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Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der verga
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Bester Preis: € 17,45 (vom 06.11.2015)Lachen ALS Gesundheitsverhalten? Effekte Von Lachen Auf Die Physische Und Psychische Gesundheit (2012)
ISBN: 9783656274469 bzw. 3656274460, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangen 25 Jahren , Abstract: Lachen macht schlank, Lachen hilft gegen Krebs, Lachen als Stress-Killer - die populren Annahmen ber die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin berspitzt zusammenfasst from the common cold to AIDS (Martin, 2007, S. 312). Der populre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten Laughter Clubs, Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zustzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! In der vorliegenden Bachelor-Arbeit soll es darum gehen, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwgen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche mglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mgliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es fr gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein knnte. Nachdem eine begriffliche Przisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen Befunde Effekte von Lachen auf die Gesundheit 4 zu den wichtigsten Bereich This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangenen 25 Jahre (2012)
ISBN: 9783863414306 bzw. 3863414306, in Deutsch, Bachelor & Master Publishing Nov 2012, Taschenbuch, neu.
Neuware - Lachen macht schlank', 'Lachen hilft gegen Krebs', 'Lachen als Stress-Killer' - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmäßig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst 'from the common cold to AIDS' (Martin, 2007). Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten 'Laughter Clubs', Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! Dabei stellt sich die Frage, ob Lachen als Verhalten wirklich einen wissenschaftlich nachweisbaren Effekt auf so viele gesundheitliche Dimensionen hat. Die ersten gesundheitlichen Effekte wurden bereits von Aristoteles proklamiert (Goldstein, 1982). In den letzten 20 Jahren gab es einen erneuten Schub in der Gelatologie, der über 50 publizierte Artikel zu dem Thema und neue differenzierte Hinweise auf mögliche Effekte hervorbrachte (Martin, 2001). In der vorliegenden Arbeit geht es darum, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte. Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen Befunde zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschließend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert. 68 pp. Deutsch.
Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangenen 25 Jahre (2007)
ISBN: 9783863419301 bzw. 3863419308, in Deutsch, BACHELOR Diplom.De & MASTER PUBLISHING, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangenen 25 Jahre: `Lachen macht schlank`, `Lachen hilft gegen Krebs`, `Lachen als Stress-Killer` - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmäßig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst `from the common cold to AIDS` (Martin, 2007). Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten `Laughter Clubs`, Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! Dabei stellt sich die Frage, ob Lachen als Verhalten wirklich einen wissenschaftlich nachweisbaren Effekt auf so viele gesundheitliche Dimensionen hat. Die ersten gesundheitlichen Effekte wurden bereits von Aristoteles proklamiert (Goldstein, 1982). In den letzten 20 Jahren gab es einen erneuten Schub in der Gelatologie, der über 50 publizierte Artikel zu dem Thema und neue differenzierte Hinweise auf mögliche Effekte hervorbrachte (Martin, 2001). In der vorliegenden Arbeit geht es darum, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte. Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen Befunde zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschließend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert. Ebook.
Lachen als Gesundheitsverhalten? Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit
ISBN: 9783656274469 bzw. 3656274460, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangen 25 Jahren , Abstract: "Lachen macht schlank", "Lachen hilft gegen Krebs", "Lachen als Stress-Killer" - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmäßig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst "from the common cold to AIDS" (Martin, 2007, S. 312).Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten "Laughter Clubs", Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! In der vorliegenden Bachelor-Arbeit soll es darum gehen, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte.Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen BefundeEffekte von Lachen auf die Gesundheit 4zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschließend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert.2013. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
| Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien
ISBN: 9783863414306 bzw. 3863414306, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der verga
ISBN: 9783863419301 bzw. 3863419308, in Deutsch, neu.
Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der verga, 'Lachen macht schlank', 'Lachen hilft gegen Krebs', 'Lachen als Stress-Killer' - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmäßig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst 'from the common cold to AIDS' (Martin, 2007). Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten 'Laughter Clubs', Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! Dabei stellt sich die Frage, ob Lachen als Verhalten wirklich einen wissenschaftlich nachweisbaren Effekt auf so viele gesundheitliche Dimensionen hat. Die ersten gesundheitlichen Effekte wurden bereits von Aristoteles proklamiert (Goldstein, 1982). In den letzten 20 Jahren gab es einen erneuten Schub in der Gelatologie, der über 50 publizierte Artikel zu dem Thema und neue differenzierte Hinweise auf mögliche Effekte hervorbrachte (Martin, 2001).In der vorliegenden Arbeit geht es darum, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte.Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen Befunde zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschließend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert.
Lachen als Gesundheitsverhalten? : Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der verg
ISBN: 9783863414306 bzw. 3863414306, in Deutsch, gebraucht.
'Lachen macht schlank', 'Lachen hilft gegen Krebs', 'Lachen als Stress-Killer' - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmäßig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfass, 'Lachen macht schlank', 'Lachen hilft gegen Krebs', 'Lachen als Stress-Killer' - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmäßig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst 'from the common cold to AIDS' (Martin, 2007). Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten 'Laughter Clubs', Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! Dabei stellt sich die Frage, ob Lachen als Verhalten wirklich einen wissenschaftlich nachweisbaren Effekt auf so viele gesundheitliche Dimensionen hat. Die ersten gesundheitlichen Effekte wurden bereits von Aristoteles proklamiert (Goldstein, 1982). In den letzten 20 Jahren gab es einen erneuten Schub in der Gelatologie, der über 50 publizierte Artikel zu dem Thema und neue differenzierte Hinweise auf mögliche Effekte hervorbrachte (Martin, 2001).In der vorliegenden Arbeit geht es darum, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte.Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen Befunde zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschließend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert.
Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der verga
ISBN: 9783863419301 bzw. 3863419308, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der verga, 'Lachen macht schlank', 'Lachen hilft gegen Krebs', 'Lachen als Stress-Killer' - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmässig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst 'from the common cold to AIDS' (Martin, 2007). Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten 'Laughter Clubs', Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! Dabei stellt sich die Frage, ob Lachen als Verhalten wirklich einen wissenschaftlich nachweisbaren Effekt auf so viele gesundheitliche Dimensionen hat. Die ersten gesundheitlichen Effekte wurden bereits von Aristoteles proklamiert (Goldstein, 1982). In den letzten 20 Jahren gab es einen erneuten Schub in der Gelatologie, der über 50 publizierte Artikel zu dem Thema und neue differenzierte Hinweise auf mögliche Effekte hervorbrachte (Martin, 2001).In der vorliegenden Arbeit geht es darum, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte.Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen Befunde zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschliessend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert.
Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der verga
ISBN: 9783863419301 bzw. 3863419308, in Deutsch, neu.
Lachen als Gesundheitsverhalten?: Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der verga, 'Lachen macht schlank', 'Lachen hilft gegen Krebs', 'Lachen als Stress-Killer' - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmässig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst 'from the common cold to AIDS' (Martin, 2007). Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten 'Laughter Clubs', Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! Dabei stellt sich die Frage, ob Lachen als Verhalten wirklich einen wissenschaftlich nachweisbaren Effekt auf so viele gesundheitliche Dimensionen hat. Die ersten gesundheitlichen Effekte wurden bereits von Aristoteles proklamiert (Goldstein, 1982). In den letzten 20 Jahren gab es einen erneuten Schub in der Gelatologie, der über 50 publizierte Artikel zu dem Thema und neue differenzierte Hinweise auf mögliche Effekte hervorbrachte (Martin, 2001).In der vorliegenden Arbeit geht es darum, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte.Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen Befunde zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschliessend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert.
Lachen als Gesundheitsverhalten?
ISBN: 9783863414306 bzw. 3863414306, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Publisher/Verlag: Bachelor + Master Publishing | Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangenen 25 Jahre | Lachen macht schlank', 'Lachen hilft gegen Krebs', 'Lachen als Stress-Killer' - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmäßig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst 'from the common cold to AIDS' (Martin, 2007). Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten 'Laughter Clubs', Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! Dabei stellt sich die Frage, ob Lachen als Verhalten wirklich einen wissenschaftlich nachweisbaren Effekt auf so viele gesundheitliche Dimensionen hat. Die ersten gesundheitlichen Effekte wurden bereits von Aristoteles proklamiert (Goldstein, 1982). In den letzten 20 Jahren gab es einen erneuten Schub in der Gelatologie, der über 50 publizierte Artikel zu dem Thema und neue differenzierte Hinweise auf mögliche Effekte hervorbrachte (Martin, 2001). In der vorliegenden Arbeit geht es darum, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte. Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen Befunde zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschließend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert. | Format: Paperback | 192 gr | 269x190x5 mm | 60 pp.