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Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz?100%: Udo Janczyk: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? (ISBN: 9783863417666) BACHELOR + MASTER PUBLISHING, in Deutsch, Taschenbuch.
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Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? (Paperback)66%: Janczyk, Udo: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? (Paperback) (ISBN: 9783656216582) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? Author63%: Udo Janczyk: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? Author (ISBN: 9783656215660) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? (German Edition)50%: Janczyk, Udo: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? (German Edition) (ISBN: 9783863412661) 2012, Bachelor + Master Publishing, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz?
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9783863417666 - Udo Janczyk: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz?
Udo Janczyk

Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz?

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ISBN: 9783863417666 bzw. 3863417666, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Autor befasst sich mit einem Thema, das in der jüngsten Forschung auf der Grundlage neuer archäologischer Befunde und veränderter Forschungslage wieder in den Mittelpunkt gerückt ist: Welche Ziele verfolgte Augustus in Germanien? Da nur das linksrheinische Germanien dauerhaft unter römische Kontrolle geriet, liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf den letztlich gescheiterten Versuchen Roms, im rechtsrheinischen Germanien (Germania magna) Fuß zu fassen. In der Einleitung werden zunächst der Begriff der (Außen-)Politik und die Formen römischer Herrschaft sowie der Wert der einschlägigen historiographischen Quellen diskutiert. Anschließend erfolgt eine Skizze des militärischen Vorgehens der Römer in Germanien. Da die historiographische Überlieferung zum Thema sehr dünn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Pläne des Augustus vertreten. Im ersten Hauptteil der Arbeit charakterisiert der Autor vier heute vertretene Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik, bevor er die jüngsten Auffassungen von Eck und Eich vorstellt. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archäologischer und literarischer Quellenbelege schließt sich der Autor der Auffassung an, dass dem Vorgehen der Römer ein Plan zugrunde lag. Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Hauptteil stellt der Autor eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen in den Mittelpunkt und fragt mit Eck, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunächst klärt er den Begriff der Provinz, um in einem zweiten Schritt die historiographische Überlieferung daraufhin zu untersuchen, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmaßnahmen enthält. Im größten Teil des Kapitels stellt der Autor dann die Befunde der neueren archäologischen Forschungen in den rechtsrheinischen römischen Standorten vor und diskutiert in diesem Zusammenhang die Indizien, die auf eine dauerhafte Annexion Germanien als Provinz hindeuten könnten (permanente militärische Besatzung, Statthaltersitz, Rechtsprechung, Infrastrukturmaßnahmen, Tribute, wirtschaftliche Investitionen der Römer und Kaiserkult). Dabei spricht nach Auffassung des Autors vieles dafür, dass Augustus vor der clades Variana die Provinzialisierung des rechtsrheinischen Germanien betrieb. Udo Janczyk (Jg. 1951), Dipl. Ing. und B.A. (seit Mai 2012), studierte nach seiner Pensionierung den Studiengang Kulturwissenschaften mit dem Fachschwerpunkt Geschichte. Während dieses Studiums wählte er immer wieder zu Prüfungsleistungen Themen aus der A.
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9783656215660 - Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna eine römische Provinz?

Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna eine römische Provinz?

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In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunächst der Begriff der (Außen-)Politik, die Formen römischer Herrschaft sowie der Wert der einschlägigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische Überleiferung zum Thema sehr dünn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Pläne des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jüngsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archäologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Römer ein Plan zugrunde lag.Damit stellt sich nun weiter die Frage, we.
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9783656215660 - Udo Janczyk: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz?
Udo Janczyk

Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz?

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In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunächst der Begriff der (Außen-)Politik, die Formen römischer Herrschaft sowie der Wert der einschlägigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische Überleiferung zum Thema sehr dünn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Pläne des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jüngsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archäologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Römer ein Plan zugrunde lag. Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Teil der Arbeit steht nun eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen im Mittelpunkt und es wird gefragt, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunächst wird der Begriff der Provinz geklärt. In einem zweiten Schritt wird dann die historiographische Überlieferung daraufhin untersucht, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmaßnahmen enthält. Im größten Teil des Kapitels werden dann die Befunde der neueren archäologischen Forschungen in den rechtsrheinischen Standorten vorgestellt. Anschließend werden diese Indizien dann daraufhin diskutiert, ob diese in einem Zusammenhang mit einer dauerhaften Annexion Germanien als Provinz hindeuten könnten. Im einzelnen gehören folgende Indinzien dazu: permanente militärische Besatzung, Statthaltersitz, Rechtsprechung, Infrastrukturmaßnahmen, Tribute, wirtschaftliche Investitionen der Römer und Kaiserkult. Im Ergebnis spricht vieles dafür, dass Augustus vor der clades Variana die Provinzialisierung des rechtsrheinischen Germaniens betrieb.
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9783656216582 - Udo Janczyk: Germanienpolitik Des Augustus: Die Germania Magna - Eine Romische Provinz?
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Udo Janczyk

Germanienpolitik Des Augustus: Die Germania Magna - Eine Romische Provinz? (2012)

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Paperback. 54 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 5, FernUniversitt Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunchst der Begriff der (Auen-)Politik, die Formen rmischer Herrschaft sowie der Wert der einschlgigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische berleiferung zum Thema sehr dnn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Plne des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jngsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundstzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Rmer ein Plan zugrunde lag. Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Teil der Arbeit steht nun eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen im Mittelpunkt und es wird gefragt, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunchst wird der Begriff der Provinz geklrt. In einem zweiten Schritt wird dann die historiographische berlieferung daraufhin untersucht, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmanahmen enthlt. Im grten Teil des Kapitels werden dann die Befunde der neueren archologischen Forschungen in den rechtsrheinischen Standorten vorgestellt. Anschlieend werden diese Indizien dann daraufhin diskutiert, ob diese in einem Zusammenhang mit einer dauerhaften Annexion Germanien als Provinz hindeuten knnten. Im einzelnen gehren folgende Indinzien dazu: perman This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656215660 - Udo Janczyk: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna eine römische Provinz?
Udo Janczyk

Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna eine römische Provinz? (2012)

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Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna eine römische Provinz?: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunächst der Begriff der (Außen-)Politik, die Formen römischer Herrschaft sowie der Wert der einschlägigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische "berleiferung zum Thema sehr dünn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Pläne des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jüngsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archäologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Römer ein Plan zugrunde lag.Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Teil der Arbeit steht nun eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen im Mittelpunkt und es wird gefragt, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunächst wird der Begriff der `Provinz` geklärt. In einem zweiten Schritt wird dann die historiographische Überlieferung daraufhin untersucht, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsma?nahmen enthält. Im gräten Teil des Kapitels werden dann die Befunde der neueren archäologischen Forschungen in den rechtsrheinischen Standorten vorgestellt. Anschließend werden diese Indizien dann daraufhin diskutiert, ob diese in einem Zusammenhang mit einer dauerhaften Annexion Germanien als Provinz hindeuten könnten. Im einzelnen gehören folgende Indinzien dazu: permanente militärische Besatzung, Statthaltersitz, Rechtsprechung, Infrastrukturmaßnahmen, Tribute, wirtschaftliche Investitionen der Römer und Kaiserkult. Im Ergebnis spricht vieles dafür, dass Augustus vor der clades Variana die Provinzialisierung des rechtsrheinischen Germaniens betrieb. Ebook.
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9783656216582 - Udo Janczyk: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz?
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Udo Janczyk

Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? (2012)

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ISBN: 9783656216582 bzw. 3656216584, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunächst der Begriff der (Außen-)Politik, die Formen römischer Herrschaft sowie der Wert der einschlägigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische Überleiferung zum Thema sehr dünn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Pläne des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jüngsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archäologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Römer ein Plan zugrunde lag.Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Teil der Arbeit steht nun eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen im Mittelpunkt und es wird gefragt, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunächst wird der Begriff der 'Provinz' geklärt. In einem zweiten Schritt wird dann die historiographische Überlieferung daraufhin untersucht, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmaßnahmen enthält. Im größten Teil des Kapitels werden dann die Befunde der neueren archäologischen Forschungen in den rechtsrheinischen Standorten vorgestellt. Anschließend werden diese Indizien dann daraufhin diskutiert, ob diese in einem Zusammenhang mit einer dauerhaften Annexion Germanien als Provinz hindeuten könnten. Im einzelnen gehören folgende Indinzien dazu: permanente militärische Besatzung, Statthaltersitz, Rechtsprechung, Infrastrukturmaßnahmen, Tribute, wirtschaftliche Investitionen der Römer und Kaiserkult.Im Ergebnis spricht vieles dafür, dass Augustus vor der clades Variana die Provinzialisierung des rechtsrheinischen Germaniens betrieb. 56 pp. Deutsch.
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9783656215660 - Udo Janczyk: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna eine römische Provinz?
Udo Janczyk

Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna eine römische Provinz? (2012)

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Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna eine römische Provinz?: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunächst der Begriff der (Außen-)Politik, die Formen römischer Herrschaft sowie der Wert der einschlägigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische Überleiferung zum Thema sehr dünn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Pläne des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jüngsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archäologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Römer ein Plan zugrunde lag.Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Teil der Arbeit steht nun eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen im Mittelpunkt und es wird gefragt, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunächst wird der Begriff der `Provinz` geklärt. In einem zweiten Schritt wird dann die historiographische Überlieferung daraufhin untersucht, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmaßnahmen enthält. Im größten Teil des Kapitels werden dann die Befunde der neueren archäologischen Forschungen in den rechtsrheinischen Standorten vorgestellt. Anschließend werden diese Indizien dann daraufhin diskutiert, ob diese in einem Zusammenhang mit einer dauerhaften Annexion Germanien als Provinz hindeuten könnten. Im einzelnen gehören folgende Indinzien dazu: permanente militärische Besatzung, Statthaltersitz, Rechtsprechung, Infrastrukturmaßnahmen, Tribute, wirtschaftliche Investitionen der Römer und Kaiserkult. Im Ergebnis spricht vieles dafür, dass Augustus vor der clades Variana die Provinzialisierung des rechtsrheinischen Germaniens betrieb. Ebook.
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9783656215660 - Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? Udo Janczyk Author

Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz? Udo Janczyk Author (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunächst der Begriff der (Außen-)Politik, die Formen römischer Herrschaft sowie der Wert der einschlägigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische Überleiferung zum Thema sehr dünn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Pläne des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jüngsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archäologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Römer ein Plan zugrunde lag. Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Teil der Arbeit steht nun eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen im Mittelpunkt und es wird gefragt, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunächst wird der Begriff der 'Provinz' geklärt. In einem zweiten Schritt wird dann die historiographische Überlieferung daraufhin untersucht, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmaßnahmen enthält. Im größten Teil des Kapitels werden dann die Befunde der neueren archäologischen Forschungen in den rechtsrheinischen Standorten vorgestellt. Anschließend werden diese Indizien dann daraufhin diskutiert, ob diese in einem Zusammenhang mit einer dauerhaften Annexion Germanien als Provinz hindeuten könnten. Im einzelnen gehören folgende Indinzien dazu: permanente militärische Besatzung, Statthaltersitz, Rechtsprechung, Infrastrukturmaßnahmen, Tribute, wirtschaftliche Investitionen der Römer und Kaiserkult. Im Ergebnis spricht vieles dafür, dass Augustus vor der clades Variana die Provinzialisierung des rechtsrheinischen Germaniens betrieb.
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9783656216582 - Udo Janczyk: Germanienpolitik Des Augustus: Die Germania Magna - Eine Romische Provinz? (Paperback)
Symbolbild
Udo Janczyk

Germanienpolitik Des Augustus: Die Germania Magna - Eine Romische Provinz? (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,5, FernUniversitat Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunachst der Begriff der (Aussen-)Politik, die Formen romischer Herrschaft sowie der Wert der einschlagigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische Uberleiferung zum Thema sehr dunn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Plane des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jungsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundsatzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archaologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Romer ein Plan zugrunde lag. Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Teil der Arbeit steht nun eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen im Mittelpunkt und es wird gefragt, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunachst wird der Begriff der Provinz geklart. In einem zweiten Schritt wird dann die historiographische Uberlieferung daraufhin untersucht, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmassnahmen enthalt. Im grossten Teil des Kapitels werden dann die Befunde der neueren archaologischen Forschungen in den rechtsrheinischen Standorten vorgestellt. Anschliessend werden diese Indizien dann daraufhin diskutiert, ob diese in einem Zusammenhang mit einer dauerhaften Annexion Germanien als Provinz hindeuten konnten. Im einzelnen gehoren folgende Indinzien dazu: pe.
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9783863417666 - Udo Janczyk: Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz?
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Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine römische Provinz?

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