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100%: ne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Zä: Deutsche Atompolitik im Wandel: Welchen Unterschied machen die Parteien? (German Edition) (ISBN: 9783863413385) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Bach, Veronika A.: Deutsche Atompolitik im Wandel: Welchen Unterschied machen die Parteien? (Paperback) (ISBN: 9783656228653) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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84%: Bach, Veronika A.: Policywandel in der Kernenergiepolitik - Erklärungskraft und Grenzen der Parteiendifferenzhypothese (ISBN: 9783656228493) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Deutsche Atompolitik im Wandel: Welchen Unterschied machen die Parteien? (German Edition)
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Deutsche Atompolitik im Wandel (2011)
DE NW AB
ISBN: 9783863413385 bzw. 3863413385, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Im Jahr 2000 hat die rot-grüne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Zäsur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 kündigten CDU/CSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verlängerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verlängerungsregelung führte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im März 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und geändert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erklärungskräftig, stand doch die rot-grüne Bundesregierung für den Atomausstieg und die schwarz-gelbe für eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tatsächlich? Und welche Faktoren führten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverlängerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima? Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zunächst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erklärungskraft zu stoßen. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erklärungskräftig bleibt oder aber hierfür um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - berücksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tatsächlich waren.
Im Jahr 2000 hat die rot-grüne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Zäsur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 kündigten CDU/CSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verlängerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verlängerungsregelung führte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im März 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und geändert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erklärungskräftig, stand doch die rot-grüne Bundesregierung für den Atomausstieg und die schwarz-gelbe für eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tatsächlich? Und welche Faktoren führten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverlängerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima? Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zunächst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erklärungskraft zu stoßen. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erklärungskräftig bleibt oder aber hierfür um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - berücksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tatsächlich waren.
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Symbolbild
Deutsche Atompolitik im Wandel: Welchen Unterschied machen die Parteien? (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783863413385 bzw. 3863413385, in Deutsch, Bachelor & Master Publ. Okt 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Im Jahr 2000 hat die rot-grüne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Zäsur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 kündigten CDU/CSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verlängerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verlängerungsregelung führte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im März 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und geändert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erklärungskräftig, stand doch die rot-grüne Bundesregierung für den Atomausstieg und die schwarz-gelbe für eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tatsächlich Und welche Faktoren führten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverlängerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zunächst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erklärungskraft zu stoßen. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erklärungskräftig bleibt oder aber hierfür um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - berücksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tatsächlich waren. 54 pp. Deutsch.
Neuware - Im Jahr 2000 hat die rot-grüne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Zäsur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 kündigten CDU/CSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verlängerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verlängerungsregelung führte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im März 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und geändert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erklärungskräftig, stand doch die rot-grüne Bundesregierung für den Atomausstieg und die schwarz-gelbe für eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tatsächlich Und welche Faktoren führten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverlängerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zunächst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erklärungskraft zu stoßen. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erklärungskräftig bleibt oder aber hierfür um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - berücksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tatsächlich waren. 54 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Deutsche Atompolitik Im Wandel: Welchen Unterschied Machen Die Parteien? (Paperback) (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783863413385 bzw. 3863413385, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Im Jahr 2000 hat die rot-gr ne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Z sur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 k ndigten CDU/CSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verl ngerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verl ngerungsregelung f hrte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im M rz 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und ge ndert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erkl rungskr ftig, stand doch die rot-gr ne Bundesregierung f r den Atomausstieg und die schwarz-gelbe f r eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tats chlich? Und welche Faktoren f hrten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverl ngerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima? Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zun chst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erkl rungskraft zu sto en. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erkl rungskr ftig bleibt oder aber hierf r um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - ber cksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tats chlich waren.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Im Jahr 2000 hat die rot-gr ne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Z sur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 k ndigten CDU/CSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verl ngerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verl ngerungsregelung f hrte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im M rz 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und ge ndert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erkl rungskr ftig, stand doch die rot-gr ne Bundesregierung f r den Atomausstieg und die schwarz-gelbe f r eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tats chlich? Und welche Faktoren f hrten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverl ngerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima? Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zun chst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erkl rungskraft zu sto en. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erkl rungskr ftig bleibt oder aber hierf r um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - ber cksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tats chlich waren.
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Symbolbild
Deutsche Atompolitik im Wandel: Welchen Unterschied machen die Parteien (German Edition) (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783863413385 bzw. 3863413385, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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This item is printed on demand. Paperback. Im Jahr 2000 hat die rot-grne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Zsur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 kndigten CDUCSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verlngerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verlngerungsregelung fhrte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im Mrz 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und gendert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erklrungskrftig, stand doch die rot-grne Bundesregierung fr den Atomausstieg und die schwarz-gelbe fr eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tatschlich Und welche Faktoren fhrten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverlngerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zunchst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erklrungskraft zu stoen. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erklrungskrftig bleibt oder aber hierfr um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - bercksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tatschlich waren. This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. Im Jahr 2000 hat die rot-grne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Zsur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 kndigten CDUCSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verlngerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verlngerungsregelung fhrte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im Mrz 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und gendert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erklrungskrftig, stand doch die rot-grne Bundesregierung fr den Atomausstieg und die schwarz-gelbe fr eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tatschlich Und welche Faktoren fhrten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverlngerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zunchst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erklrungskraft zu stoen. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erklrungskrftig bleibt oder aber hierfr um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - bercksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tatschlich waren. This item ships from La Vergne,TN.
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Deutsche Atompolitik im Wandel: Welchen Unterschied machen die Parteien?
DE NW EB
ISBN: 9783863413385 bzw. 3863413385, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
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Political Science, Im Jahr 2000 hat die rot-grne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Zsur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 kndigten CDU/CSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verlngerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verlngerungsregelung fhrte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im Mrz 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und gendert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erklrungskrftig, stand doch die rot-grne Bundesregierung fr den Atomausstieg und die schwarz-gelbe fr eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tatschlich? Und welche Faktoren fhrten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverlngerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima? Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zunchst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erklrungskraft zu stoen. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erklrungskrftig bleibt oder aber hierfr um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - bercksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tatschlich waren.Biographische InformationenVeronika Anna Bach wurde 1981 in Stuttgart geboren und ist heute als Politikwissenschaftlerin ttig.
Political Science, Im Jahr 2000 hat die rot-grne Bundesregierung den Ausstieg aus der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie beschlossen, was als Zsur in der Umweltpolitik begriffen werden kann. Im Vorfeld des Machtwechsels 2009 kndigten CDU/CSU und FDP dann eine Revision dieser Politik an, mit dem Ziel, eine Verlngerung der Restlaufzeiten umzusetzen - was im Jahr 2010 zu einer Verlngerungsregelung fhrte. Nach dem dramatischen externen Ereignis der drohenden Atomkatastrophe in Japan im Mrz 2011 wurde diese Politik jedoch von der schwarz-gelben Regierung einem Moratorium unterzogen und gendert. Bis zu diesem Zeitpunkt war aus politikwissenschaftlicher Sicht die Parteiendifferenzhypothese auf dem Feld der Kernenergiepolitik auf den ersten Blick erklrungskrftig, stand doch die rot-grne Bundesregierung fr den Atomausstieg und die schwarz-gelbe fr eine Aufweichung desselben. Inwiefern bestand diese Differenz jedoch tatschlich? Und welche Faktoren fhrten zum Einen vom Policy-Wandel hin zur Laufzeitverlngerung und zum Anderen dann zur Revision dieser Politik nach Fukushima? Das sind die Leitfragen der Analyse. Die Parteiendifferenzhypothese scheint zunchst an dem Punkt des schwarz-gelben Policy-Wandels von 2011 an die Grenzen ihrer Erklrungskraft zu stoen. Inwiefern sie auf dem kernenergiepolitischen Feld erklrungskrftig bleibt oder aber hierfr um einige Faktoren erweitert werden sollte, muss untersucht werden. Insbesondere werden dabei spezifische Interessenkoalitionen der verschiedenen Parteien mit anderen Akteuren - Energiekonzernen und Umweltorganisationen - bercksichtigt und es wird der Frage nachgegangen, wie tiefgreifend die Policy-Wandel tatschlich waren.Biographische InformationenVeronika Anna Bach wurde 1981 in Stuttgart geboren und ist heute als Politikwissenschaftlerin ttig.
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Deutsche Atompolitik im Wandel: Welchen Unterschied machen die Parteien? (2012)
DE PB US FE
ISBN: 9783863413385 bzw. 3863413385, in Deutsch, 60 Seiten, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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