Adaptive Regelung Aktiver Fahrwerke 9783863412616 by Paperback
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Adaptive Regelung aktiver Fahrwerke (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783863412616 bzw. 3863412613, in Deutsch, Bachelor & Master Publishing Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Aufgabe der Fahrwerksentwicklung ist es den Zielkonflikt zwischen Fahrkomfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs bestmöglich aufzulösen. Die Fahrzeugeigenschaften hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit (Sportlichkeit) stellen ein wichtiges Differenzierungsmerkmal im Fahrzeugbau dar und sind Gegenstand ständiger Weiterentwicklung. Passive Komponenten werden dabei immer mehr durch aktive Fahrwerkssysteme ersetzt. Die Umsetzung vieler moderner Regelungskonzepte für aktive Fahrwerkssysteme scheitert jedoch an den fahrzeugtechnischen Randbedingungen. Ziel des in dieser Studie entwickelten vertikaldynamischen Regelungskonzepts ist daher eine transparente und implementierbare Reglerstruktur, welche das Potential aktiver Aktuatorik unter Berücksichtigung fahrzeugtechnischer Randbedingungen bestmöglich ausnutzt. Grundlage des Regelungskonzepts ist ein Referenzmodell, welches das dynamische Verhalten eines Fahrwerks mit variabler Federsteifigkeit und Dämpfung abbildet. Dadurch ergibt sich gegenüber einem reinen Verstelldämpfersystem ein deutlich erhöhter Adaptionsspielraum zwischen Komfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs ohne sich vom bewährten grundlegenden Fahrverhalten passiver Fahrwerke zu entfernen. Neben dem Verzicht auf einen Beobachter und einer damit reduzierten Diskrepanz zwischen theoretischer und praktischer Leistungsfähigkeit, konnte auch eine transparente Parametrierbarkeit für die effiziente Applikation im Fahrzeug erreicht werden. Um seine Umsetzbarkeit und praktische Leistungsfähigkeit zu überprüfen, ist das Konzept an einem aktiven Fahrwerk an einem Viertelfahrzeugprüfstand untersucht und validiert worden. Bei der anschließenden Umsetzung auf eine neuartige hybride Kombination aus Serienaktuatoren konnte, ohne signifikante Einbußen bei der Leistungsfähigkeit, eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs erreicht werden. Mit dem in dieser Arbeit entwickelten Regelungskonzept kann der bei der Fahrwerksabstimmung vorhandene Zielkonflikt zwischen Fahrsicherheit und Fahrkomfort deutlich entschärft werden. Bei der Entwicklung des Regelungskonzepts wurde besonderer Wert auf die Einhaltung der fahrzeugtechnischen Randbedingungen gelegt. Die praktische Anwendbarkeit wurde sowohl durch Messungen am Prüfstand als auch durch die erfolgreiche Übertragung auf eine neuartige Kombination bestehender Fahrwerkskomponenten bewiesen. Durch die Umsetzung auf das hybride Fahrwerk konnte zusätzlich eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs erzielt werden. 110 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Aufgabe der Fahrwerksentwicklung ist es den Zielkonflikt zwischen Fahrkomfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs bestmöglich aufzulösen. Die Fahrzeugeigenschaften hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit (Sportlichkeit) stellen ein wichtiges Differenzierungsmerkmal im Fahrzeugbau dar und sind Gegenstand ständiger Weiterentwicklung. Passive Komponenten werden dabei immer mehr durch aktive Fahrwerkssysteme ersetzt. Die Umsetzung vieler moderner Regelungskonzepte für aktive Fahrwerkssysteme scheitert jedoch an den fahrzeugtechnischen Randbedingungen. Ziel des in dieser Studie entwickelten vertikaldynamischen Regelungskonzepts ist daher eine transparente und implementierbare Reglerstruktur, welche das Potential aktiver Aktuatorik unter Berücksichtigung fahrzeugtechnischer Randbedingungen bestmöglich ausnutzt. Grundlage des Regelungskonzepts ist ein Referenzmodell, welches das dynamische Verhalten eines Fahrwerks mit variabler Federsteifigkeit und Dämpfung abbildet. Dadurch ergibt sich gegenüber einem reinen Verstelldämpfersystem ein deutlich erhöhter Adaptionsspielraum zwischen Komfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs ohne sich vom bewährten grundlegenden Fahrverhalten passiver Fahrwerke zu entfernen. Neben dem Verzicht auf einen Beobachter und einer damit reduzierten Diskrepanz zwischen theoretischer und praktischer Leistungsfähigkeit, konnte auch eine transparente Parametrierbarkeit für die effiziente Applikation im Fahrzeug erreicht werden. Um seine Umsetzbarkeit und praktische Leistungsfähigkeit zu überprüfen, ist das Konzept an einem aktiven Fahrwerk an einem Viertelfahrzeugprüfstand untersucht und validiert worden. Bei der anschließenden Umsetzung auf eine neuartige hybride Kombination aus Serienaktuatoren konnte, ohne signifikante Einbußen bei der Leistungsfähigkeit, eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs erreicht werden. Mit dem in dieser Arbeit entwickelten Regelungskonzept kann der bei der Fahrwerksabstimmung vorhandene Zielkonflikt zwischen Fahrsicherheit und Fahrkomfort deutlich entschärft werden. Bei der Entwicklung des Regelungskonzepts wurde besonderer Wert auf die Einhaltung der fahrzeugtechnischen Randbedingungen gelegt. Die praktische Anwendbarkeit wurde sowohl durch Messungen am Prüfstand als auch durch die erfolgreiche Übertragung auf eine neuartige Kombination bestehender Fahrwerkskomponenten bewiesen. Durch die Umsetzung auf das hybride Fahrwerk konnte zusätzlich eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs erzielt werden. 110 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Adaptive Regelung Aktiver Fahrwerke (Paperback) (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783863412616 bzw. 3863412613, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing., Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Aufgabe der Fahrwerksentwicklung ist es den Zielkonflikt zwischen Fahrkomfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs bestm glich aufzul sen. Die Fahrzeugeigenschaften hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit (Sportlichkeit) stellen ein wichtiges Differenzierungsmerkmal im Fahrzeugbau dar und sind Gegenstand st ndiger Weiterentwicklung. Passive Komponenten werden dabei immer mehr durch aktive Fahrwerkssysteme ersetzt. Die Umsetzung vieler moderner Regelungskonzepte f r aktive Fahrwerkssysteme scheitert jedoch an den fahrzeugtechnischen Randbedingungen. Ziel des in dieser Studie entwickelten vertikaldynamischen Regelungskonzepts ist daher eine transparente und implementierbare Reglerstruktur, welche das Potential aktiver Aktuatorik unter Ber cksichtigung fahrzeugtechnischer Randbedingungen bestm glich ausnutzt. Grundlage des Regelungskonzepts ist ein Referenzmodell, welches das dynamische Verhalten eines Fahrwerks mit variabler Federsteifigkeit und D mpfung abbildet. Dadurch ergibt sich gegen ber einem reinen Verstelld mpfersystem ein deutlich erh hter Adaptionsspielraum zwischen Komfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs ohne sich vom bew hrten grundlegenden Fahrverhalten passiver Fahrwerke zu entfernen. Neben dem Verzicht auf einen Beobachter und einer damit reduzierten Diskrepanz zwischen theoretischer und praktischer Leistungsf higkeit, konnte auch eine transparente Parametrierbarkeit f r die effiziente Applikation im Fahrzeug erreicht werden. Um seine Umsetzbarkeit und praktische Leistungsf higkeit zu berpr fen, ist das Konzept an einem aktiven Fahrwerk an einem Viertelfahrzeugpr fstand untersucht und validiert worden. Bei der anschlie enden Umsetzung auf eine neuartige hybride Kombination aus Serienaktuatoren konnte, ohne signifikante Einbu en bei der Leistungsf higkeit, eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs erreicht werden. Mit dem in dieser Arbeit entwickelten Regelungskonzept kann der bei der Fahrwerksabstimmung vorhandene Ziel.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Aufgabe der Fahrwerksentwicklung ist es den Zielkonflikt zwischen Fahrkomfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs bestm glich aufzul sen. Die Fahrzeugeigenschaften hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit (Sportlichkeit) stellen ein wichtiges Differenzierungsmerkmal im Fahrzeugbau dar und sind Gegenstand st ndiger Weiterentwicklung. Passive Komponenten werden dabei immer mehr durch aktive Fahrwerkssysteme ersetzt. Die Umsetzung vieler moderner Regelungskonzepte f r aktive Fahrwerkssysteme scheitert jedoch an den fahrzeugtechnischen Randbedingungen. Ziel des in dieser Studie entwickelten vertikaldynamischen Regelungskonzepts ist daher eine transparente und implementierbare Reglerstruktur, welche das Potential aktiver Aktuatorik unter Ber cksichtigung fahrzeugtechnischer Randbedingungen bestm glich ausnutzt. Grundlage des Regelungskonzepts ist ein Referenzmodell, welches das dynamische Verhalten eines Fahrwerks mit variabler Federsteifigkeit und D mpfung abbildet. Dadurch ergibt sich gegen ber einem reinen Verstelld mpfersystem ein deutlich erh hter Adaptionsspielraum zwischen Komfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs ohne sich vom bew hrten grundlegenden Fahrverhalten passiver Fahrwerke zu entfernen. Neben dem Verzicht auf einen Beobachter und einer damit reduzierten Diskrepanz zwischen theoretischer und praktischer Leistungsf higkeit, konnte auch eine transparente Parametrierbarkeit f r die effiziente Applikation im Fahrzeug erreicht werden. Um seine Umsetzbarkeit und praktische Leistungsf higkeit zu berpr fen, ist das Konzept an einem aktiven Fahrwerk an einem Viertelfahrzeugpr fstand untersucht und validiert worden. Bei der anschlie enden Umsetzung auf eine neuartige hybride Kombination aus Serienaktuatoren konnte, ohne signifikante Einbu en bei der Leistungsf higkeit, eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs erreicht werden. Mit dem in dieser Arbeit entwickelten Regelungskonzept kann der bei der Fahrwerksabstimmung vorhandene Ziel.
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| Adaptive Regelung aktiver Fahrwerke | Bachelor + Master Publishing | 2012
DE NW
ISBN: 9783863412616 bzw. 3863412613, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Aufgabe der Fahrwerksentwicklung ist es den Zielkonflikt zwischen Fahrkomfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs bestmöglich aufzulösen. Die Fahrzeugeigenschaften hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit (Sportlichkeit) stellen ein wichtiges Differenzierungsmerkmal im Fahrzeugbau dar und sind Gegenstand ständiger Weiterentwicklung. Passive Komponenten werden dabei immer mehr durch aktive Fahrwerkssysteme ersetzt. Die Umsetzung vieler moderner Regelungskonzepte für aktive Fahrwerkssysteme scheitert jedoch an den fahrzeugtechnischen Randbedingungen. Ziel des in dieser Studie entwickelten vertikaldynamischen Regelungskonzepts ist daher eine transparente und implementierbare Reglerstruktur, welche das Potential aktiver Aktuatorik unter Berücksichtigung fahrzeugtechnischer Randbedingungen bestmöglich ausnutzt. Grundlage des Regelungskonzepts ist ein Referenzmodell, welches das dynamische Verhalten eines Fahrwerks mit variabler Federsteifigkeit und Dämpfung abbildet. Dadurch ergibt sich gegenüber einem reinen Verstelldämpfersystem ein deutlich erhöhter Adaptionsspielraum zwischen Komfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs ohne sich vom bewährten grundlegenden Fahrverhalten passiver Fahrwerke zu entfernen. Neben dem Verzicht auf einen Beobachter und einer damit reduzierten Diskrepanz zwischen theoretischer und praktischer Leistungsfähigkeit, konnte auch eine transparente Parametrierbarkeit für die effiziente Applikation im Fahrzeug erreicht werden. Um seine Umsetzbarkeit und praktische Leistungsfähigkeit zu überprüfen, ist das Konzept an einem aktiven Fahrwerk an einem Viertelfahrzeugprüfstand untersucht und validiert worden. Bei der anschließenden Umsetzung auf eine neuartige hybride Kombination aus Serienaktuatoren konnte, ohne signifikante Einbußen bei der Leistungsfähigkeit, eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs erreicht werden. Mit dem in dieser Arbeit entwickelten Regelungskonzept kann der bei der Fahrwerksabstimmung vorhandene Zielkonflikt zwischen Fahrsicherheit und Fahrkomfort deutlich entschärft werden. Bei der Entwicklung des Regelungskonzepts wurde besonderer Wert auf die Einhaltung der fahrzeugtechnischen Randbedingungen gelegt. Die praktische Anwendbarkeit wurde sowohl durch Messungen am Prüfstand als auch durch die erfolgreiche Übertragung auf eine neuartige Kombination bestehender Fahrwerkskomponenten bewiesen. Durch die Umsetzung auf das hybride Fahrwerk konnte zusätzlich eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs erzielt werden.
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Adaptive Regelung aktiver Fahrwerke
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ISBN: 9783863412616 bzw. 3863412613, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Aufgabe der Fahrwerksentwicklung ist es den Zielkonflikt zwischen Fahrkomfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs bestmöglich aufzulösen. Die Fahrzeugeigenschaften hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit (Sportlichkeit) stellen ein wichtiges Differenzierungsmerkmal im Fahrzeugbau dar und sind Gegenstand ständiger Weiterentwicklung. Passive Komponenten werden dabei immer mehr durch aktive Fahrwerkssysteme ersetzt. Die Umsetzung vieler moderner Regelungskonzepte für aktive Fahrwerkssysteme scheitert jedoch an den fahrzeugtechnischen Randbedingungen.Ziel des in dieser Studie entwickelten vertikaldynamischen Regelungskonzepts ist daher eine transparente und implementierbare Reglerstruktur, welche das Potential aktiver Aktuatorik unter Berücksichtigung fahrzeugtechnischer Randbedingungen bestmöglich ausnutzt. Grundlage des Regelungskonzepts ist ein Referenzmodell, welches das dynamische Verhalten eines Fahrwerks mit variabler Federsteifigkeit und Dämpfung abbildet. Dadurch ergibt sich gegenüber einem reinen Verstelldämpfersystem ein deutlich erhöhter Adaptionsspielraum zwischen Komfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs ohne sich vom bewährten grundlegenden Fahrverhalten passiver Fahrwerke zu entfernen. Neben dem Verzicht auf einen Beobachter und einer damit reduzierten Diskrepanz zwischen theoretischer und praktischer Leistungsfähigkeit, konnte auch eine transparente Parametrierbarkeit für die effiziente Applikation im Fahrzeug erreicht werden. Um seine Umsetzbarkeit und praktische Leistungsfähigkeit zu überprüfen, ist das Konzept an einem aktiven Fahrwerk an einem Viertelfahrzeugprüfstand untersucht und validiert worden. Bei der anschließenden Umsetzung auf eine neuartige hybride Kombination aus Serienaktuatoren konnte, ohne signifikante Einbußen bei der Leistungsfähigkeit, eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs erreicht werden.Mit dem in dieser Arbeit entwickelten Regelungskonzept kann der bei der Fahrwerksabstimmung vorhandene Zielkonflikt zwischen Fahrsicherheit und Fahrkomfort deutlich entschärft werden. Bei der Entwicklung des Regelungskonzepts wurde besonderer Wert auf die Einhaltung der fahrzeugtechnischen Randbedingungen gelegt. Die praktische Anwendbarkeit wurde sowohl durch Messungen am Prüfstand als auch durch die erfolgreiche Übertragung auf eine neuartige Kombination bestehender Fahrwerkskomponenten bewiesen. Durch die Umsetzung auf das hybride Fahrwerk konnte zusätzlich eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs erzielt werden.
Aufgabe der Fahrwerksentwicklung ist es den Zielkonflikt zwischen Fahrkomfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs bestmöglich aufzulösen. Die Fahrzeugeigenschaften hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit (Sportlichkeit) stellen ein wichtiges Differenzierungsmerkmal im Fahrzeugbau dar und sind Gegenstand ständiger Weiterentwicklung. Passive Komponenten werden dabei immer mehr durch aktive Fahrwerkssysteme ersetzt. Die Umsetzung vieler moderner Regelungskonzepte für aktive Fahrwerkssysteme scheitert jedoch an den fahrzeugtechnischen Randbedingungen.Ziel des in dieser Studie entwickelten vertikaldynamischen Regelungskonzepts ist daher eine transparente und implementierbare Reglerstruktur, welche das Potential aktiver Aktuatorik unter Berücksichtigung fahrzeugtechnischer Randbedingungen bestmöglich ausnutzt. Grundlage des Regelungskonzepts ist ein Referenzmodell, welches das dynamische Verhalten eines Fahrwerks mit variabler Federsteifigkeit und Dämpfung abbildet. Dadurch ergibt sich gegenüber einem reinen Verstelldämpfersystem ein deutlich erhöhter Adaptionsspielraum zwischen Komfort, Fahrsicherheit und Einhaltung des Federwegs ohne sich vom bewährten grundlegenden Fahrverhalten passiver Fahrwerke zu entfernen. Neben dem Verzicht auf einen Beobachter und einer damit reduzierten Diskrepanz zwischen theoretischer und praktischer Leistungsfähigkeit, konnte auch eine transparente Parametrierbarkeit für die effiziente Applikation im Fahrzeug erreicht werden. Um seine Umsetzbarkeit und praktische Leistungsfähigkeit zu überprüfen, ist das Konzept an einem aktiven Fahrwerk an einem Viertelfahrzeugprüfstand untersucht und validiert worden. Bei der anschließenden Umsetzung auf eine neuartige hybride Kombination aus Serienaktuatoren konnte, ohne signifikante Einbußen bei der Leistungsfähigkeit, eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs erreicht werden.Mit dem in dieser Arbeit entwickelten Regelungskonzept kann der bei der Fahrwerksabstimmung vorhandene Zielkonflikt zwischen Fahrsicherheit und Fahrkomfort deutlich entschärft werden. Bei der Entwicklung des Regelungskonzepts wurde besonderer Wert auf die Einhaltung der fahrzeugtechnischen Randbedingungen gelegt. Die praktische Anwendbarkeit wurde sowohl durch Messungen am Prüfstand als auch durch die erfolgreiche Übertragung auf eine neuartige Kombination bestehender Fahrwerkskomponenten bewiesen. Durch die Umsetzung auf das hybride Fahrwerk konnte zusätzlich eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs erzielt werden.
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Adaptive Regelung Aktiver Fahrwerke (2012)
DE NW RP
ISBN: 9783863412616 bzw. 3863412613, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing. neu, Nachdruck.
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Adaptive Regelung Aktiver Fahrwerke by Spirk, Sebastian [Paperback]
DE PB NW
ISBN: 9783863412616 bzw. 3863412613, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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