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Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?100%: Fabian Lippold: Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft? (ISBN: 9783863419981) in Deutsch, auch als eBook.
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Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?73%: Lippold, Fabian: Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft? (ISBN: 9783656302087) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?69%: Fabian Lippold: Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft? (ISBN: 9783656301363) 2012, GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Globale W Hrungs- Und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilit Tsanker F R Die Weltwirtschaft? (Paperback)67%: Lippold, Fabian: Das Globale W Hrungs- Und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilit Tsanker F R Die Weltwirtschaft? (Paperback) (ISBN: 9783863414986) 2012, Bachelor & Master Publishing Dez 2012, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?
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9783656302087 - Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?

Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft? (2012)

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ISBN: 9783656302087 bzw. 3656302081, in Deutsch, GRIN, neu.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Internationale Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprünge möglicherweise in der Architektur des globalen Währungs- und Finanzsystems (GWFS) zu suchen sind. Die allgemeinen Diskussionen beherrschen zumeist Thesen über die alleinige Verantwortung des internationalen Banken- und Finanzsektors sowie der Regulierungs- und Zentralbankpolitik großer Volkswirtschaften (VW) bei der Entstehung der Krise. Dabei wird oftmals außer Acht gelassen, dass die Beschaffenheit des GWFS möglicherweise erst selbst den Grundstein für die Exzesse des Finanzsektors und die fehlerhafte Zentralbankpolitik gelegt hat. Diese Arbeit stellt aus diesem Grund die These auf,dass die Beschaffenheit des GWFS speziell seit Anfang der 1990er Jahre massiv zum Aufbau von Krisen beigetragen hat. Um diese These zu untermauern, verbindet die Arbeit verschiedene theoretische Überlegungen als auch statistische Analysen bezüglich der Architektur des GWFS, um anschließend konkrete Risikofaktoren für das GWFS benennen zu können. Die Basis für diese Untersuchung bildet das erste Kapitel der vorliegenden Arbeit. Hier wird zunächst die Entstehung des Bretton-Woods-System (BWS)betrachtet. Aus der anschließenden Analyse wesentlicher Konstruktionsschwächen des BWS können sodann die Gründe für dessen Niedergang aufgearbeitet werden, um danach den Übergang zum sog. ¿non-system¿ auf internationaler Ebene erklären zu können. Innerhalb dieses ¿non-system¿ bestehen zwei Entwicklungsprozesse, die dieses System in besonderem Maße geprägt, dadurch aber auch die Zahl möglicher Risiken deutlich erhöht haben. Diese Prozesse sollen in ihrer Entwicklung und Wirkung genau untersucht werden. Das zweite Kapitel überprüft anschließend die Wirkung des sog. 'non-system' auf das Wachstum und die Stabilität der Weltwirtschaft.Hierbei wird vor allem die Entstehung konkreter Risikofaktoren für das GWFS analysiert. Das dritte Kapitel stellt die Frage, inwiefern die Asienkrise und US-Finanzkrise seit dem Jahre 2007 untereinander verbunden waren und welchen Anteil die Risikofaktoren des GWFS an diesen Krisen hatten. Der Ausblick am Ende dieser Arbeit versucht abschließend kurz verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das GWFS dauerhaft stabilisiert werden könnte. Alles in allem soll sich diese Arbeit also mit einer Wirkungs- bzw. Schadensanalyse für das GWFS befassen, um zu verstehen, wie Krisen in einem globalisierten Wirtschaftssystem untereinander verbunden sind. Fabian Lippold, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783656302087 - Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?

Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft? (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Internationale Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprünge möglicherweise in der Architektur des globalen Währungs- und Finanzsystems (GWFS) zu suchen sind. Die allgemeinen Diskussionen beherrschen zumeist Thesen über die alleinige Verantwortung des internationalen Banken- und Finanzsektors sowie der Regulierungs- und Zentralbankpolitik großer Volkswirtschaften (VW) bei der Entstehung der Krise. Dabei wird oftmals außer Acht gelassen, dass die Beschaffenheit des GWFS möglicherweise erst selbst den Grundstein für die Exzesse des Finanzsektors und die fehlerhafte Zentralbankpolitik gelegt hat. Diese Arbeit stellt aus diesem Grund die These auf,dass die Beschaffenheit des GWFS speziell seit Anfang der 1990er Jahre massiv zum Aufbau von Krisen beigetragen hat. Um diese These zu untermauern, verbindet die Arbeit verschiedene theoretische Überlegungen als auch statistische Analysen bezüglich der Architektur des GWFS, um anschließend konkrete Risikofaktoren für das GWFS benennen zu können. Die Basis für diese Untersuchung bildet das erste Kapitel der vorliegenden Arbeit. Hier wird zunächst die Entstehung des Bretton-Woods-System (BWS)betrachtet. Aus der anschließenden Analyse wesentlicher Konstruktionsschwächen des BWS können sodann die Gründe für dessen Niedergang aufgearbeitet werden, um danach den Übergang zum sog. ¿non-system¿ auf internationaler Ebene erklären zu können. Innerhalb dieses ¿non-system¿ bestehen zwei Entwicklungsprozesse, die dieses System in besonderem Maße geprägt, dadurch aber auch die Zahl möglicher Risiken deutlich erhöht haben. Diese Prozesse sollen in ihrer Entwicklung und Wirkung genau untersucht werden. Das zweite Kapitel überprüft anschließend die Wirkung des sog. 'non-system' auf das Wachstum und die Stabilität der Weltwirtschaft.Hierbei wird vor allem die Entstehung konkreter Risikofaktoren für das GWFS analysiert. Das dritte Kapitel stellt die Frage, inwiefern die Asienkrise und US-Finanzkrise seit dem Jahre 2007 untereinander verbunden waren und welchen Anteil die Risikofaktoren des GWFS an diesen Krisen hatten. Der Ausblick am Ende dieser Arbeit versucht abschließend kurz verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das GWFS dauerhaft stabilisiert werden könnte. Alles in allem soll sich diese Arbeit also mit einer Wirkungs- bzw. Schadensanalyse für das GWFS befassen, um zu verstehen, wie Krisen in einem globalisierten Wirtschaftssystem untereinander verbunden sind. Fabian Lippold, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783656301363 - Fabian Lippold: Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?
Fabian Lippold

Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?

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Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprünge möglicherweise in der Architektur des globalen Währungs- und Finanzsystems (GWFS) zu suchen sind. Die allgemeinen Diskussionen beherrschen zumeist Thesen über die alleinige Verantwortung des internationalen Banken- und Finanzsektors sowie der Regulierungs- und Zentralbankpolitik großer Volkswirtschaften (VW) bei der Entstehung der Krise. Dabei wird oftmals außer Acht gelassen, dass die Beschaffenheit des GWFS möglicherweise erst selbst den Grundstein für die Exzesse des Finanzsektors und die fehlerhafte Zentralbankpolitik gelegt hat. Diese Arbeit stellt aus diesem Grund die These auf,dass die Beschaffenheit des GWFS speziell seit Anfang der 1990er Jahre massiv zum Aufbau von Krisen beigetragen hat. Um diese These zu untermauern, verbindet die Arbeit verschiedene theoretische Überlegungen als auch statistische Analysen bezüglich der Architektur des GWFS, um anschließend konkrete Risikofaktoren für das GWFS benennen zu können. Die Basis für diese Untersuchung bildet das erste Kapitel der vorliegenden Arbeit. Hier wird zunächst die Entstehung des Bretton-Woods-System (BWS)betrachtet. Aus der anschließenden Analyse wesentlicher Konstruktionsschwächen des BWS können sodann die Gründe für dessen Niedergang aufgearbeitet werden, um danach den Übergang zum sog. non-system auf internationaler Ebene erklären zu können. Innerhalb dieses non-system bestehen zwei Entwicklungsprozesse, die dieses System in besonderem Maße geprägt, dadurch aber auch die Zahl möglicher Risiken deutlich erhöht haben. Diese Prozesse sollen in ihrer Entwicklung und Wirkung genau untersucht werden. Das zweite Kapitel überprüft anschließend die Wirkung des sog. non-system auf das Wachstum und die Stabilität der Weltwirtschaft.Hierbei wird vor allem die Entstehung konkreter Risikofaktoren für das GWFS analysiert. Das dritte Kapitel stellt die Frage, inwiefern die Asienkrise und US-Finanzkrise seit dem Jahre 2007 untereinander verbunden waren und welchen Anteil die Risikofaktoren des GWFS an diesen Krisen hatten. Der Ausblick am Ende dieser Arbeit versucht abschließend kurz verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das GWFS dauerhaft stabilisiert werden könnte. Alles in allem soll sich diese Arbeit also mit einer Wirkungs- bzw. Schadensanalyse für das GWFS befassen, um zu verstehen, wie Krisen in einem globalisierten Wirtschaftssystem untereinander verbunden sind.
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Fabian Lippold

Das globale W?hrungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft? (2012)

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Das globale W?hrungs- und Finanzsystem: Risikofaktor oder Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Internationale Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprünge möglicherweise in der Architektur des globalen W?hrungs- und Finanzsystems (GWFS) zu suchen sind.Die allgemeinen Diskussionen beherrschen zumeist Thesen über die alleinige Verantwortung des internationalen Banken- und Finanzsektors sowie der Regulierungs- und Zentralbankpolitik großer Volkswirtschaften (VW) bei der Entstehung der Krise. Dabei wird oftmals außer Acht gelassen, dass die Beschaffenheit des GWFS möglicherweise erst selbst den Grundstein für die Exzesse des Finanzsektors und die fehlerhafte Zentralbankpolitik gelegt hat. Diese Arbeit stellt aus diesem Grund die These auf,dass die Beschaffenheit des GWFS speziell seit Anfang der 1990er Jahre massiv zum Aufbau von Krisen beigetragen hat. Um diese These zu untermauern, verbindet die Arbeit verschiedene theoretische Überlegungen als auch statistische Analysen bezüglich der Architektur des GWFS, um anschließend konkrete Risikofaktoren für das GWFS benennen zu können. Die Basis für diese Untersuchung bildet das erste Kapitel der vorliegenden Arbeit. Hier wird zunächst die Entstehung des Bretton-Woods-System (BWS)betrachtet. Aus der anschließenden Analyse wesentlicher Konstruktionsschw?chen des BWS können sodann die Gründe für dessen Niedergang aufgearbeitet werden, um danach den Übergang zum sog. `non-system` auf internationaler Ebene erklären zu können. Innerhalb dieses `non-system` bestehen zwei Entwicklungsprozesse, die dieses System in besonderem Maße geprägt, dadurch aber auch die Zahl möglicher Risiken deutlich erhöht haben. Diese Prozesse sollen in ihrer Entwicklung und Wirkung genau untersucht werden. Das zweite Kapitel überprüft anschließend die Wirkung des sog. `non-system` auf das Wachstum und die Stabilität der Weltwirtschaft.Hierbei wird vor allem die Entstehung konkreter Risikofaktoren für das GWFS analysiert. Das dritte Kapitel stellt die Frage, inwiefern die Asienkrise und US-Finanzkrise seit dem Jahre 2007 untereinander verbunden waren und welchen Anteil die Risikofaktoren des GWFS an diesen Krisen hatten. Der Ausblick am Ende dieser Arbeit versucht abschließend kurz verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das GWFS dauerhaft stabilisiert werden könnte. Alles in allem soll sich diese Arbeit also mit einer Wirkungs- bzw. Schadensanalyse für das GWFS befassen, um zu verstehen, wie Krisen in einem globalisierten Wirtschaftssystem untereinander verbunden sind. Ebook.
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Lippold, Fabian

Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Internationale Ökonomie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Appendix sind 20 Grafiken enthalten, die die Untersuchungsergebnisse statistisch untermauern. , Abstract: Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprünge möglicherweise in der Architektur des globalen Währungs- und Finanzsystems (GWFS) zu suchen sind.Die allgemeinen Diskussionen beherrschen zumeist Thesen über die alleinige Verantwortung des internationalen Banken- und Finanzsektors sowie der Regulierungs- und Zentralbankpolitik großer Volkswirtschaften (VW) bei der Entstehung der Krise. Dabei wird oftmals außer Acht gelassen, dass die Beschaffenheit des GWFS möglicherweise erst selbst den Grundstein für die Exzesse des Finanzsektors und die fehlerhafte Zentralbankpolitik gelegt hat. Diese Arbeit stellt aus diesem Grund die These auf,dass die Beschaffenheit des GWFS speziell seit Anfang der 1990er Jahre massiv zum Aufbau von Krisen beigetragen hat. Um diese These zu untermauern, verbindet die Arbeit verschiedene theoretische Überlegungen als auch statistische Analysen bezüglich der Architektur des GWFS, um anschließend konkrete Risikofaktoren für das GWFS benennen zu können.Die Basis für diese Untersuchung bildet das erste Kapitel der vorliegenden Arbeit. Hier wird zunächst die Entstehung des Bretton-Woods-System (BWS)betrachtet. Aus der anschließenden Analyse wesentlicher Konstruktionsschwächen des BWS können sodann die Gründe für dessen Niedergang aufgearbeitet werden, um danach den Übergang zum sog. "non-system" auf internationaler Ebene erklären zu können. Innerhalb dieses "non-system" bestehen zwei Entwicklungsprozesse, die dieses System in besonderem Maße geprägt, dadurch aber auch die Zahl möglicher Risiken deutlich erhöht haben. Diese Prozesse sollen in ihrer Entwicklung und Wirkung genau untersucht werden.Das zweite Kapitel überprüft anschließend die Wirkung des sog. "non-system" auf das Wachstum und die Stabilität der Weltwirtschaft.Hierbei wird vor allem die Entstehung konkreter Risikofaktoren für das GWFS analysiert.Das dritte Kapitel stellt die Frage, inwiefern die Asienkrise und US-Finanzkrise seit dem Jahre 2007 untereinander verbunden waren und welchen Anteil die Risikofaktoren des GWFS an diesen Krisen hatten.Der Ausblick am Ende dieser Arbeit versucht abschließend kurz verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das GWFS dauerhaft stabilisiert werden könnte.Alles in allem soll sich diese Arbeit also mit einer Wirkungs- bzw. Schadensanalyse für das GWFS befassen, um zu verstehen, wie Krisen in einem globalisierten Wirtschaftssystem untereinander verbunden sind.2013. 60 S. 7 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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ISBN: 9783656301363 bzw. 3656301360, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Internationale Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprünge möglicherweise in der Architektur des globalen Währungs- und Finanzsystems (GWFS) zu suchen sind. Die allgemeinen Diskussionen beherrschen zumeist Thesen über die alleinige Verantwortung des internationalen Banken- und Finanzsektors sowie der Regulierungs- und Zentralbankpolitik großer Volkswirtschaften (VW) bei der Entstehung der Krise. Dabei wird oftmals außer Acht gelassen, dass die Beschaffenheit des GWFS möglicherweise erst selbst den Grundstein für die Exzesse des Finanzsektors und die fehlerhafte Zentralbankpolitik gelegt hat. Diese Arbeit stellt aus diesem Grund die These auf,dass die Beschaffenheit des GWFS speziell seit Anfang der 1990er Jahre massiv zum Aufbau von Krisen beigetragen hat. Um diese These zu untermauern, verbindet die Arbeit verschiedene theoretische Überlegungen als auch statistische Analysen bezüglich der Architektur des GWFS, um anschließend konkrete Risikofaktoren für das GWFS benennen zu können. Die Basis für diese Untersuchung bildet das erste Kapitel der vorliegenden Arbeit. Hier wird zunächst die Entstehung des Bretton-Woods-System (BWS)betrachtet. Aus der anschließenden Analyse wesentlicher Konstruktionsschwächen des BWS können sodann die Gründe für dessen Niedergang aufgearbeitet werden, um danach den Übergang zum sog. „non-system“ auf internationaler Ebene erklären zu können. Innerhalb dieses „non-system“ bestehen zwei Entwicklungsprozesse, die dieses System in besonderem Maße geprägt, dadurch aber auch die Zahl möglicher Risiken deutlich erhöht haben. Diese Prozesse sollen in ihrer Entwicklung und Wirkung genau untersucht werden. Das zweite Kapitel überprüft anschließend die Wirkung des sog. "non-system" auf das Wachstum und die Stabilität der Weltwirtschaft.Hierbei wird vor allem die Entstehung konkreter Risikofaktoren für das GWFS analysiert. Das dritte Kapitel stellt die Frage, inwiefern die Asienkrise und US-Finanzkrise seit dem Jahre 2007 untereinander verbunden waren und welchen Anteil die Risikofaktoren des GWFS an diesen Krisen hatten. Der Ausblick am Ende dieser Arbeit versucht abschließend kurz verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das GWFS dauerhaft stabilisiert werden könnte. Alles in allem soll sich diese Arbeit also mit einer Wirkungs- bzw. Schadensanalyse für das GWFS befassen, um zu verstehen, wie Krisen in einem globalisierten Wirtschaftssystem untereinander verbunden sind. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-02, Freigegeben: 2012-11-02, Studio: GRIN Verlag.
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Fabian Lippold

Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft? (2012)

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ISBN: 9783656301363 bzw. 3656301360, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Internationale Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprünge möglicherweise in der Architektur des globalen Währungs- und Finanzsystems (GWFS) zu suchen sind. Die allgemeinen Diskussionen beherrschen zumeist Thesen über die alleinige Verantwortung des internationalen Banken- und Finanzsektors sowie der Regulierungs- und Zentralbankpolitik großer Volkswirtschaften (VW) bei der Entstehung der Krise. Dabei wird oftmals außer Acht gelassen, dass die Beschaffenheit des GWFS möglicherweise erst selbst den Grundstein für die Exzesse des Finanzsektors und die fehlerhafte Zentralbankpolitik gelegt hat. Diese Arbeit stellt aus diesem Grund die These auf,dass die Beschaffenheit des GWFS speziell seit Anfang der 1990er Jahre massiv zum Aufbau von Krisen beigetragen hat. Um diese These zu untermauern, verbindet die Arbeit verschiedene theoretische Überlegungen als auch statistische Analysen bezüglich der Architektur des GWFS, um anschließend konkrete Risikofaktoren für das GWFS benennen zu können. Die Basis für diese Untersuchung bildet das erste Kapitel der vorliegenden Arbeit. Hier wird zunächst die Entstehung des Bretton-Woods-System (BWS)betrachtet. Aus der anschließenden Analyse wesentlicher Konstruktionsschwächen des BWS können sodann die Gründe für dessen Niedergang aufgearbeitet werden, um danach den Übergang zum sog. „non-system“ auf internationaler Ebene erklären zu können. Innerhalb dieses „non-system“ bestehen zwei Entwicklungsprozesse, die dieses System in besonderem Maße geprägt, dadurch aber auch die Zahl möglicher Risiken deutlich erhöht haben. Diese Prozesse sollen in ihrer Entwicklung und Wirkung genau untersucht werden. Das zweite Kapitel überprüft anschließend die Wirkung des sog. "non-system" auf das Wachstum und die Stabilität der Weltwirtschaft.Hierbei wird vor allem die Entstehung konkreter Risikofaktoren für das GWFS analysiert. Das dritte Kapitel stellt die Frage, inwiefern die Asienkrise und US-Finanzkrise seit dem Jahre 2007 untereinander verbunden waren und welchen Anteil die Risikofaktoren des GWFS an diesen Krisen hatten. Der Ausblick am Ende dieser Arbeit versucht abschließend kurz verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das GWFS dauerhaft stabilisiert werden könnte. Alles in allem soll sich diese Arbeit also mit einer Wirkungs- bzw. Schadensanalyse für das GWFS befassen, um zu verstehen, wie Krisen in einem globalisierten Wirtschaftssystem untereinander verbunden sind. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-02, Freigegeben: 2012-11-02, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1478638.
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3863419987 - Fabian Lippold: Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft?
Fabian Lippold

Das globale Währungs- und Finanzsystem: Risikofaktor Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft? (2015)

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ISBN: 3863419987 bzw. 9783863419981, in Deutsch, 59 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprünge auch in der Architektur des globalen Währungs- und Finanzsystem zu suchen sind. Demnach wurden beispielweise die Exzesse des Finanzsektors von einem System begünstigt, welches die globale Integration von Finanzmärkten und den systematischen Abbau von Finanzmarktregulierungen fördert. Gleichzeitig fehlt es diesem System jedoch an international verbindlichen Regeln, die dem Aufbau von globalen Ungleichgewichten entgegenwirken könnten. Es stellt sich deswegen die Frage, welche Auswirkungen diese Konstruktionsschwächen auf die Krisenanfälligkeit der Weltwirtschaft haben und inwieweit die großen Krisen der letzten zwei Jahrzehnte miteinander verbunden waren?Um diesen Sachverhalt zu verdeutlichen, thematisiert dieses Buch die Entstehung und Wirkung eines globalen Währungs- und Finanzsystems, dessen Instabilität in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich zugenommen hat. Auf seine Entwicklungsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg folgt ein Analyse wesentlicher Schwachstellen des globalen Währungs- und Finanzsystems. Insbesondere der Übergang zum System flexibler Wechselkurse nach dem Ende des Bretton-Woods-Systems und die zunehmenden Vernetzungen globaler Kapitalströme sind dabei von besonderer Bedeutung, um die Risiken dieses globalen Währungs- und Finanzsystems umfassend verstehen zu können. Anhand der Asienkrise 1997 wird gezeigt, wie die Schwachstellen des Systems eine massive Krise verursachen können und sich somit zu Risikofaktoren für ganze Volkswirtschaften entwickeln. Hierbei geht es insbesondere um die Entstehung globaler Ungleichgewichte als maßgeblicher Krisenfaktor. Denn genau diese globalen Ungleichgewichte sind es, die eine Verbindung zwischen der Asienkrise 1997/98 und der US-Finanzkrise seit dem Jahre 2007 herstellen. Dieses Buch entwirft somit auf Grundlage zahlreicher Analysen und empirischer Studien namhafter Ökonomen wie u.A. Joseph E. Stiglitz und Barry J. Eichengreen einen Überblick über die Hauptrisiken unseres heutigen globalen Währungs- und Finanzsystems und zeigt, dass die globale Finanz- und Wirtschaftskrise letztendlich das Produkt eines ungleichen globalen Systems ist. Grafisch wird diese These durch insgesamt 20 Abbildungen illustriert, die wesentliche Fundamentaldaten abbilden, aber gleichzeitig auch verborgene Zusammenhänge deutlich machen.Die in diesem Werk aufgestellten Thesen und ihre dazugehörigen [...], 2015, 59 Seiten, eBooks.
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