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Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute100%: Jana Richter: Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute (ISBN: 9783863418281) 1863, BACHELOR Diplom.De & MASTER PUBLISHING, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute (German Edition)100%: Richter, Jana: Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute (German Edition) (ISBN: 9783656239925) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute87%: Jana Richter: Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute (ISBN: 9783863413286) Bachelor + Master Publishing, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute
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9783863413286 - Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute

Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute (1863)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783863413286 bzw. 3863413288, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.

Das Tagebuch als Ort der Selbstreflexion und Herzensergüsse hatte seine erste Blütezeit im 18. Jahrhundert und ging Hand in Hand mit der Herausbildung eines bürgerlichen Individualgefühls. Rund 200 Jahre später schießen im Word Wide Web sogenannte Weblogs wie Pilze aus dem Boden. Während ein Tagebuch in der Regel im Geheimen geschrieben und gut versteckt wird, scheinen Blogger ihr Innerstes vor einer mehr oder weniger großen Leserschaft zu entblößen. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Genese und dem Wandel der diaristischen Kulturpraxis, die sich sowohl im papierenen Tagebuch als auch im digitalen Weblog manifestiert. Folgende Fragen rücken dabei in den Fokus: Was sind die formalen Eigenschaften des Tagebuchs? Worin liegt der Sinn des diaristischen Schreibens und ist es nicht eigentlich ein Dialog mit sich selbst? Selbstdarstellung und Selbststilisierung scheinen im Weblog alltäglich zu sein, doch lassen sich diese Phänomene auch für das Tagebuch nachweisen? Viele Schriftsteller haben neben ihrer eigentlichen literarischen Tätigkeit Tagebücher geschrieben, welche eine ganz eigene Qualität erreichten und sich dadurch vom gemeinen Diarium unterschieden. Anhand der Tagebücher von Johann Casper Lavater (1741 – 1801), Friedrich Hebbel (1813 – 1863) und Franz Kafka wird die Genese des Tagebuchs vom 18. bis ins 20. Jahrhundert nachvollzogen. Jedes der drei Tagebücher dient als Beispiel einer spezifischen Art der Tagebuchführung. Von der Analyse des (Papier-) Tagebuchs wird der Bogen zum digitalen Weblog geschlagen: Was ist überhaupt ein Weblog und wie ist die Blogosphäre entstanden? Wer sind die Blogger und welche Kategorien von Weblogs gibt es? Was treibt Menschen dazu private Gedanken und Erlebnisse mit Fremden im Internet zu teilen? Wo verschwimmt die Grenze zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit? Wie groß ist die literarische Qualität des Weblogs? Beispiel-Blogs aus dem Word Wide Web illustieren die Vielfältigkeit der Blogosphäre. Das Buch analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Tagebuch und Weblog, deren Mittelpunkt stets derselbe ist: das Ich und dessen sich auf sich selbst und die Welt. Jana Richter, 22.1 x 15.4 x 1.2 cm, Buch.
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9783863413286 - Jana Richter: Das Weblog als modernes Tagebuch? | - Taschenbuch - Ri.
Symbolbild
Jana Richter

Das Weblog als modernes Tagebuch? | - Taschenbuch - Ri.

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11178235, Von Jana Richter: Das Tagebuch als Ort der Selbstreflexion und Herzensergüsse hatte seine erste Blütezeit im 18. Jahrhundert und ging Hand in Hand mit der Herausbildung eines bürgerlichen Individualgefühls. Rund 200 Jahre später schießen im Word Wide Web sogenannte Weblogs wie Pilze aus dem Boden. Während ein Tagebuch in der Regel im Geheimen geschrieben und gut versteckt wird, scheinen Blogger ihr Innerstes vor einer mehr oder weniger großen Leserschaft zu entblößen.Dieses Buch beschäftigt sich mit der Genese und dem Wandel der diaristischen Kulturpraxis, die sich sowohl im papierenen Tagebuch als auch im digitalen Weblog manifestiert.Folgende Fragen rücken dabei in den Fokus: Was sind die formalen Eigenschaften des Tagebuchs? Worin liegt der Sinn des diaristischen Schreibens und ist es nicht eigentlich ein Dialog mit sich selbst? Selbstdarstellung und Selbststilisierung scheinen im Weblog alltäglich zu sein, doch lassen sich diese Phänomene auch für das Tagebuch nachweisen?Viele S...
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9783863413286 - Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute Jana Richter Author

Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute Jana Richter Author (1863)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE PB NW

ISBN: 9783863413286 bzw. 3863413288, vermutlich in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, neu.

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Das Tagebuch als Ort der Selbstreflexion und Herzensergüsse hatte seine erste Blütezeit im 18. Jahrhundert und ging Hand in Hand mit der Herausbildung eines bürgerlichen Individualgefühls. Rund 200 Jahre später schießen im Word Wide Web sogenannte Weblogs wie Pilze aus dem Boden. Während ein Tagebuch in der Regel im Geheimen geschrieben und gut versteckt wird, scheinen Blogger ihr Innerstes vor einer mehr oder weniger großen Leserschaft zu entblößen.Dieses Buch beschäftigt sich mit der Genese und dem Wandel der diaristischen Kulturpraxis, die sich sowohl im papierenen Tagebuch als auch im digitalen Weblog manifestiert.Folgende Fragen rücken dabei in den Fokus: Was sind die formalen Eigenschaften des Tagebuchs? Worin liegt der Sinn des diaristischen Schreibens und ist es nicht eigentlich ein Dialog mit sich selbst? Selbstdarstellung und Selbststilisierung scheinen im Weblog alltäglich zu sein, doch lassen sich diese Phänomene auch für das Tagebuch nachweisen?Viele Schriftsteller haben neben ihrer eigentlichen literarischen Tätigkeit Tagebücher geschrieben, welche eine ganz eigene Qualität erreichten und sich dadurch vom gemeinen Diarium unterschieden. Anhand der Tagebücher von Johann Casper Lavater (1741 - 1801), Friedrich Hebbel (1813 - 1863) und Franz Kafka wird die Genese des Tagebuchs vom 18. bis ins 20. Jahrhundert nachvollzogen. Jedes der drei Tagebücher dient als Beispiel einer spezifischen Art der Tagebuchführung.Von der Analyse des (Papier-) Tagebuchs wird der Bogen zum digitalen Weblog geschlagen: Was ist überhaupt ein Weblog und wie ist die Blogosphäre entstanden? Wer sind die Blogger und welche Kategorien von Weblogs gibt es? Was treibt Menschen dazu private Gedanken und Erlebnisse mit Fremden im Internet zu teilen? Wo verschwimmt die Grenze zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit? Wie groß ist die literarische Qualität des Weblogs? Beispiel-Blogs aus dem Word Wide Web illustieren die Vielfältigkeit der Blogosphäre.Das Buch analysiert die Gemeinsam.
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9783863418281 - Jana Richter: Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute
Jana Richter

Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute

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ISBN: 9783863418281 bzw. 386341828X, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Tagebuch als Ort der Selbstreflexion und Herzensergüsse hatte seine erste Blütezeit im 18. Jahrhundert und ging Hand in Hand mit der Herausbildung eines bürgerlichen Individualgefühls. Rund 200 Jahre später schießen im Word Wide Web sogenannte Weblogs wie Pilze aus dem Boden. Während ein Tagebuch in der Regel im Geheimen geschrieben und gut versteckt wird, scheinen Blogger ihr Innerstes vor einer mehr oder weniger großen Leserschaft zu entblößen. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Genese und dem Wandel der diaristischen Kulturpraxis, die sich sowohl im papierenen Tagebuch als auch im digitalen Weblog manifestiert. Folgende Fragen rücken dabei in den Fokus: Was sind die formalen Eigenschaften des Tagebuchs? Worin liegt der Sinn des diaristischen Schreibens und ist es nicht eigentlich ein Dialog mit sich selbst? Selbstdarstellung und Selbststilisierung scheinen im Weblog alltäglich zu sein, doch lassen sich diese Phänomene auch für das Tagebuch nachweisen? Viele Schriftsteller haben neben ihrer eigentlichen literarischen Tätigkeit Tagebücher geschrieben, welche eine ganz eigene Qualität erreichten und sich dadurch vom gemeinen Diarium unterschieden. Anhand der Tagebücher von Johann Casper Lavater (1741 - 1801), Friedrich Hebbel (1813 - 1863) und Franz Kafka wird die Genese des Tagebuchs vom 18. bis ins 20. Jahrhundert nachvollzogen. Jedes der drei Tagebücher dient als Beispiel einer spezifischen Art der Tagebuchführung. Von der Analyse des (Papier-) Tagebuchs wird der Bogen zum digitalen Weblog geschlagen: Was ist überhaupt ein Weblog und wie ist die Blogosphäre entstanden? Wer sind die Blogger und welche Kategorien von Weblogs gibt es? Was treibt Menschen dazu private Gedanken und Erlebnisse mit Fremden im Internet zu teilen? Wo verschwimmt die Grenze zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit? Wie groß ist die literarische Qualität des Weblogs? Beispiel-Blogs aus dem Word Wide Web illustieren die Vielfältigkeit der Blogosphäre. Das Buch analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Tagebuch und Weblog, deren Mittelpunkt stets derselbe ist: das Ich und dessen sich auf sich selbst und die Welt. Jana Richter, B.A., wurde 1988 in Görlitz geboren. Ihr Studium der Literatur- und Kulturwissenschaft und Philosophie an der Technischen Universität Dresden schloss die Autorin im Jahre 2011 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Di.
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9783863413286 - Richter: | Das Weblog als modernes Tagebuch? | Bachelor + Master Publishing | 2012
Richter

| Das Weblog als modernes Tagebuch? | Bachelor + Master Publishing | 2012

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Das Tagebuch als Ort der Selbstreflexion und Herzensergüsse hatte seine erste Blütezeit im 18. Jahrhundert und ging Hand in Hand mit der Herausbildung eines bürgerlichen Individualgefühls. Rund 200 Jahre später schießen im Word Wide Web sogenannte Weblogs wie Pilze aus dem Boden. Während ein Tagebuch in der Regel im Geheimen geschrieben und gut versteckt wird, scheinen Blogger ihr Innerstes vor einer mehr oder weniger großen Leserschaft zu entblößen. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Genese und dem Wandel der diaristischen Kulturpraxis, die sich sowohl im papierenen Tagebuch als auch im digitalen Weblog manifestiert. Folgende Fragen rücken dabei in den Fokus: Was sind die formalen Eigenschaften des Tagebuchs? Worin liegt der Sinn des diaristischen Schreibens und ist es nicht eigentlich ein Dialog mit sich selbst? Selbstdarstellung und Selbststilisierung scheinen im Weblog alltäglich zu sein, doch lassen sich diese Phänomene auch für das Tagebuch nachweisen? Viele Schriftsteller haben neben ihrer eigentlichen literarischen Tätigkeit Tagebücher geschrieben, welche eine ganz eigene Qualität erreichten und sich dadurch vom gemeinen Diarium unterschieden. Anhand der Tagebücher von Johann Casper Lavater (1741 1801), Friedrich Hebbel (1813 1863) und Franz Kafka wird die Genese des Tagebuchs vom 18. bis ins 20. Jahrhundert nachvollzogen. Jedes der drei Tagebücher dient als Beispiel einer spezifischen Art der Tagebuchführung. Von der Analyse des (Papier-) Tagebuchs wird der Bogen zum digitalen Weblog geschlagen: Was ist überhaupt ein Weblog und wie ist die Blogosphäre entstanden? Wer sind die Blogger und welche Kategorien von Weblogs gibt es? Was treibt Menschen dazu private Gedanken und Erlebnisse mit Fremden im Internet zu teilen? Wo verschwimmt die Grenze zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit? Wie groß ist die literarische Qualität des Weblogs? Beispiel-Blogs aus dem Word Wide Web illustieren die Vielfältigkeit der Blogosphäre. Das Buch analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Tagebuch und Weblog, deren Mittelpunkt stets derselbe ist: das Ich und dessen sich auf sich selbst und die Welt.
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9783863418281 - Jana Richter: Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute
Jana Richter

Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute

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Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute, Das Tagebuch als Ort der Selbstreflexion und Herzensergüsse hatte seine erste Blütezeit im 18. Jahrhundert und ging Hand in Hand mit der Herausbildung eines bürgerlichen Individualgefühls. Rund 200 Jahre später schießen im Word Wide Web sogenannte Weblogs wie Pilze aus dem Boden. Während ein Tagebuch in der Regel im Geheimen geschrieben und gut versteckt wird, scheinen Blogger ihr Innerstes vor einer mehr oder weniger großen Leserschaft zu entblößen.Dieses Buch beschäftigt sich mit der Genese und dem Wandel der diaristischen Kulturpraxis, die sich sowohl im papierenen Tagebuch als auch im digitalen Weblog manifestiert.Folgende Fragen rücken dabei in den Fokus: Was sind die formalen Eigenschaften des Tagebuchs? Worin liegt der Sinn des diaristischen Schreibens und ist es nicht eigentlich ein Dialog mit sich selbst? Selbstdarstellung und Selbststilisierung scheinen im Weblog alltäglich zu sein, doch lassen sich diese Phänomene auch für das Tagebuch nachweisen?Viele Schriftsteller haben neben ihrer eigentlichen literarischen Tätigkeit Tagebücher geschrieben, welche eine ganz eigene Qualität erreichten und sich dadurch vom gemeinen Diarium unterschieden. Anhand der Tagebücher von Johann Casper Lavater (1741 1801), Friedrich Hebbel (1813 1863) und Franz Kafka wird die Genese des Tagebuchs vom 18. bis ins 20. Jahrhundert nachvollzogen. Jedes der drei Tagebücher dient als Beispiel einer spezifischen Art der Tagebuchführung.Von der Analyse des (Papier-) Tagebuchs wird der Bogen zum digitalen Weblog geschlagen: Was ist überhaupt ein Weblog und wie ist die Blogosphäre entstanden? Wer sind die Blogger und welche Kategorien von Weblogs gibt es? Was treibt Menschen dazu private Gedanken und Erlebnisse mit Fremden im Internet zu teilen? Wo verschwimmt die Grenze zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit? Wie groß ist die literarische Qualität des Weblogs? Beispiel-Blogs aus dem Word Wide Web illustieren die Vielfältigkeit der Blogosphäre.Das Buch analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Tagebuch und Weblog, deren Mittelpunkt stets derselbe ist: das Ich und dessen sich auf sich selbst und die Welt.
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9783863413286 - Richter, Jana: Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute
Richter, Jana

Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute

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Das Tagebuch als Ort der Selbstreflexion und Herzensergüsse hatte seine erste Blütezeit im 18. Jahrhundert und ging Hand in Hand mit der Herausbildung eines bürgerlichen Individualgefühls. Rund 200 Jahre später schießen im Word Wide Web sogenannte Weblogs wie Pilze aus dem Boden. Während ein Tagebuch in der Regel im Geheimen geschrieben und gut versteckt wird, scheinen Blogger ihr Innerstes vor einer mehr oder weniger großen Leserschaft zu entblößen.Dieses Buch beschäftigt sich mit der Genese und dem Wandel der diaristischen Kulturpraxis, die sich sowohl im papierenen Tagebuch als auch im digitalen Weblog manifestiert.Folgende Fragen rücken dabei in den Fokus: Was sind die formalen Eigenschaften des Tagebuchs? Worin liegt der Sinn des diaristischen Schreibens und ist es nicht eigentlich ein Dialog mit sich selbst? Selbstdarstellung und Selbststilisierung scheinen im Weblog alltäglich zu sein, doch lassen sich diese Phänomene auch für das Tagebuch nachweisen?Viele Schriftsteller haben neben ihrer eigentlichen literarischen Tätigkeit Tagebücher geschrieben, welche eine ganz eigene Qualität erreichten und sich dadurch vom gemeinen Diarium unterschieden. Anhand der Tagebücher von Johann Casper Lavater (1741 - 1801), Friedrich Hebbel (1813 - 1863) und Franz Kafka wird die Genese des Tagebuchs vom 18. bis ins 20. Jahrhundert nachvollzogen. Jedes der drei Tagebücher dient als Beispiel einer spezifischen Art der Tagebuchführung.Von der Analyse des (Papier-) Tagebuchs wird der Bogen zum digitalen Weblog geschlagen: Was ist überhaupt ein Weblog und wie ist die Blogosphäre entstanden? Wer sind die Blogger und welche Kategorien von Weblogs gibt es? Was treibt Menschen dazu private Gedanken und Erlebnisse mit Fremden im Internet zu teilen? Wo verschwimmt die Grenze zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit? Wie groß ist die literarische Qualität des Weblogs? Beispiel-Blogs aus dem Word Wide Web illustieren die Vielfältigkeit der Blogosphäre.Das Buch analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Tagebuch und Weblog, deren Mittelpunkt stets derselbe ist: das Ich und dessen sich auf sich selbst und die Welt. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783863418281 - Jana Richter: Das Weblog als modernes Tagebuch? Der Wandel der diaristischen Kulturpraxis vom 18. Jahrhundert bis heute
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9783863413286 - Richter, Jana: Das Weblog ALS Modernes Tagebuch? Der Wandel Der Diaristischen Kulturpraxis Vom 18. Jahrhundert Bis Heute
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Das Weblog ALS Modernes Tagebuch? Der Wandel Der Diaristischen Kulturpraxis Vom 18. Jahrhundert Bis Heute Richter, Jana, Das Tagebuch als Ort der Selbstreflexion und Herzenserg sse hatte seine erste Bl tezeit im 18. Jahrhundert und ging Hand in Hand mit der Herausbildung eines b rgerlichen Individualgef hls. Rund 200 Jahre sp ter schie en im Word Wide Web sogenannte Weblogs wie Pilze aus dem Boden. W hrend ein Tagebuch in der Regel im Geheimen geschrieben und gut versteckt wird, scheinen Blogger ihr Innerstes vor einer mehr oder weniger gro en Leserschaft zu entbl en. Dieses Buch besch ftigt sich mit der Genese und dem Wandel der diaristischen Kulturpraxis, die sich sowohl im papierenen Tagebuch als auch im digitalen Weblog manifestiert. Folgende Fragen r cken dabei in den Fokus: Was sind die formalen Eigenschaften des Tagebuchs? Worin liegt der Sinn des diaristischen Schreibens und ist es nicht eigentlich ein Dialog mit sich selbst? Selbstdarstellung und Selbststilisierung scheinen im Weblog allt glich zu sein, doch lassen sich diese Ph nomene auch f r das Tagebuch nachweisen? Viele Schriftsteller haben neben ihrer eigentlichen literarischen T tigkeit Tageb cher geschrieben, welche eine ganz eigene Qualit t erreichten und sich dadurch vom gemeinen Diarium unterschieden. Anhand der Tageb cher von Johann Casper Lavater (1741 - 1801), Friedrich Hebbel (1813 - 1863) und Franz Kafka wird die Genese des Tagebuchs vom 18. bis ins 20. Jahrhundert nachvollzogen. Jedes der drei Tageb cher dient als Beispiel einer spezifischen Art der Tagebuchf hrung. Von der Analyse des (Papier-) Tagebuchs wird der Bogen zum digitalen Weblog geschlagen: Was ist berhaupt ein Weblog und wie ist die Blogosph re entstanden? Wer sind die Blogger und welche Kategorien von Weblogs gibt es? Was treibt Menschen dazu private Gedanken und Erlebnisse mit Fremden im Internet zu teilen? Wo verschwimmt die Grenze zwischen Privatsph re und ffentlichkeit? Wie gro ist die literarische Qualit t des Weblogs? Beispiel-Blogs aus dem Word Wide Web illustieren die Vielf ltigkeit der Blogosph re. Das Buch analysiert die Gemeinsam.
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