin. Doch waren schon zwei Karten mit vielerlei Bemerkungen gefüllt. Vor vier Monaten hatte man ihn zum ersten Mal in das Haus des Bankdirektors gerufen, einem der schönsten Häuser weit und breit, da hatte Astrid Hollenberg eine schwere Grippe gehabt. Nein, jetzt hatte er keine Zeit mehr, dies alles zu überdenken. Schnell steckte er die Karten weg, damit Frau Hollenberg sie nicht zufällig sah. Gleich darauf betrat sie das Sprechzimmer. Vor vier Monaten war sie, trotz der Grippe, eine auffallend schöne Frau gewesen, jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, eher mager als schlank zu nennen, durchsichtig blass, die Augen tief umschattet. Daniel Norden war aufgestanden und schob ihr schnell einen Stuhl hin. Er sah, dass ihre Hände zitterten und sich Schweißtropfen auf ihrer Stirn bildeten. Sprechen konnte sie momentan gar nicht. ´´Es geht Ihnen nicht gut´´, stellte er fest. ´´Warum haben Sie mich nicht rufen lassen?´´ ´´Es braucht niemand zu wissen, dass ich mich nicht wohl fühle´´, erwiderte sie bebend. ´´Übermorgen wollen wir die Verlobung meiner Tochter feiern, da muss ich wohlauf sein. Bitte, verschreiben Sie mir ein Medikament, das mir wenigstens über die paar Tage hinweghilft. ´´ Müde und kraftlos klang ihre Stimme.
Dr. Daniel Norden war mit einigen Untersuchungsbefunden beschäftigt, die ihm einiges Kopfzerbrechen bereiteten, als Helga Moll, seine Sprechstundenhilfe, an seinen Schreibtisch trat. ´´Ist noch etwas, Molly?´´, fragte er freundlich. ´´Frau Hollenberg ist eben gekommen. Sie möchte nur ein Rezept. Sie sieht sehr elend aus.´´ Dr. Norden sah Helga Moll geistesabwesend an. Die Untersuchungsbefunde, mit denen er sich gerade befasst hatte, bezogen sich auf eben diese Frau Hollenberg. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, als wolle er düstere Bilder wegwischen. ´´Einen Augenblick noch´´, sagte er heiser. Was hat er nur? dachte Helga Moll. Was mag ihn so sehr beschäftigen, dass er so geistesabwesend ist? Dr. Daniel Norden betrachtete die beiden Karten, die vor ihm lagen. Astrid Hollenberg, zweiundvierzig Jahre alt, Ehefrau des Bankdirektors Matthias Hollenberg, Mutter eines zweiundzwanzigjährigen Sohnes und einer zwanzigjährigenTochter, war noch nicht lange seine Patientin. Doch waren schon zwei Karten mit vielerlei Bemerkungen gefüllt. Vor vier Monaten hatte man ihn zum ersten Mal in das Haus des Bankdirektors gerufen, einem der schönsten Häuser weit und breit, da hatte Astrid Hollenberg eine schwere Grippe gehabt. Nein, jetzt hatte er keine Zeit mehr, dies alles zu überdenken. Schnell steckte er die Karten weg, damit Frau Hollenberg sie nicht zufällig sah. Gleich darauf betrat sie das Sprechzimmer. Vor vier Monaten war sie, trotz der Grippe, eine auffallend schöne Frau gewesen, jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, eher mager als schlank zu nennen, durchsichtig blass, die Augen tief umschattet. Daniel Norden war aufgestanden und schob ihr schnell einen Stuhl hin. Er sah, dass ihre Hände zitterten und sich Schweißtropfen auf ihrer Stirn bildeten. Sprechen konnte sie momentan gar nicht. ´´Es geht Ihnen nicht gut´´, stellte er fest. ´´Warum haben Sie mich nicht rufen lassen?´´ ´´Es braucht niemand zu wissen, dass ich mich nicht wohl fühle´´, erwiderte sie bebend. ´´Übermorgen wollen wir die Verlobung meiner Tochter feiern, da muss ich wohlauf sein. Bitte, verschreiben Sie mir ein Medikament, das mir wenigstens über die paar Tage hinweghilft. ´´ Müde und kraftlos klang ihre Stimme.
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Fast wäre es zu spät gewesen (eBook, ePUB)
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Dr. Daniel Norden war mit einigen Untersuchungsbefunden beschäftigt, die ihm einiges Kopfzerbrechen bereiteten, als Helga Moll, seine Sprechstundenhilfe, an seinen Schreibtisch trat. "Ist noch etwas, Molly?", fragte er freundlich. "Frau Hollenberg ist eben gekommen. Sie möchte nur ein Rezept. Sie sieht sehr elend aus." Dr. Norden sah Helga Moll geistesabwesend an. Die Untersuchungsbefunde, mit denen er sich gerade befasst hatte, bezogen sich auf eben diese Frau Hollenberg. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, als wolle er düstere Bilder wegwischen. "Einen Augenblick noch", sagte er heiser. Was hat er nur? dachte Helga Moll. Was mag ihn so sehr beschäftigen, dass er so geistesabwesend ist? Dr. Daniel Norden betrachtete die beiden Karten, die vor ihm lagen. Astrid Hollenberg, zweiundvierzig Jahre alt, Ehefrau des Bankdirektors Matthias Hollenberg, Mutter eines zweiundzwanzigjährigen Sohnes und einer zwanzigjährigenTochter, war noch nicht lange seine Patientin. Doch waren schon zwei Karten mit vielerlei Bemerkungen gefüllt. Vor vier Monaten hatte man ihn zum ersten Mal in das Haus des Bankdirektors gerufen, einem der schönsten Häuser weit und breit, da hatte Astrid Hollenberg eine schwere Grippe gehabt. Nein, jetzt hatte er keine Zeit mehr, dies alles zu überdenken. Schnell steckte er die Karten weg, damit Frau Hollenberg sie nicht zufällig sah. Gleich darauf betrat sie das Sprechzimmer. Vor vier Monaten war sie, trotz der Grippe, eine auffallend schöne Frau gewesen, jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, eher mager als schlank zu nennen, durchsichtig blass, die Augen tief umschattet. Daniel Norden war aufgestanden und schob ihr schnell einen Stuhl hin. Er sah, dass ihre Hände zitterten und sich Schweißtropfen auf ihrer Stirn bildeten. Sprechen konnte sie momentan gar nicht. "Es geht Ihnen nicht gut", stellte er fest. "Warum haben Sie mich nicht rufen lassen?" "Es braucht niemand zu wissen, dass ich mich nicht wohl fühle", erwiderte sie bebend. "Übermorgen wollen wir die Verlobung meiner Tochter feiern, da muss ich wohlauf sein. Bitte, verschreiben Sie mir ein Medikament, das mir wenigstens über die paar Tage hinweghilft. " Müde und kraftlos klang ihre Stimme.
Dr. Daniel Norden war mit einigen Untersuchungsbefunden beschäftigt, die ihm einiges Kopfzerbrechen bereiteten, als Helga Moll, seine Sprechstundenhilfe, an seinen Schreibtisch trat. "Ist noch etwas, Molly?", fragte er freundlich. "Frau Hollenberg ist eben gekommen. Sie möchte nur ein Rezept. Sie sieht sehr elend aus." Dr. Norden sah Helga Moll geistesabwesend an. Die Untersuchungsbefunde, mit denen er sich gerade befasst hatte, bezogen sich auf eben diese Frau Hollenberg. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, als wolle er düstere Bilder wegwischen. "Einen Augenblick noch", sagte er heiser. Was hat er nur? dachte Helga Moll. Was mag ihn so sehr beschäftigen, dass er so geistesabwesend ist? Dr. Daniel Norden betrachtete die beiden Karten, die vor ihm lagen. Astrid Hollenberg, zweiundvierzig Jahre alt, Ehefrau des Bankdirektors Matthias Hollenberg, Mutter eines zweiundzwanzigjährigen Sohnes und einer zwanzigjährigenTochter, war noch nicht lange seine Patientin. Doch waren schon zwei Karten mit vielerlei Bemerkungen gefüllt. Vor vier Monaten hatte man ihn zum ersten Mal in das Haus des Bankdirektors gerufen, einem der schönsten Häuser weit und breit, da hatte Astrid Hollenberg eine schwere Grippe gehabt. Nein, jetzt hatte er keine Zeit mehr, dies alles zu überdenken. Schnell steckte er die Karten weg, damit Frau Hollenberg sie nicht zufällig sah. Gleich darauf betrat sie das Sprechzimmer. Vor vier Monaten war sie, trotz der Grippe, eine auffallend schöne Frau gewesen, jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, eher mager als schlank zu nennen, durchsichtig blass, die Augen tief umschattet. Daniel Norden war aufgestanden und schob ihr schnell einen Stuhl hin. Er sah, dass ihre Hände zitterten und sich Schweißtropfen auf ihrer Stirn bildeten. Sprechen konnte sie momentan gar nicht. "Es geht Ihnen nicht gut", stellte er fest. "Warum haben Sie mich nicht rufen lassen?" "Es braucht niemand zu wissen, dass ich mich nicht wohl fühle", erwiderte sie bebend. "Übermorgen wollen wir die Verlobung meiner Tochter feiern, da muss ich wohlauf sein. Bitte, verschreiben Sie mir ein Medikament, das mir wenigstens über die paar Tage hinweghilft. " Müde und kraftlos klang ihre Stimme.
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Dr. Norden Bestseller 4 - Arztroman (2013)
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ISBN: 9783863770334 bzw. 3863770331, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Dr. Daniel Norden war mit einigen Untersuchungsbefunden beschäftigt, die ihm einiges Kopfzerbrechen bereiteten, als Helga Moll, seine Sprechstundenhilfe, an seinen Schreibtisch trat. "Ist noch etwas, Molly?", fragte er freundlich. "Frau Hollenberg ist eben gekommen. Sie möchte nur ein Rezept. Sie sieht sehr elend aus." Dr. Norden sah Helga Moll geistesabwesend an. Die Untersuchungsbefunde, mit denen er sich gerade befasst hatte, bezogen sich auf eben diese Frau Hollenberg. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, als wolle er düstere Bilder wegwischen. "Einen Augenblick noch", sagte er heiser. Was hat er nur? dachte Helga Moll. Was mag ihn so sehr beschäftigen, dass er so geistesabwesend ist? Dr. Daniel Norden betrachtete die beiden Karten, die vor ihm lagen. Astrid Hollenberg, zweiundvierzig Jahre alt, Ehefrau des Bankdirektors Matthias Hollenberg, Mutter eines zweiundzwanzigjährigen Sohnes und einer zwanzigjährigenTochter, war noch nicht lange seine Patientin. Doch waren schon zwei Karten mit vielerlei Bemerkungen gefüllt. Vor vier Monaten hatte man ihn zum ersten Mal in das Haus des Bankdirektors gerufen, einem der schönsten Häuser weit und breit, da hatte Astrid Hollenberg eine schwere Grippe gehabt. Nein, jetzt hatte er keine Zeit mehr, dies alles zu überdenken. Schnell steckte er die Karten weg, damit Frau Hollenberg sie nicht zufällig sah. Gleich darauf betrat sie das Sprechzimmer. Vor vier Monaten war sie, trotz der Grippe, eine auffallend schöne Frau gewesen, jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, eher mager als schlank zu nennen, durchsichtig blass, die Augen tief umschattet. Daniel Norden war aufgestanden und schob ihr schnell einen Stuhl hin. Er sah, dass ihre Hände zitterten und sich SchweiBtropfen auf ihrer Stirn bildeten. Sprechen konnte sie momentan gar nicht. "Es geht Ihnen nicht gut", stellte er fest. "Warum haben Sie mich nicht rufen lassen?" "Es braucht niemand zu wissen, dass ich mich nicht wohl fühle", erwiderte sie bebend.
Dr. Daniel Norden war mit einigen Untersuchungsbefunden beschäftigt, die ihm einiges Kopfzerbrechen bereiteten, als Helga Moll, seine Sprechstundenhilfe, an seinen Schreibtisch trat. "Ist noch etwas, Molly?", fragte er freundlich. "Frau Hollenberg ist eben gekommen. Sie möchte nur ein Rezept. Sie sieht sehr elend aus." Dr. Norden sah Helga Moll geistesabwesend an. Die Untersuchungsbefunde, mit denen er sich gerade befasst hatte, bezogen sich auf eben diese Frau Hollenberg. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, als wolle er düstere Bilder wegwischen. "Einen Augenblick noch", sagte er heiser. Was hat er nur? dachte Helga Moll. Was mag ihn so sehr beschäftigen, dass er so geistesabwesend ist? Dr. Daniel Norden betrachtete die beiden Karten, die vor ihm lagen. Astrid Hollenberg, zweiundvierzig Jahre alt, Ehefrau des Bankdirektors Matthias Hollenberg, Mutter eines zweiundzwanzigjährigen Sohnes und einer zwanzigjährigenTochter, war noch nicht lange seine Patientin. Doch waren schon zwei Karten mit vielerlei Bemerkungen gefüllt. Vor vier Monaten hatte man ihn zum ersten Mal in das Haus des Bankdirektors gerufen, einem der schönsten Häuser weit und breit, da hatte Astrid Hollenberg eine schwere Grippe gehabt. Nein, jetzt hatte er keine Zeit mehr, dies alles zu überdenken. Schnell steckte er die Karten weg, damit Frau Hollenberg sie nicht zufällig sah. Gleich darauf betrat sie das Sprechzimmer. Vor vier Monaten war sie, trotz der Grippe, eine auffallend schöne Frau gewesen, jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, eher mager als schlank zu nennen, durchsichtig blass, die Augen tief umschattet. Daniel Norden war aufgestanden und schob ihr schnell einen Stuhl hin. Er sah, dass ihre Hände zitterten und sich SchweiBtropfen auf ihrer Stirn bildeten. Sprechen konnte sie momentan gar nicht. "Es geht Ihnen nicht gut", stellte er fest. "Warum haben Sie mich nicht rufen lassen?" "Es braucht niemand zu wissen, dass ich mich nicht wohl fühle", erwiderte sie bebend.
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Dr. Daniel Norden war mit einigen Untersuchungsbefunden beschäftigt, die ihm einiges Kopfzerbrechen bereiteten, als Helga Moll, seine Sprechstundenhilfe, an seinen Schreibtisch trat. \''Ist noch etwas, Molly?\'', fragte er freundlich. \''Frau Hollenberg ist eben gekommen. Sie möchte nur ein Rezept. Sie sieht sehr elend aus.\'' Dr. Norden sah Helga Moll geistesabwesend an. Die Untersuchungsbefunde, mit denen er sich gerade befasst hatte, bezogen sich auf eben diese Frau Hollenberg. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, als wolle er düstere Bilder wegwischen. \''Einen Augenblick noch\'', sagte er heiser. Was hat er nur? dachte Helga Moll. Was mag ihn so sehr beschäftigen, dass er so geistesabwesend ist? Dr. Daniel Norden betrachtete die beiden Karten, die vor ihm lagen. Astrid Hollenberg, zweiundvierzig Jahre alt, Ehefrau des Bankdirektors Matthias Hollenberg, Mutter eines zweiundzwanzigjährigen Sohnes und einer zwanzigjährigenTochter, war noch nicht lange seine Patientin. Doch waren schon zwei Karten mit vielerlei Be.
Dr. Daniel Norden war mit einigen Untersuchungsbefunden beschäftigt, die ihm einiges Kopfzerbrechen bereiteten, als Helga Moll, seine Sprechstundenhilfe, an seinen Schreibtisch trat. \''Ist noch etwas, Molly?\'', fragte er freundlich. \''Frau Hollenberg ist eben gekommen. Sie möchte nur ein Rezept. Sie sieht sehr elend aus.\'' Dr. Norden sah Helga Moll geistesabwesend an. Die Untersuchungsbefunde, mit denen er sich gerade befasst hatte, bezogen sich auf eben diese Frau Hollenberg. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, als wolle er düstere Bilder wegwischen. \''Einen Augenblick noch\'', sagte er heiser. Was hat er nur? dachte Helga Moll. Was mag ihn so sehr beschäftigen, dass er so geistesabwesend ist? Dr. Daniel Norden betrachtete die beiden Karten, die vor ihm lagen. Astrid Hollenberg, zweiundvierzig Jahre alt, Ehefrau des Bankdirektors Matthias Hollenberg, Mutter eines zweiundzwanzigjährigen Sohnes und einer zwanzigjährigenTochter, war noch nicht lange seine Patientin. Doch waren schon zwei Karten mit vielerlei Be.
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Dr. Norden Bestseller 4 - Arztroman (2013)
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Seit 1974 eilt die groBartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und i.
Seit 1974 eilt die groBartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und i.
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Fast wäre es zu spät gewesen: Dr. Norden 4 - Arztroman
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ISBN: 9783863770334 bzw. 3863770331, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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