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Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden100%: Daniela Hortelano: Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden (ISBN: 9783863415785) Bachelor + Master Publishing ein Imprint der Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden100%: Daniela Hortelano: Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden (ISBN: 9783842809789) diplom.de, in Deutsch, Taschenbuch.
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Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden (German Edition)96%: Hortelano, Daniela: Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden (German Edition) (ISBN: 9783863410780) 2011, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden
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9783842809789 - Hortelano, Daniela: Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschla
Hortelano, Daniela

Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschla

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Geisteswissenschaften, Soziologie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Seit dem Ende des zweiten Weltkriegs und dem Beginn der modernen Weltordnung hat die westliche Gesellschaft eine weitreichende Entwicklung durchlebt, die noch immer anhält. Die derzeitige gesellschaftliche Lage zeichnet sich aus durch Umwandlungen von Politik und Kultur, wie die voranschreitende Globalisierung sowie Ausweitung und Entwicklung von Kommunikationstechnologie und biotechnologischer Forschung.Die Entwicklung der westlichen Gesellschaft wird darüber hinaus von einer Problematik begleitet, die immerhin die Hälfte der Menschheit betrifft und daher nicht weniger relevant ist als beispielsweise Terrorismus, Voranschreiten der Reproduktionsmedizin und Umweltzerstörung in einer von Unsicherheiten begleiteten menschlichen Existenz. Diese Problematik findet ihren Ursprung bereits beim Übergang von Agrar- ins Industriezeitalter, im Beginn der Frauenerwerbsarbeit. In der vorindustriellen Zeit war die Mitarbeit der Frau in Privatbetrieben gängig, doch aufgrund der wachsenden Bedeutung des Reproduktionsmittels Arbeit im Zuge der industriellen Revolution, erlangten alle Bereiche des sozialen Lebens, beispielsweise jene der Familie, Erziehung und Kultur, einen gravierenden Wandlungsprozess, da sie als unbezahlte Tätigkeiten an Ansehen verloren. Dies hatte zur Folge, dass das System der gesellschaftlich organisierten Arbeit nicht mit der Institution Familie harmonisierte. Aufgrund ihrer Reproduktionsfähigkeit und gesellschaftlicher Vorurteile, wurde die Verrichtung der Hausarbeit, Kindererziehung und allgemein Familienerhaltung und -versorgung mit der weiblichen Gesellschaftsrolle verknüpft. Während der Mann als patriarchales Familienoberhaupt den Lebensunterhalt verdient, ist die Frau hauptsächlich Hausfrau und in der öffentlichen Sphäre maximal ‚Dazuverdienerin´. Da Geld das Medium gesellschaftlicher Austauschprozesse ist, das Hausarbeit schwer bemessen kann, wird im Kapitalismus die Institution Familie marginalisiert, da der entlohnten Arbeit in der Gesellschaft mehr Prestige zukommt. Kurz gesagt: die Frau erhält für ihre Tätigkeit kein angemessenes gesellschaftliches Ansehen, weil im Kapitalismus Hausarbeit und Familienversorgung kein Geld einbringen. Daher besteht zwischen der öffentlichen Sphäre Arbeit und der privaten Sphäre der Familie eine Rangordnung: die private Sphäre muss sich der öffentlichen beugen. Das führt dazu, dass männlich dominierte, öffentliche Sektoren, wie zum Beispiel Politik, Wirtschaft und Naturwissenschaft, hohes Ansehen genießen gegenüber der unbezahlten Tätigkeiten innerhalb der privaten Sphäre von Haushalt und Familie. Dies brachte die Frau in ein Dilemma: der Bereich der Prokreation, Haushalts- und Kinderversorgung wird nicht angemessen honoriert und innerhalb der öffentlichen Sphäre der entlohnten gesellschaftlich organisierten Arbeit wird sie vergleichsweise schlechter bezahlt und zudem in ihrem Qualifikations- bzw. Ausbildungsniveau marginalisiert. Da der ökonomische Erwerb gegenüber der Hausarbeit vorrangig ist, verlor und verliert letztere weiterhin an öffentlicher Anerkennung. Daher befindet sich das weibliche Geschlecht in der westlichen Gesellschaft in dem Dilemma der `doppelten Vergesellschaftung´, da die Frau sowohl in dem privaten als auch öffentlichen Bereich der Gesellschaft eingebunden ist, aber in keiner der beiden Bereiche eine angemessene oder gleichberechtigte Honorierung zugestanden wird. Das patriarchalische Familienmodell lässt die Politik nur ungenügend mit sozialer Gewalt gegen Frauen befassen und schließt sie aus den politischen Feldern wie Parteien, Parlamente und Kabinette aus. Da die öffentliche, politische Sphäre von den Männer beherrscht und die Frau in diesem Bereich lediglich eine Randgruppe darstellt, ist die Relation der privaten zur öffentlichen Sphäre ein Bestandteil feministischer Gesellschaftsanalyse.In kapitalistischen Ländern wird das menschliche Leben sehr stark vom Produktionsfaktor Arbeit und vom Warentausch beeinflusst. Die geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation besitzt für die europäische Geschlechter- und Feminismusforschung hohe Relevanz, da die Familie noch immer die grundlegende gesellschaftliche Institution darstellt, ohne die Erziehung der nachfolgenden Generation ist das Fortbestehen der Gesellschaft nicht möglich und keineswegs zu belächeln.Bei weiterer Betrachtung der modernen Öffentlichkeit, scheint sie nach mehr als 200 Jahren kapitalistisch geprägter Entwicklung, eine Politik zu entwickeln, die sich von der Parteipolitik zu politischen und sozialen Protestbewegungen wandelt und danach strebt, eine Politik hervorzubringen, die kollektive Formen von Identität, wie zum Beispiel Homo- und Trans***uelle, Punks sowie religiöse Gruppen, anzuerkennen. Hinsichtlich dessen ist es erschreckend, dass die Frau im Erwerbsleben noch immer nicht emanzipatorisch behandelt, Hausarbeit sozial abgestuft wird und sich an der patriarchalischen Ordnung und der damit einhergehenden ungleichen Honorierung, zumindest aus empirischer Sicht, bis heute nichts verändert hat. Das Gegenteil ist der Fall: der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern in Deutschland betrug 2009 durchschnittlich 23%. Doch bestehen zwischen den westlichen Ländern untereinander schwer übersehbare Unterschiede. Laut Gender Daten Report betrug der Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern in Schweden 2003 16 Prozent. Dies sind vergleichsweise 7 Prozent weniger als in Deutschland, wo in demselben Jahr der Verdienstunterschied bereits bei 23 Prozent lag. In Schweden hingegen sank dieser bis 2010 auf 6 Prozent und ist nach Angaben des Bundeskanzleramts Österreich der geringste Einkommensunterschied in Europa und bietet Deutschland ein vergleichbares Gegenstück.Zu Fragen ist bei Betrachtung der obigen Daten zweierlei:Woher rührt der geschlechtsspezifische Einkommensunterschied bzw. worin bestehen seine Faktoren? Und wieso sind sie innerhalb Europas so unterschiedlich, wie im Falle Deutschland und Schweden?Zu untersuchen, welche beobachtbaren Faktoren für den Entgeltunterschied zwischen Frauen und Männern sowie der einhergehenden geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktsegregation in Deutschland und Schweden verantwortlich sind und woher die Unterschiede zwischen den zwei Nationen herrühren, ist Ziel dieser Arbeit. Der Inhalt setzt sich daher zusammen aus:einer Diskussion über geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede in Deutschland und Schweden und darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Einkommensstatus und Geschlecht sowie Einkommensstatus und Familienstatus auf Grundlage einer trivariaten Regression untersucht.Hierbei ist anzumerken, dass Berufe in der Regel dann als segregiert betrachtet werden, wenn sich weniger als 30 Prozent des anderen Geschlechts im jeweiligen Beruf befinden. Es handelt sich dann um männer- und frauentypische Berufe. Einkommensvergleiche und -analysen zwischen den Geschlechtern sind auf fünf Ebenen möglich:auf internationaler Ebene handelt es sich um Vergleiche westlicher Nationen, auf nationaler handelt es sich um politische Maßnahmen zur Abschaffung der Arbeitsmarktsegregation, die lokale Ebene beschäftigt sich mit Arbeitsmarktstrukturen, die Organisationsebene bildet Strategien zur Bekämpfung der Segregation und die individuelle Ebene setzt sich mit Geschlechtsmustern des Arbeitsverhältnisses auseinander.Diese Untersuchung verläuft auf nationaler und internationaler Ebene. Im ersten Kapitel werden familiäre Strukturen, Berufsvorstellungen, Studien zur Arbeitsmarktsegregation sowie Einkommensentwicklung und -ungleichheit in Deutschland analysiert. Hiernach folgt die Untersuchung der Ursachen und Faktoren des Verdienstunterschiedes zwischen Frauen und Männern auf literarischer Grundlage, der durch den sogenannten Gender Pay Gap abgebildet wird. Zudem wird auf Entwicklungen der schwedischen Frauenpartizipation und -erwerbsbeteiligung sowie auf Frauenbeschäftigungsumfang und Armutsrisiko in beiden Ländern eingegangen. Aus temporären und aus Gründen der Überschaubarkeit der vorliegenden Thesis, wird die theoretische Untersuchung im ersten Teil in den 80er Jahren stattfinden und die Entwicklung bis ins Jahr 2009 aufzeigen. Im darauf folgenden Abschnitt wird ein vergleichender Blick zwischen Deutschland und Schweden, insbesondere Armuts- und Reichtumslagen betreffend, gewagt.Ferner werden im zweiten Teil die Einflussfaktoren der Entgeldunterschiede auf Grundlage wissenschaftlicher Thesen empirisch überprüft. Die Basis der Untersuchung bietet das International Social Servey Programme 2002: Family and Changing Gender Roles 3. Ebenfalls aus temporären Gründen und jenen der Überschaubarkeit, findet die empirische Untersuchung lediglich für Deutschland statt. Letztendlich folgt der Untersuchung die Vorstellung gleichstellungspolitischer Maßnahmen beider Länder und eine Beurteilung der Ergebnisse sowie mögliche Zukunftsaussichten sowohl für die betreffende Zielgruppe, als auch für die Gesamtgesellschaft.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung1Teil 1:Entgeltungleichheit in Deutschland und ihre Ursachen51.1Beruf und Gehalt in Deutschland51.1.1Entwicklung der geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktsegregation von 1980 bis 199061.1.2Ursachen und theoretische Ansätze91.1.3Aktuelle Befunde zu Geschlecht und Einkommen121.2Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation in Schweden181.3Zusammenhang von Einkommen und Armut22Teil 2: Gleichstellungspolitische Maßnahmen und ihre Erfolge25Teil 3: Eine Empirische Untersuchung der geschlechtsspezifischen Einkommensunterschiede in Deutschland303.1Explikation der Hypothesen303.2Methodisches Vorgehen313.2.1Datengrundlage: ALLBUS/ ISSP 2002313.2.2Operationalisierung der Hypothesen323.3Analyse343.3.1Analyse: Modus, Median und arithmetisches Mittel343.3.2Vorbereitung des Regressionsmodells363.4Analyse: multivariate Regression383.4.1Regression383.4.2Modellformulierung 403.4.3Schätzung der Regressionsfunktion413.4.4Prüfung der Regressionsfunktion423.4.4.1Bestimmtheitsmaß r²433.4.4.2F- Statistik433.4.4.3Standardfehler der Schätzung443.4.5Prüfung der Regressionskoeffizienten443.4.5.1T- Test der Regressionskoeffizienten453.4.5.2Beta- Wert453.5Interpretation der Ergebnisse und Prüfung der Hypothesen47Teil 4: Fazit und Ausblick48LiteraturTextprobe:Textprobe:Kapitel 2, Gleichstellungspolitische Maßnahmen und Ihre Erfolge:Die deutsche Bundesregierung Deutschland verfolgt mehrere Strategien und Maßnahmen zur Überwindung der Entgeltungleichheit als zentrales gleichstellungspolitisches Anliegen. Erschreckend ist aber, dass das Bundeskabinett erst seit 1999 die Gleichstellung von Frauen und Männern als Leitprinzip der Regierungstätigkeit ansieht und die Strategie des Gender Mainstreaming fördert, daher bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die Interessen beider Geschlechter zu berücksichtigen- obwohl bereits in den 80er Jahren Studien zu dieser Thematik existierten. Diese hätten zu jener Zeit bereits zu Handlungen ans***en müssen. Weshalb dies nicht der Fall war, bleibt fraglich.Zur Förderung der Gleichstellung ist die Zusammenarbeit der Entscheidungsträger aus Politik, Tarifpartner, Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Verbände notwendig. Konkrete Ziele sind dabei die finanzielle und soziale Absicherung der Frau, Absicherung des Fachkräftebedarfs der Unternehmer und Abschaffung veralteter Rollenbilder und geschlechtsspezifischer Arbeitsmarktsegregation sowie die langfristige Verringerung der Entgeltungleichheit zwischen den Geschlechtern.Zu den Maßnahmen gehören einerseits die Verkürzung familienbedingter Erwerbsunterbrechungen und andererseits die Veränderung der weiblichen Erwerbsstruktur. Hierfür sind der Ausbau der Kinderbetreuungsmöglichkeiten, besonders für Kinder unter drei Jahren, und die steuerliche Absetzbarkeit der Betreuungskosten sowie der Ausbau des Elterngeldes notwendig, um es Männern und Frauen beiderseits zu ermöglichen, Beruf und Familie zu vereinbaren und die partnerschaftliche Betreuungsaufgabe des Nachwuchses gerecht aufzuteilen, sodass ein kontinuierlicher Erwerbsverlauf der Frau und existenzsichernde Verhältnisse gewährleistet werden können. Ein europaweiter Ländervergleich zeigt, dass der Entgeltunterschied kleiner ist, desto höher die Frauenerwerbstätigkeit und daher Familie und Beruf besser vereinbart werden können. Hierbei geht Schweden mit gutem Beispiel voran: der geschlechtsspezifische Einkommensunterschied ist kleiner und die Erwerbsbeteiligungsquote wesentlich höher als in Deutschland.Das deutsche Steuersystem und familienbezogene Sozialausgaben fördern das männliche Ernährermodell und den Rückzug der Frau aus dem Erwerbsleben. Das führt dazu, dass 2004 in den Familien der Vater zu 90 Prozent als Haupternährer fungierte. Hingegen sind die Steuersysteme anderer Länder individualisiert: in Griechenland, Finnland und Schweden macht es steuerlich keinen Unterschied, ob einer der Partner oder einer der beiden allein das Familieneinkommen bestreiten (vgl. Kröhnert/ Klingholz 2005). Das am 1.1. 2007 in Deutschland eingeführte Elterngeld- Konzept, das durchschnittlich 68 Prozent des Einkommens ersetzt, bietet ein Beispiel hierfür. Die Elternzeit beträgt 12 Monate und verlängert sich um weitere zwei, wenn beide Elternteile diese Zeit in Anspruch nehmen. Damit soll erreicht werden, dass Frauen und Männer in selben Ausmaßen ihre Erwerbstätigkeit aus familiären Gründen unterbrechen, und nicht mehr zum größten Teil oder sogar ausschließlich die Frau.Trotz guter Absichten des Familienministeriums sind die Erfolge sehr gering. Die 2007 gestellten Anträge auf Elterngeld stammen lediglich zu 13 Prozent von Vätern. Zugegebenermaßen waren es davor gerade mal 3,5 Prozent. Von den 13 Prozent der männlichen Antragssteller nehmen aber ein Drittel lediglich die zwei Partnermonate und nur 10 Prozent das gesamte Jahr in Anspruch. Im Vergleich: 89 Prozent der Mütter bleiben das gesamte Jahr daheim.Darüber hinaus bemüht sich die Bundesregierung darum, das Berufswahlspektrum junger Frauen zu erweitern, da die Berufswahl von tradierten Rollenbildern geprägt ist. Projekte hierfür, die in Kooperation mit anderen Entscheidungsträgern stattfinden, sind:Girl`s Day und Komm, mach MINT.Girl`s Day und Komm, mach MINT sind jährlich stattfindende Informationstage der Bundesregierung.Darüber hinaus plant das BMFSFJ, das Instrument Logib (Logib steht für ‚Lohngleichheit im Betrieb´) in Deutschland einzuführen, das seit 2006 in der Schweiz Anwendung findet. Mithilfe dieses Instruments können Unternehmen im Selbsttest untersuchen, ob und inwieweit sie Einkommensgleichheit gewährleisten. Dabei handelt es sich um eine statistische Regressionsanalyse auf Grundlage der Arbeitsplatz-, Lohn- und Qualifikationsdaten der MitarbeiterInnen. Dadurch sollen Unternehmen zur Durchsetzung der Entgeltgleichheit ambitioniert werden. Die Teilnahme der Unternehmen ist freiwillig, daher ist Logib ein Appell der damaligen deutschen Familienministerin Van der Leyen an die Unternehmen, der zu breiter Kritik geführt hat. Beispielsweise Elke Ferner, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Sozialdemokratischer Frauen in der SPD hielt die Politik Van der Leyens im Spiegel- Interview schlichtweg für eine Akzeptanz der Ungleichbehandlung und die stellvertretende Grünen- Fraktionsvorsitzende im Bundestag Krista Sager ist der Meinung, dass ein Computerprogramm kein Ersatz für politische Steuerung sein kann. Andere europäische Staaten setzen hingegen auf Sanktionen statt Appelle. In Frankreich beispielsweise herrscht ein Gesetz zur Entgeltgleichheit. Bei Nichteinhaltung der Verpflichtungen können Sanktionen für die Unternehmen folgen. Die Europäische Kommission hat eine sogenannte Roadmap zur Förderung der Geschlechtergleichstellung in den Jahren 2006 bis 2010 festgelegt, in dieser alle Aktionspartner zur Handlung aufgefordert werden. Zudem wurde eine Arbeitsgruppe auf europäischer Ebene gebildet.
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Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschla

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2011, 63 Seiten, Deutsch, Der erste und zweite Teil dieses Buches beinhalten eine Diskussion über Familienstrukturen sowie Einkommensunterschiede und ihre Ursachen in Deutschland und Schweden, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Hierbei werden die Entwicklungen der beiden Länder, ihre Erwerbsbeteiligungsquoten sowie Arbeitsmarktstrukturen und Armutsgefährdungsquoten verglichen. Im dritten Teil wird mithilfe einer Regressionsanalyse der Einfluss von Geschlecht und Familienstatus auf den Einkommensstatus untersucht. Der vierte Teil besteht aus einer Gegenüberstellung von Familie und Beruf. Zudem werden in einer umfassenden Diskussion die Ergebnisse der Regressionsanalyse sowie die neu erlangten Kenntnisse zusammengestellt.
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9783863415785 - Daniela Hortelano: Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden
Daniela Hortelano

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Der erste und zweite Teil dieses Buches beinhalten eine Diskussion über Familienstrukturen sowie Einkommensunterschiede und ihre Ursachen in Deutschland und Schweden, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Hierbei werden die Entwicklungen der beiden Länder, ihre Erwerbsbeteiligungsquoten sowie Arbeitsmarktstrukturen und Armutsgefährdungsquoten verglichen. Im dritten Teil wird mithilfe einer Regressionsanalyse der Einfluss von Geschlecht und Familienstatus auf den Einkommensstatus untersucht. Der vierte Teil besteht aus einer Gegenüberstellung von Familie und Beruf. Zudem werden in einer umfassenden Diskussion die Ergebnisse der Regressionsanalyse sowie die neu erlangten Kenntnisse zusammengestellt. Daniela Hortelano, geboren 1987 in Manila/ Philippinen, emigrierte 1989 nach Deutschland und erlangte 2006 die Allgemeine Hochschulreife. Im März 2011 schloss sie das Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Giessen ab. Seit April 2011 studiert Hortelano den Master of Arts Politikwissenschaften an der Universität Darmstadt. Die Autorin interessiert sich insbesondere für Arbeitsmarkt- und allgemeine Sozialstrukturen sowie zeitnahe gesellschaftliche Veränderungs- und Wandlungsprozesse.
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Der erste und zweite Teil dieses Buches beinhalten eine Diskussion über Familienstrukturen sowie Einkommensunterschiede und ihre Ursachen in Deutschland und Schweden, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Hierbei werden die Entwicklungen der beiden Länder, ihre Erwerbsbeteiligungsquoten sowie Arbeitsmarktstrukturen und Armutsgefährdungsquoten verglichen. Im dritten Teil wird mithilfe einer Regressionsanalyse der Einfluss von Geschlecht und Familienstatus auf den Einkommensstatus untersucht. Der vierte Teil besteht aus einer Gegenüberstellung von Familie und Beruf. Zudem werden in einer umfassenden Diskussion die Ergebnisse der Regressionsanalyse sowie die neu erlangten Kenntnisse zusammengestellt.
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Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation und Einkommensunterschiede: Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden: Der erste und zweite Teil dieses Buches beinhalten eine Diskussion über Familienstrukturen sowie Einkommensunterschiede und ihre Ursachen in Deutschland und Schweden, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Hierbei werden die Entwicklungen der beiden Länder, ihre Erwerbsbeteiligungsquoten sowie Arbeitsmarktstrukturen und Armutsgef?hrdungsquoten verglichen. Im dritten Teil wird mithilfe einer Regressionsanalyse der Einfluss von Geschlecht und Familienstatus auf den Einkommensstatus untersucht. Der vierte Teil besteht aus einer Gegenüberstellung von Familie und Beruf. Zudem werden in einer umfassenden Diskussion die Ergebnisse der Regressionsanalyse sowie die neu erlangten Kenntnisse zusammengestellt. Ebook.
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Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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