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Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen100%: Catalina Kirsch: Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen (ISBN: 9783863417192) 2005, Bachelor & Master Publishing, in Deutsch, auch als eBook.
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Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Mensch77%: Catalina Kirsch: Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Mensch (ISBN: 9783656196426) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mensch Bürger?76%: Catalina Kirsch: Mensch Bürger? (ISBN: 9783863412197) 2005, Bachelor & Master Publishing, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen
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9783656196426 - Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Mensch

Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Mensch (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: allgemeine Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Der Genfer Schriftsteller, Philosoph und Zivilisationskritiker Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) lebte in der Epoche der 'Aufklärung', die auch noch als 'siècle des lumières' oder 'enlightment' bezeichnet wird. Dabei handelte es sich um eine gesamteuropäische Strömung, die endgültig mit den Strukturen des Mittelalters brach (vgl. Wolfrum). Eine der Konsequenzen bestand darin, dass das 18. Jahrhundert von beständigen sozialen und politischen Spannungen geprägt war. Da Rousseau einen Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, nahm er die katastrophalen Zustände der Gesellschaft und des Staatswesens im 'Ancien Régime' bewusst zur Kenntnis. Während dieser Zeit blühte das Geschäft mit dem Verkauf von Adelstiteln und Ämtern, zur Befreiung von steuerlichen Abgaben. Die Landbevölkerung war der Willkürherrschaft der Landesherren immer noch schutzlos ausgesetzt und die Erziehungsmethoden erinnerten eher an Disziplinierungsmaßnahmen und Drill. Besonders die hohe Staatsverschuldung und die unverhältnismäßige Verteilung der Steuergelder trugen wesentlich zur Krisenanfälligkeit der feudalen Herrschaft bei (vgl. Hecht 1998, S. 22-23).... Auf der Grundlage seiner Werke-Diskurs über die Ungleichheit (1755), Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechtes (1762) und Emil oder über die Erziehung (1762) - wird diese Arbeit zunächst untersuchen, wo genau nach Rousseau die Gründe für den fatalen Widerspruch und somit auch die Bedingungen für die Entfremdung des Menschen anzusiedeln sind. In diesem Zusammenhang wird versucht, die Entwicklung von Rousseaus Naturzustand hin zum Gesellschaftszustand nachzuzeichnen und die Differenzen zwischen den einzelnen Stadien aufzuzeigen. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, herauszustellen was Jean-Jacques Rousseau unter den Kategorien Mensch und Bürger versteht und ob diese als alternative Existenzen zu dem gegenwärtigen, entfremdeten und modernen Menschen überhaupt denkbar sind. Dabei wird der Fokus der Analyse über den Bürger jedoch nicht primär auf die politische Dimension gerichtet, sondern vor allem auf die Metamorphose die die Individuen im Staat durchlaufen. Im Kapitel über den Menschen sollen vorwiegend die Inhalte der natürlichen Erziehung fokussiert werden. Außerdem soll die Entwicklung Emils an den Gesetzen der Notwendigkeit, Nützlichkeit und Sittlichkeit verdeutlicht werden. Schließlich soll geprüft werden ob diese beiden theoretischen Entwürfe auch praktisch umsetzbar sind. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656196426 - Catalina Kirsch: Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen
Catalina Kirsch

Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen (2012)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: allgemeine Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungDer Genfer Schriftsteller, Philosoph und Zivilisationskritiker Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) lebte in der Epoche der 'Aufklärung', die auch noch als 'siècle des lumières' oder 'enlightment' bezeichnet wird. Dabei handelte es sich um eine gesamteuropäische Strömung, die endgültig mit den Strukturen des Mittelalters brach (vgl. Wolfrum). Eine der Konsequenzen bestand darin, dass das 18. Jahrhundert von beständigen sozialen und politischen Spannungen geprägt war. Da Rousseau einen Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, nahm er die katastrophalen Zustände der Gesellschaft und des Staatswesens im 'Ancien Régime' bewusst zur Kenntnis. Während dieser Zeit blühte das Geschäft mit dem Verkauf von Adelstiteln und Ämtern, zur Befreiung von steuerlichen Abgaben. Die Landbevölkerung war der Willkürherrschaft der Landesherren immer noch schutzlos ausgesetzt und die Erziehungsmethoden erinnerten eher an Disziplinierungsmaßnahmen und Drill. Besonders die hohe Staatsverschuldung und die unverhältnismäßige Verteilung der Steuergelder trugen wesentlich zur Krisenanfälligkeit der feudalen Herrschaft bei (vgl. Hecht 1998, S. 22-23).Auf der Grundlage seiner Werke-Diskurs über die Ungleichheit (1755), Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechtes (1762) und Emil oder über die Erziehung (1762) - wird diese Arbeit zunächst untersuchen, wo genau nach Rousseau die Gründe für den fatalen Widerspruch und somit auch die Bedingungen für die Entfremdung des Menschen anzusiedeln sind. In diesem Zusammenhang wird versucht, die Entwicklung von Rousseaus Naturzustand hin zum Gesellschaftszustand nachzuzeichnen und die Differenzen zwischen den einzelnen Stadien aufzuzeigen. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, herauszustellen was Jean-Jacques Rousseau unter den Kategorien Mensch und Bürger versteht und ob diese als alternative Existenzen zu dem gegenwärtigen, entfremdeten und modernen Menschen überhaupt denkbar sind. Dabei wird der Fokus der Analyse über den Bürger jedoch nicht primär auf die politische Dimension gerichtet, sondern vor allem auf die Metamorphose die die Individuen im Staat durchlaufen. Im Kapitel über den Menschen sollen vorwiegend die Inhalte der natürlichen Erziehung fokussiert werden. Außerdem soll die Entwicklung Emils an den Gesetzen der Notwendigkeit, Nützlichkeit und Sittlichkeit verdeutlicht werden. Schließlich soll geprüft werden ob diese beiden theoretischen Entwürfe auch praktisch umsetzbar sind. 48 pp. Deutsch, Books.
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Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: allgemeine Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungDer Genfer Schriftsteller, Philosoph und Zivilisationskritiker Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) lebte in der Epoche der Aufklärung , die auch noch als siècle des lumières oder enlightment bezeichnet wird. Dabei handelte es sich um eine gesamteuropäische Strömung, die endgültig mit den Strukturen des Mittelalters brach (vgl. Wolfrum). Eine der Konsequenzen bestand darin, dass das 18. Jahrhundert von beständigen sozialen und politischen Spannungen geprägt war. Da Rousseau einen Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, nahm er die katastrophalen Zustände der Gesellschaft und des Staatswesens im Ancien Régime bewusst zur Kenntnis. Während dieser Zeit blühte das Geschäft mit dem Verkauf von Adelstiteln und Ämtern, zur Befreiung von steuerlichen Abgaben. Die Landbevölkerung war der Willkürherrschaft der Landesherren immer noch schutzlos ausgesetzt und die Erziehungsmethoden erinnerten eher an Disziplinierungsmaßnahmen und Drill. Besonders die hohe Staatsverschuldung und die unverhältnismäßige Verteilung der Steuergelder trugen wesentlich zur Krisenanfälligkeit der feudalen Herrschaft bei (vgl. Hecht 1998, S. 22-23).Auf der Grundlage seiner Werke-Diskurs über die Ungleichheit (1755), Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechtes (1762) und Emil oder über die Erziehung (1762) wird diese Arbeit zunächst untersuchen, wo genau nach Rousseau die Gründe für den fatalen Widerspruch und somit auch die Bedingungen für die Entfremdung des Menschen anzusiedeln sind. In diesem Zusammenhang wird versucht, die Entwicklung von Rousseaus Naturzustand hin zum Gesellschaftszustand nachzuzeichnen und die Differenzen zwischen den einzelnen Stadien aufzuzeigen. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, herauszustellen was Jean-Jacques Rousseau unter den Kategorien Mensch und Bürger versteht und ob diese als alternative Existenzen zu dem gegenwärtigen, entfremdeten und modernen Menschen überhaupt denkbar sind. Dabei wird der Fokus der Analyse über den Bürger jedoch nicht primär auf die politische Dimension gerichtet, sondern vor allem auf die Metamorphose die die Individuen im Staat durchlaufen. Im Kapitel über den Menschen sollen vorwiegend die Inhalte der natürlichen Erziehung fokussiert werden. Außerdem soll die Entwicklung Emils an den Gesetzen der Notwendigkeit, Nützlichkeit und Sittlichkeit verdeutlicht werden. Schließlich soll geprüft werden ob diese beiden theoretischen Entwürfe auch praktisch umsetzbar sind. 92 pp. Deutsch.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: allgemeine Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungDer Genfer Schriftsteller, Philosoph und Zivilisationskritiker Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) lebte in der Epoche der Aufklärung , die auch noch als siècle des lumières oder enlightment bezeichnet wird. Dabei handelte es sich um eine gesamteuropäische Strömung, die endgültig mit den Strukturen des Mittelalters brach (vgl. Wolfrum). Eine der Konsequenzen bestand darin, dass das 18. Jahrhundert von beständigen sozialen und politischen Spannungen geprägt war. Da Rousseau einen Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, nahm er die katastrophalen Zustände der Gesellschaft und des Staatswesens im Ancien Régime bewusst zur Kenntnis. Während dieser Zeit blühte das Geschäft mit dem Verkauf von Adelstiteln und Ämtern, zur Befreiung von steuerlichen Abgaben. Die Landbevölkerung war der Willkürherrschaft der Landesherren immer noch schutzlos ausgesetzt und die Erziehungsmethoden erinnerten eher an Disziplinierungsmaßnahmen und Drill. Besonders die hohe Staatsverschuldung und die unverhältnismäßige Verteilung der Steuergelder trugen wesentlich zur Krisenanfälligkeit der feudalen Herrschaft bei (vgl. Hecht 1998, S. 22-23).Auf der Grundlage seiner Werke-Diskurs über die Ungleichheit (1755), Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechtes (1762) und Emil oder über die Erziehung (1762) wird diese Arbeit zunächst untersuchen, wo genau nach Rousseau die Gründe für den fatalen Widerspruch und somit auch die Bedingungen für die Entfremdung des Menschen anzusiedeln sind. In diesem Zusammenhang wird versucht, die Entwicklung von Rousseaus Naturzustand hin zum Gesellschaftszustand nachzuzeichnen und die Differenzen zwischen den einzelnen Stadien aufzuzeigen. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, herauszustellen was Jean-Jacques Rousseau unter den Kategorien Mensch und Bürger versteht und ob diese als alternative Existenzen zu dem gegenwärtigen, entfremdeten und modernen Menschen überhaupt denkbar sind. Dabei wird der Fokus der Analyse über den Bürger jedoch nicht primär auf die politische Dimension gerichtet, sondern vor allem auf die Metamorphose die die Individuen im Staat durchlaufen. Im Kapitel über den Menschen sollen vorwiegend die Inhalte der natürlichen Erziehung fokussiert werden. Außerdem soll die Entwicklung Emils an den Gesetzen der Notwendigkeit, Nützlichkeit und Sittlichkeit verdeutlicht werden. Schließlich soll geprüft werden ob diese beiden theoretischen Entwürfe auch praktisch umsetzbar sind. 92 pp. Deutsch.
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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: allgemeine Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungDer Genfer Schriftsteller, Philosoph und Zivilisationskritiker Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) lebte in der Epoche der 'Aufklärung', die auch noch als 'siècle des lumières' oder 'enlightment' bezeichnet wird. Dabei handelte es sich um eine gesamteuropäische Strömung, die endgültig mit den Strukturen des Mittelalters brach (vgl. Wolfrum). Eine der Konsequenzen bestand darin, dass das 18. Jahrhundert von beständigen sozialen und politischen Spannungen geprägt war. Da Rousseau einen Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, nahm er die katastrophalen Zustände der Gesellschaft und des Staatswesens im 'Ancien Régime' bewusst zur Kenntnis. Während dieser Zeit blühte das Geschäft mit dem Verkauf von Adelstiteln und Ämtern, zur Befreiung von steuerlichen Abgaben. Die Landbevölkerung war der Willkürherrschaft der Landesherren immer noch schutzlos ausgesetzt und die Erziehungsmethoden erinnerten eher an Disziplinierungsmaßnahmen und Drill. Besonders die hohe Staatsverschuldung und die unverhältnismäßige Verteilung der Steuergelder trugen wesentlich zur Krisenanfälligkeit der feudalen Herrschaft bei (vgl. Hecht 1998, S. 22-23)....Auf der Grundlage seiner Werke-Diskurs über die Ungleichheit (1755), Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechtes (1762) und Emil oder über die Erziehung (1762) - wird diese Arbeit zunächst untersuchen, wo genau nach Rousseau die Gründe für den fatalen Widerspruch und somit auch die Bedingungen für die Entfremdung des Menschen anzusiedeln sind. In diesem Zusammenhang wird versucht, die Entwicklung von Rousseaus Naturzustand hin zum Gesellschaftszustand nachzuzeichnen und die Differenzen zwischen den einzelnen Stadien aufzuzeigen. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, herauszustellen was Jean-Jacques Rousseau unter den Kategorien Mensch und Bürger versteht und ob diese als alternative Existenzen zu dem gegenwärtigen, entfremdeten und modernen Menschen überhaupt denkbar sind. Dabei wird der Fokus der Analyse über den Bürger jedoch nicht primär auf die politische Dimension gerichtet, sondern vor allem auf die Metamorphose die die Individuen im Staat durchlaufen. Im Kapitel über den Menschen sollen vorwiegend die Inhalte der natürlichen Erziehung fokussiert werden. Außerdem soll die Entwicklung Emils an den Gesetzen der Notwendigkeit, Nützlichkeit und Sittlichkeit verdeutlicht werden. Schließlich soll geprüft werden ob diese beiden theoretischen Entwürfe auch praktisch umsetzbar sind.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 29.05.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 84g, 48, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen (2005)

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Mensch oder Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen: Rousseaus Zivilisationskritik bezog sich vor allem auf die durch den Fortschritt entstandenen neuen Begierden und Interessenkonflikte, die den Menschen, seines Erachtens nach, in ein Herrschafts- und Knechtschaftsverh?ltnis drängen würden, ihn somit in Widerspruch mit seinen natürlichen Anlagen bringen und schließlich von sich selbst entfremden würden (vgl. Meermann, 2005). Er ging davon aus, dass die Diskrepanz zwischen der gesellschaftlichen Existenzform des Subjektes und seiner eigentlichen Natur, also seinen ursprünglichen Grundstrebungen, den Ausgangspunkt für die Entstehung der Ungleichheit und des Bösen bilde und somit Schuld am sittlichen Verfall des modernen Menschen habe (vgl. Broecken, 1974). Jean-Jacques Rousseau hat sich Zeit seines Lebens mit den Grundlagen der Laster und des Elends der Menschen und somit auch mit dem Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft, Begierde und Tugend sowie Freiheit und Autorität auseinandergesetzt (vgl. So?tard, 1989). Er versuchte, den Widerspruch des Individuums, der zwischen seinem natürlichen und seinem gesellschaftlichen Sein existiert, zu überwinden, indem er zwei unterschiedliche Modelle der Lebensführung entwarf: Mensch (homme) und Bürger (citoyen). Auf der Grundlage seiner Werke - ,Diskurs über die Ungleichheit` (1755),Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechtes` (1762) und ,Emil oder über die Erziehung` (1762) - wird diese Arbeit zunächst untersuchen, wo genau nach Rousseau die Gründe für den fatalen Widerspruch und somit auch die Bedingungen für die Entfremdung des Menschen anzusiedeln sind. In diesem Zusammenhang wird versucht, die Entwicklung von Rousseaus Naturzustand hin zum Gesellschaftszustand nachzuzeichnen und die Differenzen zwischen den einzelnen Stadien aufzuzeigen. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, herauszustellen, was Jean-Jacques Rousseau unter den Kategorien Mensch und Bürger versteht und ob diese als alternative Existenzen zu dem gegenwärtigen, entfremdeten und modernen Menschen überhaupt denkbar sind. Dabei wird der Fokus der Analyse über den Bürger jedoch nicht primär auf die politische Dimension, sondern auf die entsprechende Erziehungsart gerichtet. Das Kapitel über den Menschen soll vorwiegend die Inhalte der natürlichen Erziehung fokussieren und sich an den Gesetzen der Notwendigkeit, Nützlichkeit und Sittlichkeit orientieren. Ebook.
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Rousseaus Zivilisationskritik bezog sich vor allem auf die durch den Fortschritt entstandenen neuen Begierden und Interessenkonflikte, die den Menschen, seines Erachtens nach, in ein Herrschafts- und Knechtschaftsverhältnis drängen würden, ihn somit in Widerspruch mit seinen natürlichen Anlagen bringen und schließlich von sich selbst entfremden würden (vgl. Meermann, 2005). Er ging davon aus, dass die Diskrepanz zwischen der gesellschaftlichen Existenzform des Subjektes und seiner eigentlichen Natur, also seinen ursprünglichen Grundstrebungen, den Ausgangspunkt für die Entstehung der Ungleichheit und des Bösen bilde und somit Schuld am sittlichen Verfall des modernen Menschen habe (vgl. Broecken, 1974). Jean-Jacques Rousseau hat sich Zeit seines Lebens mit den Grundlagen der Laster und des Elends der Menschen und somit auch mit dem Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft, Begierde und Tugend sowie Freiheit und Autorität auseinandergesetzt (vgl. Soëtard, 1989). Er versuchte, den Widerspruch des Individuums, der zwischen seinem natürlichen und seinem gesellschaftlichen Sein existiert, zu überwinden, indem er zwei unterschiedliche Modelle der Lebensführung entwarf: Mensch (homme) und Bürger (citoyen). Auf der Grundlage seiner Werke - Diskurs über die Ungleichheit (1755), Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechtes (1762) und Emil oder über die Erziehung (1762) - wird diese Arbeit zunächst untersuchen, wo genau nach Rousseau die Gründe für den fatalen Widerspruch und somit auch die Bedingungen für die Entfremdung des Menschen anzusiedeln sind. In diesem Zusammenhang wird versucht, die Entwicklung von Rousseaus Naturzustand hin zum Gesellschaftszustand nachzuzeichnen und die Differenzen zwischen den einzelnen Stadien aufzuzeigen. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, herauszustellen, was Jean-Jacques Rousseau unter den Kategorien Mensch und Bürger versteht und ob diese als alternative Existenzen zu dem gegenwärtigen, entfremdeten und modernen Menschen überhaupt denkbar sind. Dabei wird der Fokus der Analyse über den Bürger jedoch nicht primär auf die politische Dimension, sondern auf die entsprechende Erziehungsart gerichtet. Das Kapitel über den Menschen soll vorwiegend die Inhalte der natürlichen Erziehung fokussieren und sich an den Gesetzen der Notwendigkeit, Nützlichkeit und Sittlichkeit orientieren. Catalina Kirsch, B.A., wurde 1988 in Luxemburg geboren und absolvierte ihr Abitur im Bereich moderne Sprachen im Gymnasium in Echternach. Ihr Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Trier schloss die Autorin im Jahre 2012 erfolgreich ab.
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Catalina Kirsch

Mensch Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen (2005)

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Mensch oder Bürger? Jean-Jacques Rousseaus alternative Ansätze als Gegenpol zum gesellschaftlichen Phänomen der Selbstentfremdung beim modernen Menschen: Rousseaus Zivilisationskritik bezog sich vor allem auf die durch den Fortschritt entstandenen neuen Begierden und Interessenkonflikte, die den Menschen, seines Erachtens nach, in ein Herrschafts- und Knechtschaftsverh?ltnis drängen würden, ihn somit in Widerspruch mit seinen natürlichen Anlagen bringen und schließlich von sich selbst entfremden würden (vgl. Meermann, 2005). Er ging davon aus, dass die Diskrepanz zwischen der gesellschaftlichen Existenzform des Subjektes und seiner eigentlichen Natur, also seinen ursprünglichen Grundstrebungen, den Ausgangspunkt für die Entstehung der Ungleichheit und des Bösen bilde und somit Schuld am sittlichen Verfall des modernen Menschen habe (vgl. Broecken, 1974). Ebook.
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9783656196426 - Catalina Kirsch: Mensch Burger? Jean-Jacques Rousseaus Alternative Ansatze ALS Gegenpol Zum Gesellschaftlichen Phanomen Der Selbstentfremdung Beim Modernen Mensch
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Catalina Kirsch

Mensch Burger? Jean-Jacques Rousseaus Alternative Ansatze ALS Gegenpol Zum Gesellschaftlichen Phanomen Der Selbstentfremdung Beim Modernen Mensch (2012)

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ISBN: 9783656196426 bzw. 3656196427, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 92 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1, 0, Universitt Trier, Veranstaltung: allgemeine Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Der Genfer Schriftsteller, Philosoph und Zivilisationskritiker Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) lebte in der Epoche der Aufklrung, die auch noch als sicle des lumires oder enlightment bezeichnet wird. Dabei handelte es sich um eine gesamteuropische Strmung, die endgltig mit den Strukturen des Mittelalters brach (vgl. Wolfrum). Eine der Konsequenzen bestand darin, dass das 18. Jahrhundert von bestndigen sozialen und politischen Spannungen geprgt war. Da Rousseau einen Groteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, nahm er die katastrophalen Zustnde der Gesellschaft und des Staatswesens im Ancien Rgime bewusst zur Kenntnis. Whrend dieser Zeit blhte das Geschft mit dem Verkauf von Adelstiteln und mtern, zur Befreiung von steuerlichen Abgaben. Die Landbevlkerung war der Willkrherrschaft der Landesherren immer noch schutzlos ausgesetzt und die Erziehungsmethoden erinnerten eher an Disziplinierungsmanahmen und Drill. Besonders die hohe Staatsverschuldung und die unverhltnismige Verteilung der Steuergelder trugen wesentlich zur Krisenanflligkeit der feudalen Herrschaft bei (vgl. Hecht 1998, S. 22-23). . . . Auf der Grundlage seiner Werke-Diskurs ber die Ungleichheit (1755), Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundstze des Staatsrechtes (1762) und Emil oder ber die Erziehung (1762) - wird diese Arbeit zunchst untersuchen, wo genau nach Rousseau die Grnde fr den fatalen Widerspruch und somit auch die Bedingungen fr die Entfremdung des Menschen anzusiedeln sind. In diesem Zusammenhang wird versucht, die Entwicklung von Rousseaus Naturzustand hin zum Gesellschaftszustand nachzuzeichnen und die Differenzen zwischen den einzelnen Stadien aufzuzeigen. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, herauszustellen was Jean-Jacques Rousseau unter den Kateg This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656196426 - Catalina Kirsch: Mensch Burger? Jean-Jacques Rousseaus Alternative Ansatze ALS Gegenpol Zum Gesellschaftlichen Phanomen Der Selbstentfremdung Beim Modernen Mensch (Paperback)
Symbolbild
Catalina Kirsch

Mensch Burger? Jean-Jacques Rousseaus Alternative Ansatze ALS Gegenpol Zum Gesellschaftlichen Phanomen Der Selbstentfremdung Beim Modernen Mensch (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783656196426 bzw. 3656196427, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universitat Trier, Veranstaltung: allgemeine Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Der Genfer Schriftsteller, Philosoph und Zivilisationskritiker Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) lebte in der Epoche der Aufklarung, die auch noch als siecle des lumieres oder enlightment bezeichnet wird. Dabei handelte es sich um eine gesamteuropaische Stromung, die endgultig mit den Strukturen des Mittelalters brach (vgl. Wolfrum). Eine der Konsequenzen bestand darin, dass das 18. Jahrhundert von bestandigen sozialen und politischen Spannungen gepragt war. Da Rousseau einen Grossteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, nahm er die katastrophalen Zustande der Gesellschaft und des Staatswesens im Ancien Regime bewusst zur Kenntnis. Wahrend dieser Zeit bluhte das Geschaft mit dem Verkauf von Adelstiteln und Amtern, zur Befreiung von steuerlichen Abgaben. Die Landbevolkerung war der Willkurherrschaft der Landesherren immer noch schutzlos ausgesetzt und die Erziehungsmethoden erinnerten eher an Disziplinierungsmassnahmen und Drill. Besonders die hohe Staatsverschuldung und die unverhaltnismassige Verteilung der Steuergelder trugen wesentlich zur Krisenanfalligkeit der feudalen Herrschaft bei (vgl. Hecht 1998, S. 22-23). Auf der Grundlage seiner Werke-Diskurs uber die Ungleichheit (1755), Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsatze des Staatsrechtes (1762) und Emil oder uber die Erziehung (1762) - wird diese Arbeit zunachst untersuchen, wo genau nach Rousseau die Grunde fur den fatalen Widerspruch und somit auch die Bedingungen fur die Entfremdung des Menschen anzusiedeln sind. In diesem Zusammenhang wird versucht, die Entwicklung von Rousseaus Naturzustand hin zum Gesellschaftszustand nachzuzeichnen und die Differenzen zwischen den einzelnen Stadien aufzuzeigen. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, herauszustellen was Jean-Jacques Rousseau unter den Ka.
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